Kopfhörerverstärker für AKG 712 Pro

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l3nn4rt
Neuling
#1 erstellt: 21. Apr 2019, 03:06
Guten Tag liebes Forum,
Wie bereits im Titel erwähnt bin ich auf der Suche nach einem Kopfhörerverstärker oder etwas, was in diese Richtung geht (kenne mich leider gar nicht aus). Ich besitze die Akg 712 Pro seit bereits ein paar Jahren und sehr glücklich, leider ist mein aktueller Stereoverstärker, ein Telefunken TA 750, defekt,da dieser einen Wackelkontakt besitzt und die eine Ohrmuschel rauscht. (Ja die KH funktionieren an anderen Geräten und am Kabel liegts auch nicht). Dieser Verstärker war toll, da er einen guten Sound erzeugt hat, daher soll mein zukünftiger einen besseren Sound erzeugen können. Benutzt wird der Kopfhörer ausschließlich am Pc für alle möglichen Anwendungen: Games, Musik, Videos... alles ist dabei: Action Filme, Dokumentationen, Soul, Rap, Klassik, Pop, Rock, Electro, YouTube Video...
Ich mag es gerne, wenn der Bass spürbar ist, jedoch sollte man nicht nur Bass hören können.
Die Kopfhörer hören sich übrigens schrecklich an über die onboard Sound Karte.
Da ich umziehen werde, dachte ich mir, dass eine Kleinere Lösung sinnvoll wäre. Jedoch konnte mich werder der Fiio E10K, noch der Fiio K3 überzeugen, weshalb ich denke, dass eine große Version doch sinnvoller ist.
Mein Preislimit liegt bei 500 Euro, wobei dieses nicht erfüllt werden muss, falls es jedoch wesentlich besseres für dieses Geld gibt, bin ich auch bereit mehr zu bezahlen. Zusätzlich möchte ich keine Gebrauchtware oder Reparierte Waren kaufen .
Vielen Dank jetzt schon mal für eure Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen,

Lennart
sealpin
Inventar
#2 erstellt: 21. Apr 2019, 07:10
Mein Tipp: Topping DX3 Pro.

Klangeinstellung dann am PC per APO EQ.
KHV sollten keinen Eigenklang haben. Der AKG benötigt aber mit seiner Impedanz von 62 Ohm schon einen KHV mit geringem Ausgangswiderstand. Der vom Topping liegt um(unter) 1 Ohm. Das ist nahezu perfekt.

Ciao
sealpin
Basstian85
Inventar
#3 erstellt: 21. Apr 2019, 10:30
Jo, auf dem Papier ist der Topping Top. Der Vollverstärker wird warscheinlich einen hohen Ausgangswiederstand und somit den KH gefärbt haben. Die Fiios haben ca 1 ohm und sollten eigentlich auch ganz gut gewesen sein (Was hat denn nicht überzeugen können?)

Wenn man eh nur am PC hört, kann man mit APO kann die KHs sehr umfangreich dem Geschmack anpassen
l3nn4rt
Neuling
#4 erstellt: 21. Apr 2019, 10:53
Hi,
Danke für die schnelle Antwort. Ja, ich weiß nicht, wie ich das mit dem Klang bezeichnen soll, deswegen habe ich es eigenklang genannt. Danke schon mal für den Tipp mit dem Topping, ich werde mal schauen, ob ich diesen bestellen kann und zum Vergleich höre:)
l3nn4rt
Neuling
#5 erstellt: 21. Apr 2019, 10:58
Was hat mich am Fiio nicht überzeugt? Grundsätzlich sind beide nicht schlecht gewesen, wobei mir der E10 besser gefallen hat. Insgesamt ganz gut, jedoch waren die Höhen nicht ganz so klar wie mit dem Telefunken und auch die Tiefen hatten nicht wirklich Wums, trotz eingestellten Bass Boost und erhöhten Bass am Pc. Der Telefunken hat sich einfach besser angehört, weshalb ich beide Fiios am Donnerstag zurück gesendet habe.
Ghoster52
Inventar
#6 erstellt: 21. Apr 2019, 11:59
Der AKG klingt an "hochohmiger" Quelle voluminöser, meiner Meinung nach.
Daher werden die kleinen KHV's das Nachsehen haben.
Bei dem Telefunken könnte es sein, dass "Loudness" eventuell noch mit an Bord ist.
Als ich mein AKG noch hatte, hab ich den gern am Grundig R2000 gehört.
Die alten Dinger haben einfach den (besseren analogen) Sound.

