In-Ear, bis 500/1000€ (Shure SE846 als Referenz)

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calimero177
Neuling
#1 erstellt: 07. Nov 2017, 07:17
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem InEar-Kopfhörer für unterwegs der hoffentlich meine Kopfhörer-Kaufsucht fürs erste befriedigen kann
Aktuell habe ich die Triple-Driver von 1more und bin (war) eigentlich relativ zufrieden mit deren Klang, jedoch nicht unbedingt mit der maximalen Gesamtlautstärke an meinem Galaxy S8 - da hätte ich doch gerne ein paar mehr reserven (für den Sport).

Nun habe ich mich über die Jahre immer mehr hoch gekauft in Richtung der 100€-Klasse bei den In-Ear Kopfhörern und ich tendiere dazu wenn ich merke das ich für etwas immer mehr Geld ausgebe - weil es mir offensichtlich Spaß macht - doch dann lieber etwas tiefer in die Tasche zu greifen und direkt etwas aus dem obersten Regal zu nehmen, da ich auf lange Zeit damit eher sparen dürfte als wenn ich mir nun 200€, dann 400€ ... 600€ InEars nach und nach gönne. Also war für mich nach einiger Recherche das antesten der Shure SE846 der logische Schritt, zu diesem Zeitpunkt für 815€ bei amazon.fr zu haben.

Und wie nicht anders zu erwarten haben mich die Shure wirklich überzeugt, die Bässe, die "Auflösung", die Reserven in der Lautstärke, die Ausstattung und Verarbeitung. Kurz gesagt bin ich eigentlich mit allem sehr zufrieden außer zwei Dingen: a) ich denke ich bevorzuge die klassische Weise einen In-Ear zu tragen, den Kabel über die Ohren zu verlegen sagt mir eher nicht zu und b) hatte ich den Eindruck in den Höhen fehlt ein kleines bisschen was, allerdings weiß ich nicht inwiefern das auch für mich so sein muss da ich Treble-Peaks wiederum auch garnicht vertrage. Zum dritten waren die Kopfhörer obwohl als Neu verkauft definitiv nicht unbenutzt - und gingen somit folgerichtig zurück, das ist für mich eine Prinzipsache.

Nun wäre ich wohl ohne Frage bereit, sagen wir mal, 400€ für die SE846 auszugeben (falls ich mich dazu durchringen kann zu akzeptieren diese nicht so einfach anlegen zu können wie ich es gewohnt bin) - aber sind diese eben wirklich die 800€ wert? Eben genau das kann ich nicht beurteilen, und bevor ich nun doch in den Sauren Apfel beiße und das Geld für die Teile ausgeben würde ich gerne doch noch etwas in der besagten bis ca. 500€ Klasse ausprobieren. Die Fragen die ich mir stelle: Wie viele Abstriche muss ich machen, sind die Unterschiede überhaupt relevant für mich, krieg ich hier dann doch wesentlich mehr für mein Geld und zahle nicht das doppelte für vielleicht ein zehntel mehr Qualität.

Musiktechnisch bin ich eher schwer einzugrenzen, wahrscheinlich ist es einfach zu sagen was ich so gut wie garnicht höre: Metall, Klassik, Jazz, harter Techno. Bevorzugt ist aktuell elektronisches, akkustisches und vor allem immer die großen namen aus den 60ern und 70ern. Ich hätte genauso gern das beim Sport "So'ne Musik" von Deichkind im Bass wummert, entspannt im Zug Dire Straits oder Coldplay läuft oder ich mich einfach wieder bei den Beatles oder Pink Floyed verliere.

Ich weiß nun nicht ob ich genügend Informationen für eine Beratung gegeben habe, aber bitte, erfragt ansonsten die Informationen die ihr von mir benötigt. Die Katze im Sack werde ich wohl auch nicht kaufen in diesem Preisbereich, also wäre es schon Klasse weitere In-Ears zu finden die ich bestellen und auch wieder zurücksenden könnte.

