Audiophiler Bassbomber gesucht!

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AudiophilerBassbomber
Neuling
#1 erstellt: 29. Jul 2017, 09:47
Liebe Gemeinde!

Nach langer stiller Mitleserschaft und nach nun akut ein paar Wochen wühlen in der Kaufberatung Kopfhörer, muss ich um eure Hilfe bitten.

Ich habe bisher den sony xb700, philips fidelio x2, dt770pro (80ohm) und sony mdr-1a probegehört.
Ich habe unter mir grässliche Nachbarn die sehr bassophob sind und möchte mir daher die Möglichkeit erschaffen meine teufel kombo 62 bassmassage auf meinen schädel zu lokalisieren.

Ich höre alles. Außer schlager und hardcore Techno.
Eckpunkte könnten sein: shpongle, eskmo, badbadnotgood, portico quartet, kvelertak, genesis, faith no more, sixtoo, camo&krooked, spoon, arvo pärt, bonobo, metronomy, friedemann, why?, retrogott, melvins

Ich habe neben mir den beyerdynamic c.o.p. und den ath m50
Ich hatte so gehofft, dass der cop passt, da mir die austauschbarkeit sehr wichtig wäre und mir der 770pro schon gut gefiel (bis auf den gerimgem bass) Im direkten vergleich kommt der m50 aber viel besser mit aufgedrehtem bass bei hoher lautstärke zurecht. Und auf den m50 könnte noch ne ganze schippe mehr bass drauf. Natürlich soll es aber ein kopfhörer sein der dazu detailverliebt ist, hochauflösend und räumlich.... Bisher habe ich mich auf geschlossene modelle und um die 150 umgeguckt, aber wenn es da nichts befriedigendes gibt, bin ich auch offen für weitere.
Also bisheriger Favorit vom Klang: ath m50x
Gibt es sowas?!?
Danke
AudiophilerBassbomber
Neuling
#2 erstellt: 29. Jul 2017, 10:07
Habe im head-fi forum nun mal den jvc sz2000 ausfindig gemacht, aber der ist nicht verfügbar (höchstens bei ebay)
geek87de
Inventar
#3 erstellt: 29. Jul 2017, 10:13
Körperlichen, spürbaren Bass wirst du mit Kopfhörern nicht erreichen... liegt in der Natur der Sache.
Daher vermute ich, dass dir auch die hi-fidelen Bassschleudern nicht genug sein werden.

Was hat dir denn an den Probehörern nicht getaugt? Dann kann man sich daran besser orientieren

Als mögliche weitere Kandidaten, unabhängig vom Budget, fallen mir ein:
geschlossen:
V-Moda M100
Ultrasone Pro 900
Ultrasone Signature DJ
Fostex TH-X00 / 600 / 610
Denon AH-D 7200
Meze 99 Classics

offen:
Ultrasone Pro 2900
Audioquest Nighthawk
Sony MDR Z7 (eig. eher geschlossen... klingt dem 1A nicht unähnlich)
Teufel Real Z
AudiophilerBassbomber
Neuling
#4 erstellt: 29. Jul 2017, 10:21
Zu wenig spürbaren bass hatten mir die genannten.
Und am Schädel selbst spürt man ja schon die bassvibration, dass der Körper nichts abbekommt ist mir natürlich klar.
Auf geschlossene bauweise hatte ich mich beschränkt, damit ich auch hören kann ohne meine freundin zu nerven und weil ich dachte dass dies eine druckvolle basswiedergabe erleichtert.
An den sz2000 fand ich intressant, dass die einen dedizierten 'basstreiber' haben.
geek87de
Inventar
#5 erstellt: 29. Jul 2017, 11:00
zu dem kann ich nichts sagen...
Der signature DJ haut schon ordentlich drauf und klingt dazu noch gut, liegt aber auch weit über Budget

Ich glaube du erwartest im Bassbereich mehr, als KH zu leisten im Stande sind.
entertain_me
Stammgast
#6 erstellt: 29. Jul 2017, 14:20
Schau mal hier nach: http://www.basshead.club/

Besonders viel Bass bekommst du nur wenn du einen Bassstarken KH mit einem KHV mit Bassboost kombinierst. V Moda M100 plus der kleine Fiio KHV z.B.
Sakaro
Stammgast
#7 erstellt: 29. Jul 2017, 15:50
Wenn es um spürbaren Bass mit Kopfhörern geht, gibt es ja schon eine Lösung:

Das Basslet. Soll wohl ziemlich gut funktionieren:

https://lofelt.com/products/basslet
ChrisBen
Inventar
#8 erstellt: 29. Jul 2017, 20:17
Mmh,

ich durfte mal den Headwave unter einem Motorradhelm probehören.
Der hat schon gewaltig gewummert.