PS. Man könnte dem Telefunken auch die kalten Lötstellen abgewöhnen und /
oder die KH-Buchse wechseln lassen ...
l3nn4rt
Neuling
#7 erstellt: 21. Apr 2019, 15:26
Ich kenne mich, was löten und so angeht leider gar nicht aus. Jedoch kommt es mir auch so vor, als ob ich niemals einen gleichwertigen Ersatz finden werde
ZeeeM
Inventar
#8 erstellt: 21. Apr 2019, 16:42
Vermutlich hast du dich an den Sond gewöhnt, den der AKG an einem vergleichsweise hochohmigen Kopfhöreranschluss abliefert.
Das ist etwas mehr Bass, etwas mehr Höhen. Auch brauchen die AKGs vergleichsweise viel Leistung. Verkehrt ist es nicht wenn der Amp da Reserven hat.
l3nn4rt
Neuling
#9 erstellt: 21. Apr 2019, 16:52
Das kann gut sein, deswegen würde ich ja gerne solch einen nochmals haben, weil die Höhen und Tiefen schon sehr gut waren. Deswegen bin ich ja hier, weil ich nicht weiß, was als Alternative in Betracht kommt


[Beitrag von l3nn4rt am 21. Apr 2019, 16:53 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#10 erstellt: 21. Apr 2019, 16:55
Wie gesagt, mit APO EQ kannst Du einiges nach Deinem Hörgeschmack hinbiegen.
l3nn4rt
Neuling
#11 erstellt: 21. Apr 2019, 17:01
Das kann gut sein und ich werde es ausprobieren, aber bringt mir diese Software einen wirkliche vergleichbaren Sound ? Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Software solch einen fülligen Sound hinbekommt. Das war ja auch schon das Problem mit den Fiios, guter Klang, aber irgendwie nicht so, dass man wow sagt.
l3nn4rt
Neuling
#12 erstellt: 21. Apr 2019, 17:24
Ach ja und an der Kopfhörerbuchse liegt es auch nicht, da das angeschlossene Radio und ebenfalls der CD Spieler, das gleiche Problem haben. Diese rauschen auch in unregelmäßigen Abständen, sodass man auf dem einen Ohr keinen Sound mehr hat. Nach rein und raus stecken geht es meistens jedoch. Ich kann mir auch nicht erklären, woran das liegt.
ZeeeM
Inventar
#13 erstellt: 21. Apr 2019, 17:39
Das kann schon an der Buchse liegen, besonders wenn die vernickelt ist und der Kontaktfederdruck in der Buchse nicht besonders hoch.
Wenn die Leistung in der Praxis ausreicht, dann wird sich der Sound des AKG an einem durch Spannungsteiler realisierten Ausgang eines Receivers/Verstärker entsprechend ändern. Etwas mehr Hohen, etwas mehr Bass.
https://www.innerfidelity.com/images/AKGK712.pdf
Gerade um die 100Hz gibt es ein bisserl mehr als an einem Amp der nur einen Ausgangswiderstan < 1 Ohm hat.
Der Effekt ist am größten je näher sich Ausgangswiderstand und Kopfhörerimpedanz nahe sind. Das ist der Bereich, den man Leistungsanpassung nennt (nachgoogeln falls Interesse) und damit der Effekt am größten.
Das kann man auch mittels EQ nachbilden.
Ich hatte mal einen K701, der an einem Amp mit 32mW, und 1 Ohm recht müde klang, an eine TPA6120, der fas 1W schafft, aber 10 Ohm hatte, richtig gut und kernig ging.
Nahezu alle Amps mit TPA 6120 haben 10 Ohm und tief in die Tasche muss man nicht greifen.
https://www.amazon.d...027&s=gateway&sr=8-5
HappyMetal
Stammgast
#14 erstellt: 21. Apr 2019, 21:54
Der Beyerdynamic A20 hat einen Ausgangswiderstand von 100 Ohm. Ist aber auch nicht gerade ein Schnäppchen.

Hier gibts weitere Anregungen von KHV mit hoher Impedaz.