Schonmal vielen Dank und Gruß,
cali


[Beitrag von calimero177 am 07. Nov 2017, 07:30 bearbeitet]
Randysch
Inventar
#2 erstellt: 07. Nov 2017, 09:00
Moin,
zuerst mal was grundsätzliches, erwarte nicht, dass ein Hörer der doppelt so viel kostet auch doppelt so gut klingt! Das wurde hier schon oft thematisiert, viel wichtiger ist es, dass dir persönlich die Klangsignatur gefällt.
Zuletzt hatte ich mal zwei Hörer da die in völlig unterschiedlichen Preisbereichen lagen, aber von der Klangsignatur recht ähnlich waren, es viel mir dabei nicht direkt wie Schuppen von den Augen, dass der teurere Hörer auch der für mich bessere Hörer ist.
Vielleicht könnte man sagen, um so höher man in der Preisleiter kommt, um so teurer das "etwas mehr" an Klang.
Zu deiner Anfrage würden mir spontan einfallen der IE800 und der Beyer Xelento, bei nicht über das Ohr Trageweise.
Allerdings ist es meiner Meinung nach so, um so höher du im Preis kommst, um so eher gibt es eben diese ergonomische Trageweise, welche meiner Meinung nach auch nur Vorteile mit sich bringt wenn man sich daran gewöhnt hat.
Als weitere Kandidaten wären da noch zu nennen:
Hem8 und Stagediver 4
Der Hem8 ist in den Höhen glaube ich auch etwas dezent, der SD4 hat hier die richtige Betonung ohne zu nerven. Was ich immer gerne beim SD4 erwähne ist die für einen IEM tolle "3D" Bühne.
Jetzt bin ich mal ein Arsch und sage dir, da gibt es aber noch einen CA Andromeda


[Beitrag von Randysch am 07. Nov 2017, 09:03 bearbeitet]
user712
Stammgast
#3 erstellt: 07. Nov 2017, 13:22
Falls Du Dich doch noch mal dazu durchringen solltest, den 846er zu benutzen oder zu testen, dann setze mal die weissen Filter ein. Damit hat er sehr korrekte Höhen und eine sehr hohe Auflösung. Da kommt kein InEar aus der 500€ Klasse mit. Ich kenne jedenfalls keinen. An die Trageweise mit dem Kabel über dem Ohr wirst Du Dich schnell gewöhnen.
Randysch
Inventar
#4 erstellt: 07. Nov 2017, 13:56
Lassen wir doch mal solche Aussagen wie da kommt kein IEM aus der 500€ Klasse mit
calimero177
Neuling
#5 erstellt: 07. Nov 2017, 14:04
Vielen Dank schonmal für die schnellen Antworten!

@Randysch:
Die Stagediver habe ich bereits bei inear-monintoring zum test angefragt, mal gespannt ob das klappt. Bei den Sennheiser IE800 lese ich sehr viel negatives zum Kabel. Und da ich bereits einige Sennheiser-Headsets für den PC hatte die bedingt durch Kabelbrüche ersetzt werden mussten fehlt da prinzipiell das Interesse.
Die Xelento hatte ich noch garnicht auf dem Radar. Mit den Hem8 muss ich mich mal befassen. Naja über die CA-Modelle hatte ich schon vorher gelesen, aber die 1000€ Marke werde ich (erstmal) nicht überschreiten, mir war ja schon der kalte Schweiß ausgebrochen nachdem ich bei den SE846 auf "Bestellen" geklickt hatte Und selbst wenn diese nun zu 100% meine Anforderungen erfüllen sollten rechtfertigt es für mich den Aufpreis nicht, da der Shure auch schon sehr nahe dran ist mich Glücklich zu machen - nur brauche ich den Vergleich zu Kopfhöreren die eben nur halb so viel kosten.