--> http://www.headwave.de/GERindex.html

Aber ist natürlich eine sehr "extravagante" Lösung.
AudiophilerBassbomber
Neuling
#9 erstellt: 30. Jul 2017, 03:31
lustig dieses lofelt. aber letztlich bestimmt nicht viel unterschied zum vibrationsalarm des smartphones in der hosentasche bei einer mail oder nachricht, nur halt mit der musik gekoppelt.

headwave auch lustig.

dann werf ich auch nochmal etwas unpassendes dazu :
http://www.aisencaro.com/play-a-grill.html zahnplayer
http://www.audiobone.eu/ wangenknochenplayer



oder was ich mal auf der boot-messe ausprobiert hab, was zum draufbeißen für taucher... da is mir nur der name entfallen.




habe jetz mal die v-moda m100 bestellt und verbleibe sehr gespannt.

ich denke sowas wie der jvc sz2000 is mir dann doch zu eintönig.

kann jmd etwas zu austausch earpads für den m100 sagen?

danke für eure beteiligung und hilfe !
Sakaro
Stammgast
#10 erstellt: 30. Jul 2017, 07:24
Das Basslet soll wohl schon funktionieren. Hatte leider noch keine Gelegenheit es selbst zu testen, aber eigentlich alle Tests sagen, es funktioniert. Ein Beispiel:

Wired Magazine:

http://www.wired.co....t-wearable-subwoofer

oder auch bei Linus Tech Tips:

https://www.youtube.com/watch?v=yZJciVoBaRg


[Beitrag von Sakaro am 30. Jul 2017, 07:26 bearbeitet]
AudiophilerBassbomber
Neuling
#11 erstellt: 30. Jul 2017, 14:20
Weil der körper das nach ner weile nich mehr mit der stelle verknüpft, wo das armband sitzt.
Hm
AudiophilerBassbomber
Neuling
#12 erstellt: 01. Aug 2017, 22:08
so. hatte einen amazon warehouse deal gefunden.
viele "gebraucht, sehr gut erhalten", aber einer war "gebraucht - wie neu"
bei empfang sehr genau angesehen, kaum gebrauchsspuren, alle teile waren dabei.
aufgesetzt, wohlgefühlt.
klanglich auch. bis ich ihn dann lauter aufgedreht hab.
die gleichen störgeräusche wie zuvor beim cop und beim dt770.
allerdings nur rechte seite. klang als wenn eine membran beschädigt ist und dann im bass 'flattert'.
ich dachte die angegebene dB zahl gibt aufschluss darüber 'wie laut der kopfhörer' kann. beim ath sind 'nur' 99db angegeben.
bei den beyerdynamics jeweils 96.
der m50x kann aber deutlich lauter, verzerrungsfrei und bassiger.
der v-moda geht retour, kommt aber morgen ein originalverpackter vom musicstore. der sollte dann keine kaputte membran haben.
hoffentlich.

vlt waren ja der dt770 pro und der cop auch defekt und hatten daher das 'flattern'.. oder aber weil sie einfach nicht 'laut' können.
der sony mdr1a liegt auch noch da, vlt teste ich den mal direkt gegen den ath m50x und den v-moda m100
liesbeth
Inventar
#13 erstellt: 02. Aug 2017, 18:01
Die 96 DB geben den Wirkungsgrat an, also wie laut der Hörer bei einer gewissen Leistung ist.

Verstehe ich Dich richtig, Du drehst beim M50 noch per EQ den Bass auf und das reicht Dir immer noch nicht?