Ich meine auch mal etwas von Adaptern gelesen zu haben, die die Impedanz erhöhen?!?! Ich weiß allerdings nicht mehr genau, wofür die verwendet wurden...

Wenn ich mir diese Messungen anschaue, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Bass so viel anders war. Die Höhen sehen krass aus...

Wenn du keinen passenden KHV findest, kannst dir mal den DT 990 Pro (250 Ohm) anschauen. Der dürfte deinen Anforderungen relativ nahe kommen.


[Beitrag von HappyMetal am 21. Apr 2019, 22:07 bearbeitet]
CharlesDreyfus
Stammgast
#15 erstellt: 21. Apr 2019, 23:16
Zitat von Jan Meier:

Increasing the output impedance may well reduce any oscillatory behaviour of the driver. Sure, it can slow down the response of the driver but sometimes that's a good thing. If you feel your headphone is a little bit 'hot' then increasing the output impedance using an adapter between headphone and amp (or by soldering resistors into the headphone or the headphone-plug) may well be a solution.
[...]
Many headphone-addicts prefer tube amplifiers over solid-state equipment. These preferences may well be (partly) explained by the fact that by nature tube amplifiers do have higher output impedances than transistor amps. With many headphones this slightly slows down responses but also suppresses oscillatory behaviour. These people may well try adapters when using transistor-gear.

Quelle: https://www.innerfid...ier-output-impedance

Kann mir durchaus vorstellen, dass der K712 Pro davon profitiert.


[Beitrag von CharlesDreyfus am 21. Apr 2019, 23:17 bearbeitet]
l3nn4rt
Neuling
#16 erstellt: 21. Apr 2019, 23:38

Das kann schon an der Buchse liegen
ja, mag sein, aber dann muss mehr als die Buchse defekt sein. Denn ohne etwas über die Buchse angeschlossen zu haben, und zwar über meine Boxen, welche durch ein Kupferkabel verbunden sind, kommt dieses Rauschen in Verbindung mit dem Radio, welches über cinch angeschlossen ist, ebenfalls...
l3nn4rt
Neuling
#17 erstellt: 21. Apr 2019, 23:41

Wenn du keinen passenden KHV findest, kannst dir mal den DT 990 Pro (250 Ohm) anschauen. Der dürfte deinen Anforderungen relativ nahe kommen

Ich bin ziemlich zufrieden mit meinem AKG, falls der kaputt gehen sollte werde ich mir sicherlich einen Beyerdynamic in dieser Richtung zulegen, aber solange meiner noch funktioniert, benötige ich nur einen KHV oder eine andere Lösung;)

Der Beyerdynamic a20 hört sich gut an, muss ich mal schauen, ob ich da was finde
Ghoster52
Inventar
#18 erstellt: 22. Apr 2019, 07:52
Sollte der TE das Klangregelnetzwerk und Loudness vom Telefunken nutzen,
wird er mit so gut wie keinem KHV glücklich.
Man bräuchte im Prinzip einen kleinen Vorverstärker mit "Tone Control" vor dem KHV.
Leider gibt es die nie im Gehäuse, man müsste sich selbst was basteln.
Beispiel: hier

Mit sehr viel Spieltrieb, wird daraus eine "Effekt-Box"
mit analoger Klangregelung, Meier Crossfeed und regelbarer "Wide-Schaltung"
sealpin
Inventar
#19 erstellt: 22. Apr 2019, 07:58
Oder man gibt einmal etwas mehr Geld aus und holt sich einen RME ADI2-DAC und hat alle Möglichkeiten, inkl. adaptiver Loudness und EQ.
Hier im Forum verkauft gerade einer einen... (ich nicht meinen gebe ich nicht mehr her...meine beste HiFi Investition der letzten 12 Monate).
SmitchensKatz
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 22. Apr 2019, 12:02
Vergiss es. Du befindest dich mit dem Vorhaben Kopfhörerverstärker total auf dem Holzweg.

Du hast den original und unverfälschten Klang deines Kopfhörers mithilfe vom fiio e10k / K3 Kopfhörerverstärker nun ergründet. Und das ist jetzt auch dein tatsächliches Problem. Denn dir sagt schlicht und ergreifend der original und unverfälschte Klang deines Kopfhörers gar nicht zu.