@user712:
Die weißen Filter hatte ich drin. Nur nochmal zur Klarstellung, ich bin weit davon entfernt mich in irgendeiner weise als audiophil zu bewerten. Bei mir ist es nur so, das wenn ich beispielsweise an meinem Gitarrenverstärker am Treble-Regler drehe es einen ganz kleinen "Sweetspot" für mich gibt mit dem ich zufrieden bin. Entweder denke ich bei zu wenig Treble direkt es klingt "muffig" oder bei zuviel das es direkt "schmerzt". Dazwischen ist nicht viel, so geht es mir dann auch beim lauschen und bewerten von Kopfhörern. Ich bin weit davon entfernt zu sagen ich sei unzufrieden mit den Höhen beim SE846, nur meinen Sweetspot treffen sie nicht - falls das überhaupt möglich ist. Es ist halt wie immer relativ, für die 800€ wollte ich Perfektion um diese immense Summe für Kopfhörer zu rechtfertigen.Ich war schon froh das ich was zu kritisieren hatte um mich dazu zu bringen die Teile zurückzuschicken und mir doch noch ein paar günstigere Modelle zum Vergleich heranzuholen.

Letztlich geht es für mich darum eines von 2 Szenarien zu haben:
a) Ich teste einen 200€-600€ Kopfhörer, bin mit einem Zufrieden fürs Gekd und sage "yay, Geld gespart, mehr brauchs auch nicht für mich!"
b) Durch die SE846 bin ich nun mit allem darunter selbst für einen Verhältnismäßig günstigeren Preis unzufrieden und bin bereit die Summe für die SE846 auf den Tisch zu legen. Dann aber auch bitte Neuware für Neupreis - das Modell was ich hatte musste aus meiner Sicht aufjedenfall zurückgehen.
user712
Stammgast
#6 erstellt: 07. Nov 2017, 15:07
Ich würde mir an Deiner Stelle den W4 hier im Forum kaufen. Für das kleine Geld kannst Du ihn bei Nichtgefallen ohne Verluste weiter verkaufen. Ich habe den W4 auch. Er klingt nicht so ausgewogen und piekfrei wie der Shure. Auch der Bass hat nicht die Qualität vom 846. Aber er gibt den Superhochton wieder wie kein anderer InEar. Vielleicht suchst Du genau das?
Randysch
Inventar
#7 erstellt: 07. Nov 2017, 21:41
Meiner Meinung nach haben die meisten BA Treiber IEMs keinen großen Superhochtonumfang.
@user712 wo beginnt bei dir der Superhochton?
Ob ein Hörer spitz oder klar klingt kommt auf viele Bereiche im FG an, angefangen vom Präsenzbereich zum Sibilanzbereich zu den Höhen.
Und immer diese Superlative wie kein anderer IEM
Ich sage auch nicht das mein PP8 alles am besten macht, nur weil er mir persönlich am besten gefällt


[Beitrag von Randysch am 07. Nov 2017, 21:41 bearbeitet]
user712
Stammgast
#8 erstellt: 07. Nov 2017, 23:31
O.k. geschafft - ich bin hier raus.
Randysch
Inventar
#9 erstellt: 08. Nov 2017, 07:51
Das bringt gerade keinem etwas. Du darfst dich gerne konstruktiv mit mir auseinandersetzen.
Ich habe nur meine Meinung über den Superhochton von BA Treibern und über Superlative gesagt.
Sorry das du dich persönlich angegriffen fühlst, war nicht meine Absicht, am Ende gefällt dem TE der 846 am besten und du kannst mir sagen siehst du, hab ich ja gesagt
Ich bezweifel allerdings, dass dies am Superhochton des 846 liegen wird, aber auch das ist nur meine Meinung.
Poe05
Inventar
#10 erstellt: 10. Nov 2017, 09:14
Wenn ich den TE richtig lese, dann sucht er einen "Sweetspot" im Hochton. Den KANN der W4 treffen - muss aber nicht...