Wenn ja musst Du umdenken. Den passenden Hörer gibt es nicht und auch alles was in diese Richtung geht ist Meilenweit von Audiophil entfernt.
Am besten Du testest tatsächlich mal etwas in Richtung Bodyshaker
AudiophilerBassbomber
Neuling
#14 erstellt: 03. Aug 2017, 00:53
also sowas wie den jvc sz2000, nur halt in gut dabei.

ich glaube der m50x hat vlt sogar etwas mehr bass als der v-moda m100.
aber beim v-moda finde ich das gesamtpaket super..
werde ihn behalten, habe nun einen neuen, der vom musicstore kam, der dann kein 'membranflattern' hat.
habe da die dickeren ohrpolster drauf getan und für verwendung beim spielen am PC auch noch das boom mikrofon dazubestellt.


sehr intressant, danke.. bodyshaker oder bassshaker kannte ich noch nich.
nur fällt das leider wegen der blöden nachbarn weg.
AudiophilerBassbomber
Neuling
#15 erstellt: 03. Aug 2017, 00:59
eq wurde am teufel receiver cr62 bass aufgedreht oder über den fiio a3, wenn handybetrieb..
vau*
Stammgast
#16 erstellt: 03. Aug 2017, 06:38
Für ca 150.-?
Den Soundmagic HP 150!

Bass, Bühne und details....
Prokes
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 07. Aug 2017, 21:25
Hi,
ich hatte auch sehr lange so einen gesucht.
Der Sony MDR Z7 sollte am besten passen. Ich konnte ihn leider bisher nur testen und der war Top.
Den V-Moda LP2 besitze ich und der ist schon ziemlich gut, sehr starker Oberbass, etwas schwächer im Tiefbass. Ganz wichtig sind hier die extra Earpads, die sind für den Komfort absolut zu empfehlen.
Den JVC SZ1000 habe ich auch. Die sind vom Klang ok bis gut, und der Bass kann extrem stark sein. Leider liegen sie an den Ohren an (Richtung Treiber), was ich gar nicht mag. Der kann wirklich bei schädlicher Lautstärke nochmal nen Schippe drauf legen. Da denkt man, der hat noch eine zweite "Sicke", die dann arbeitet und pumpt ^^
Probier evtl erst einmal ein richtiges EQ Setup für den Bass aus. Dazu benötigst du einen stärkeren KH Verstärker.
Dabei ist sehr wichtig, dass du die Regler im Bassbereich nicht hochpumpst, sondern einfach alle anderen Frequenzen um 6 db verringerst (So nach 125 Hz). Die Lautstärke holst du über die Leistung des Verstärkers wieder rein.
Wenn du den EQ über Null ziehst, bekommst du vorzeitiges Übersteuern bei höheren Lautstärken. Probier das mit deinen vorhandenen KHs erst einmal aus. Du wirst dich wundern, was die für eine Steigerung bekommen.

Viel Spass


[Beitrag von Prokes am 07. Aug 2017, 21:27 bearbeitet]
stefansube
Neuling
#18 erstellt: 24. Feb 2020, 16:39
Zum Thema audiophiler Bass habe ich www.deep.one gefunden.
Ghoster52
Inventar
#19 erstellt: 24. Feb 2020, 16:44
Man sollte anfangen ein KHV 2.1 zu bauen, dann hat der "Shaker" unter'm Sofa auch Arbeit.
Bongomann
Stammgast
#20 erstellt: 24. Feb 2020, 16:58
Ahja da sucht ein richtig Audiophiler! Einfach raus ins Auto eine Bassbox rein und ein Stethoskop reinhalten. Dann hast du deinen Bass, störst deine Freundin nicht und die Nachbarn.
Exploding_Head
Inventar
#21 erstellt: 25. Feb 2020, 01:54
Kann ein Bassbomber überhaupt audiophil sein?

Wahrscheinlich ist es ähnlich wie mit einer Waffe, die "peacemaker" heisst.... nach dem Einsatz kann zwar erstmal Frieden sein, aber zu welchem Preis?


[Beitrag von Exploding_Head am 25. Feb 2020, 01:55 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#22 erstellt: 25. Feb 2020, 03:42

AudiophilerBassbomber (Beitrag #12) schrieb:
.....der sollte dann keine kaputte membran haben.
hoffentlich.
.... oder aber weil sie einfach nicht 'laut' können.
der sony mdr1a liegt auch noch da, vlt teste ich den mal direkt gegen den ath m50x und den v-moda m100


wenn du weiterhin richtig laut hörst und weiterhin den Bass des Klangreglers reinballerst, wirst du dich auch in Zukunft über defekte KH freuen können.