An deinem Kernproblem wird ein rme adi2-dac nichts ändern. Zudem ist es mehr als nur absurd, einem 200€ Kopfhörer so einen 1000€ khv/dac zur Seite zu stellen. Das ist ähnlich nützlich, wie harmlose Kühe mit Atombomben zu bombardieren
ZeeeM
Inventar
#21 erstellt: 22. Apr 2019, 12:34

SmitchensKatz (Beitrag #20) schrieb:
Zudem ist es mehr als nur absurd, einem 200€ Kopfhörer so einen 1000€ khv/dac zur Seite zu stellen. Das ist ähnlich nützlich, wie harmlose Kühe mit Atombomben zu bombardieren :cut


Nun, das ist Unsinn.
Der Wert des ADI besteht weniger darin das er irgendwie magisch besser klingt, sondern enorme Möglichkeit der Anpassung bietet. Kann man aber am Anfang günstiger haben in dem man sich mit einer hinreichend leistungsfähigen Verstärkung und einem Software-EQ sich an das Thema EQ und Kopfhörer herantastet.
Basstian85
Inventar
#22 erstellt: 22. Apr 2019, 12:38
Der ADI ist sicher ein tolles Gerät aber der liegt doch vollkommen ausserhalb des Budgets (max 500€). Das gesetzte Budget würde ich lieber in einen guten Kopfhörer der mir gefällt (plus gegebenenfalls einfachen aber ordentlichen DAC/AMP) stecken.

Oder aber wie hier schon öfters geschrieben wurde: Equalizer APO. Der ist umsonst und damit lassen sich nahezu alle KH stark anpassen und das sollte auch mit einem K712pro klappen, man muss sich nur damit beschäftigen. Edit: Jo, hat ZeeeM ja schon geschrieben.


[Beitrag von Basstian85 am 22. Apr 2019, 12:41 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#23 erstellt: 22. Apr 2019, 12:49
Es kann gut sein das der Beyer Amp wegen seinen 100 Ohm passt. Aber die kann man aber auch anderes bekommen.
Technisch ist der Bayer 08/15.
Wenn man EQ und < 500 Euro haben will, dann ist der auch eine Option
https://www.oaudio.de/MiniDSP/Kopfhoerer-DSP/miniDSP-HA-DSP.html

Der eventuell auch nicht uninteressat, bevor wir vergessen, das ggfs. ein analoger Eingang gefordert ist
https://www.inline-i...5mm-jack-usb-powered
mwaudio68
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 22. Apr 2019, 16:06
@Basstian85
Nicht HighEnd aber nett
ABACUS electronics Linetreiber (variabel) Kopfhörerverstärker.
Auch gebraucht günstig zu bekommen.
Basstian85
Inventar
#25 erstellt: 22. Apr 2019, 16:41
Wieso soll das an mich gehen? Den Aufbau hatte ich auch schonmal kommentiert.

Der Aune ist bestimmt ganz nett.
mwaudio68
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 22. Apr 2019, 19:37

Basstian85 (Beitrag #25) schrieb:
Wieso soll das an mich gehen? Den Aufbau hatte ich auch schonmal kommentiert.

Komme mit der Forensoftware nicht ganz zurecht, sorry!

Der Aune X8 passt mMn gut zu hochauflösenden Wiedergabegeräten, da er eher "weich/warm" abgestimmt ist. Am Akg 712 Pro wäre es mir ein Ticken zu viel Wärme, aber an einem AKG 701 eine Traumhafte Kombination - IMHO Geschmackssache.
CharlesDreyfus
Stammgast
#27 erstellt: 22. Apr 2019, 21:16
Wenn der TE keine Lust aufs Löten eines Adapters und oder Anpassen eines EQ per Software hat, dann wäre womöglich der InLine AmpUSB-EQ einen Blick wert:
https://www.inline-i...er-equalizer-usb-dac

Der kommt mit Röhre, Tone- und Loundness-Control. Der 6,3mm wird vermutlich auch nicht die geringste Ausgangsimpedanz haben. Wäre von teschnischer Seite her also eigentlich genau das, was gesucht wird.
Ghoster52
Inventar
#28 erstellt: 23. Apr 2019, 16:09
ZeeeM hat bereits den Finger drauf ...
Der Inline AmpEQ sollte das bieten, was der TE sucht.
Mehr braucht man für den K712 nicht.


[Beitrag von Ghoster52 am 23. Apr 2019, 16:10 bearbeitet]
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