Die sicherste Lösung, die mir hierzu einfällt ist der EQ.
Angelo0811
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 13. Nov 2017, 16:55
@calimero177

Falls ich dich richtig verstanden habe, dass du NUR einen audiophilen IEM für dein "Abspielgerät" Samsung S8 suchst,
meine Empfehlung = Hände weg oder intensives Probehören!!

Warum?
Im Sommer habe ich meiner Frau dieses Samsung geschenkt, habe es mit hochwertigen Quell-Material gefüttert,
im anschließenden Urlaub mit folgenden IEMs intensiv getestet und mit meinen Geräten verglichen:
Getestete IEMs = Fostex TE-05, StageDiver SD 2, FLC 8s, Shure 846
Vergleichs-Abspielgeräte = Fiio X3 (1.Gen.), LG V10
Mein Fazit = Die Ausgangsleistung (Spannung) muss relativ niedrig sein, weil bei höherer(hoher) Lautstärke
speziell im Hochtonbereich leichte bis mittlere Verzerrungen auftraten und die Raumdarstellung und der Bassbereich
"abgesoffen" sind. Außerdem scheint mir der Ausgangswiderstand recht hoch zu sein, da ich bei allen IEM´s zunehmend
ein Grundrauschen feststellen konnte.
Als Kompromiss nutzt nun meine Frau den Fostex TE-05 (nur 1x dynam. Breitband-Treiber) im Urlaub oder
beim Sport.
Nur so am Rande: Die audiophilen Qualitäten dieses Samsungs liegen deutlich unter denen des Fiio und des LG V10.

Liebe Grüße, Angelo
Randysch
Inventar
#12 erstellt: 13. Nov 2017, 17:55
Hi Angelo,
ich nutze das S7 mit dem PP8, da finde ich klanglich alles in Ordnung.
Für das Rauschen hänge ich den ifi EarBuddy dazwischen, würde ich dem TE auch empfehlen.
Das S7 hat ca. 3Ohm, Vorgängergeräte waren da auch nicht so schlimm, also gehe ich mal davon aus, dass die Ausgangsimpedanz am S8 auch nicht so dramatisch ist.
Zum Vergleichen nutze ich den Sansa Clip, hatte den SD2 übrigens auch schon hier, kann da nichts negatives zu sagen.
Kannst du mal beschreiben was das V10 besser machen soll?
Ich kann mit dem S7 und dem PP8 auch bei geringer Lautstärke gut hören, wenn der EarBuddy dazwischen hängt muss ich natürlich mehr aufdrehen, da er um 15dB dämpft.

Meine Quelle ist übrigens diese Seite, auch das V10 hat ja 2Ohm AI:
Link


[Beitrag von Randysch am 13. Nov 2017, 17:58 bearbeitet]
Angelo0811
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 14. Nov 2017, 18:25
Hi Randysch,
wie du auf der verlinkten Seite siehst, gibt es was den Ausgangswiderstand bei KH-Betrieb (DAC-Aktivierung) angeht,
zwei deutlich unterschiedliche Ergebnisse, und dass für den selben High-End-DAC & KH-OPA (Sabre 9018C2M / OPA 9602)
der an allen LG V10-Varianten verbaut ist???

Ein Arbeitskollege von mir hat mein LG kurz nach Kauf (bei DAC-Aktivierung) mal durchgemessen, Ergebnis = ca. 0,6 bis 0,7 Ohm.
Und damit liegt er im Vergleich zu den DAPs der Oberklasse sehr gut im Rennen.

Übrigens gilt auch für IEM die 8er-Regel, d.h. der Eingangswiderstand der KH sollte mind. 8x größer sein als der
Ausgangswiderstand des "KH-Verstärkerausgangs", ansonsten musst du mit negativen Frequenzbeeinflussungen rechnen.
Falls die 3 Ohm Ausgangswiderstand beim S8 oder S7 im KH-Betrieb stimmen, dann wundere ich mich nicht über das
Grundrauschen und den bescheidenen Klang gegenüber Mittelklasse-DAPs.
Falls dir dann dein ifi earBuddy zur Klangsteigerung hilft, dann freut es mich.