Voraussetzungen für die geplanten Wünsche (mMn):

1. KHV, der über jeden Zweifel erhaben ist. Lake People zB. Die haben den Vorteil, intern an den Wirkungsgrad der verwendeten KH anpassbar zu sein.
2. KH mit gutem Wirkungsgrad UND hohem Maximalpegel. Das wurde bisher glaube ich nicht so ganz verinnerlicht.
3. Guter EQ, bei dem der Bass ausschließlich subtraktiv angehoben wird (sprich alle anderen frequenzen werden abgesenkt; wurde bereits erwähnt)

DANN kann man weitersehen...
CharlesDreyfus
Stammgast
#23 erstellt: 25. Feb 2020, 08:31
Der Thread ist von 2017,
Ruhe er in Frieden.
Apalone
Inventar
#24 erstellt: 25. Feb 2020, 10:24
Habe ich übersehen.

Vielen Dank f den Hinweis.
Poe05
Inventar
#25 erstellt: 25. Feb 2020, 11:03

Exploding_Head (Beitrag #21) schrieb:
Kann ein Bassbomber überhaupt audiophil sein? :?

Im Wortsinne wohl nicht. Qualitativ dann aber schon, siehe Nighthawk oder Denon Dx000.
JackA$$
Inventar
#26 erstellt: 25. Feb 2020, 11:05
Auch wenn die Frage von 2017 ist, gibt es seit Kurzem eine Antwort drauf: audiophile Bassbomber -> Takstar HF 580.


[Beitrag von JackA$$ am 25. Feb 2020, 11:10 bearbeitet]
Ghoster52
Inventar
#27 erstellt: 25. Feb 2020, 15:22

Ahja da sucht ein richtig Audiophiler!

manchmal wünschte ich mir ein "an den Kopf fass" Smiley.
Was spricht gegen einen Bodyshaker? Gefühlter Bass ist nun mal ein großer Pluspunkt.


gibt es seit Kurzem .... Takstar HF 580.

Die alten "Hiltimänner" konnten auch Bass ohne Ende,
mit ein paar Ausnahmen (vielleicht) würde ich das jeden Magnetostat zutrauen.

Die Halskrause finde ich eher lächerlich....
JackA$$
Inventar
#28 erstellt: 25. Feb 2020, 17:16

Ghoster52 (Beitrag #27) schrieb:

Was spricht gegen einen Bodyshaker? Gefühlter Bass ist nun mal ein großer Pluspunkt.

Stimmt, das wollte Ich eigentlich noch dazu schreiben, seit Ich nen Bodyshaker am Stuhl verbaut habe, brauch Ich 0,0 Bass bei den Kopfhörer. Das Teil regelt und das in einer Art und weise, die nur noch Spaß machen (für den, der Bass mag).
Exploding_Head
Inventar
#29 erstellt: 25. Feb 2020, 18:06
Tuts statt Bodyshaker nicht auch ein Ehepartner, von der/dem man regelmässig einen in den Arsch getreten bekommt? Rhythmusgefühl beim Ehepartner vorausgesetzt...
Basstian85
Inventar
#30 erstellt: 25. Feb 2020, 18:25
... Was war eigentlich mit Halskrause gemeint?
Ghoster52
Inventar
#31 erstellt: 25. Feb 2020, 18:33
Na der "Deep One" vom Link weiter oben.

1. hab ich keine Ehefrau und 2. kann keine Frau die taktile Bassunterstützung ersetzen.
Duck und wech...
Vincer
Stammgast
#32 erstellt: 25. Feb 2020, 19:56
Beim audiophilen Kopfhörer kann es nur eine Empfehlung geben:
Sennheiser Orpheus
Poe05
Inventar
#33 erstellt: 25. Feb 2020, 20:34

Vincer (Beitrag #32) schrieb:
Beim audiophilen Kopfhörer kann es nur eine Empfehlung geben:
Sennheiser Orpheus :hail

Ich bezweifle nur, dass es sich beim Orpheus um einen Bassbomber handelt.
Vincer
Stammgast
#34 erstellt: 25. Feb 2020, 21:57
Doch, doch! Das meine ich wirklich ernst.
Der klingt richtig spaßig.
Wird in manchen Kreisen ja wirklich als audiophiler Spaßhörer bezeichnet..