Mein Tipp für calimero lautete ja nur, dass er vor dem Kauf die IEMs an seinem S8 intensiv mit gutem Quellmaterial
probehören soll.

LG, Angelo
XperiaV
Inventar
#14 erstellt: 14. Nov 2017, 19:10
Wie wurde die Ausgangsimpedanz gemessen? Ist das so einfach?
Gelesen habe ich auch was von 3Ohm, von unter 1Ohm noch nie ... habe selbst das V10.
Randysch
Inventar
#15 erstellt: 14. Nov 2017, 19:21
Naja jetzt hast du mich über Ausgangsimpedanz aufgeklärt, dafür danke ich dir auch, aber soweit war ich schon aufgeklärt
Eigentlich wollte ich wissen welchen klanglichen Mehrwert du am V10 hast, wie macht sich das bemerkbar?
Das Grundrauschen des PP8 am S7 ist übrigens minimal, wenn die Musik komplex ist nicht zu hören, da ich sehr gerne analytisch höre finde ich den EarBuddy aber toll.
Der EarBuddy bringt die AI übrigens auf 1,5 Ohm, ich denke du willst mir jetzt nicht sagen, dass die Klangverbässerung an diesem 1 Ohm zuviel gegenüber deinem V10 liegt.
Wieso geht jetzt der Link nicht mehr


[Beitrag von Randysch am 14. Nov 2017, 19:26 bearbeitet]
bartzky
Inventar
#16 erstellt: 14. Nov 2017, 20:16

Angelo0811 (Beitrag #11) schrieb:
Außerdem scheint mir der Ausgangswiderstand recht hoch zu sein, da ich bei allen IEM´s zunehmend
ein Grundrauschen feststellen konnte.

Na den Zusammenhang musst du aber mal näher ausführen
123sheep
Stammgast
#17 erstellt: 16. Nov 2017, 23:07

calimero177 (Beitrag #1) schrieb:
a) ich denke ich bevorzuge die klassische Weise einen In-Ear zu tragen, den Kabel über die Ohren zu verlegen sagt mir eher nicht zu


Versuch es mal mit einem anderem Kabel. Habe selber den 846 und mit dem shure Kabel wird der Kopfhörer nach einer Zeit eher unbequem. Habe mir bei Aliexpress die hier für 10 Euro gekauft und der Unterschied im Tragkomfort ist immens.

https://m.de.aliexpr...94d5SDUqRU&#autostay
freetrilli
Stammgast
#18 erstellt: 17. Nov 2017, 17:10
Zitat:(Und wie nicht anders zu erwarten haben mich die Shure wirklich überzeugt, die Bässe, die "Auflösung", die Reserven in der Lautstärke, die Ausstattung und Verarbeitung. Kurz gesagt bin ich eigentlich mit allem sehr zufrieden außer zwei Dingen: a) ich denke ich bevorzuge die klassische Weise einen In-Ear zu tragen, den Kabel über die Ohren zu verlegen sagt mir eher nicht zu und b) hatte ich den Eindruck in den Höhen fehlt ein kleines bisschen was, allerdings weiß ich nicht inwiefern das auch für mich so sein muss da ich Treble-Peaks wiederum auch garnicht vertrage. Zum dritten waren die Kopfhörer obwohl als Neu verkauft definitiv nicht unbenutzt - und gingen somit folgerichtig zurück, das ist für mich eine Prinzipsache.)

Also ich finde das klingt doch schon danach, als würde der Hörer im großen Ganzen zusagen.
Das mit der Kabelführung finde ich , wenn nicht unbequem, ist Gewöhnungssache.
Daran würde ich es nicht scheitern lassen, da auch andere der guten und hier vorgestellten In-Ears das gleiche Prinzip haben.
Die Höhen sind, wie schon erwähnt, mit den weißen Schallröhrchen am besten.

Preislich geht sicherlich auch noch was bei Ebay.
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