[Beitrag von Vincer am 25. Feb 2020, 21:58 bearbeitet]
Bongomann
Stammgast
#35 erstellt: 26. Feb 2020, 08:01

JackA$$ (Beitrag #28) schrieb:

seit Ich nen Bodyshaker am Stuhl verbaut habe, brauch Ich 0,0 Bass bei den Kopfhörer.

Das bezweifle ich aber stark!
Poe05
Inventar
#36 erstellt: 26. Feb 2020, 09:16
Wenn man den Bass fühlen kann, muss man ihn ja nicht mehr hören.
JackA$$
Inventar
#37 erstellt: 26. Feb 2020, 15:41
Ist tatsächlich so, wenn man ihn fühlt, muss man ihn nicht mehr hören. Ist ein komplett neues Erlebnis.


Bongomann (Beitrag #35) schrieb:

Das bezweifle ich aber stark!

Dann gehe Ich stark der Annahme, dass du sowas noch nicht ausprobiert hast. Wenn Ich richtig liege, wieso zweifelst du dann über Dinge, die du nicht kennst?


[Beitrag von JackA$$ am 26. Feb 2020, 15:42 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#38 erstellt: 26. Feb 2020, 16:01
"Zweifeln" tut man oft bei Dingen die man nicht kennt. Kennt man sie, zweifelt man ja nicht mehr sondern "weiß".

"0,0" - nicht vorhanden - man muss ihn "nicht mehr hören können". Mhm! Dass das ein komplett neues Erlebnis ist, glaub ich dir

Ich denke du meinst eher, das du mit quantitativ deutlich weniger auskommst...
Ghoster52
Inventar
#39 erstellt: 26. Feb 2020, 16:15
Ich kann nur bestätigen, das es ein ganz neues Klangerlebnis ist,
wenn man mal mit "Shaker" unterm Arsch Musik hört, in liegender Position ist es einfach nur geil.
Geht schon Richtung Ganzkörpervibration.
Explosionen im Film werden so realistisch.


[Beitrag von Ghoster52 am 26. Feb 2020, 16:15 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#40 erstellt: 27. Feb 2020, 00:51

Ghoster52 (Beitrag #39) schrieb:

Explosionen im Film werden so realistisch. :hail

Realistisch wirkende Explosionen hinterlassen eher ein Pfeifen im Ohr als das Gefühl eines Tritts in den Arsch...
plyr2153
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 27. Feb 2020, 02:40
Hallo,
Ihr habt echt einen an der Murmel..
Wenn auch positiv.
Jack Ass sieht einen Sony MDR1A besser wie noch vor 2 Jahren,wo bei jeden seiner Posts der 70er von Beyerdynamic über alles gelobt wurde.
Weil es war ja Tesla
Hat mir mal wieder gezeigt, das es hier Leute gibt, welche keine Ahnung haben, und diese weiter verbreiten.
Soll heißen T70, Takstar 82 und jetzt Sony!!
Die drei haben m.M. nach nichts aber auch nichts miteinander zu tun.
Wie kann man einen T70p lieben und dann den Sony hypen .
LG sendet Reiner
JackA$$
Inventar
#42 erstellt: 27. Feb 2020, 10:11
Ich empfehle nicht, was meinem persönlichen Geschmack entspricht, sondern was der TE sucht! das scheinen hier viele zu vergessen, dass es nicht um das eigene Ego geht, sondern um die Hilfe des TEs.
Ich mag den T 70 immer noch, dennoch hat er mir zu wenig Bass und das habe Ich auch immer schon behauptet, dass er da mit EQ Nachhilfe braucht.
Der MDR-1A hört sich für mich immer noch sehr gut an (habe Ich auch immer schon behauptet und gefällt mir auch 10x mehr als ein DT 770), auch wenn er nicht die Präzision eines T 70 hat, dafür ist der Sony auch nicht so messerscharf im Hochton.
Takstar Pro 82 ist ein andere Kapitel. Wer sparen will, wird mit ihm glücklich. Er sitzt z.B. bei mir wesentlich bequemer als ein MDR-1A und jeder andere Beyer Kopfhörer und hat trotz des Preises eine ähnliche Materialqualität. Klanglich sind sie alle verschieden, aber Ich persönlich bin nicht auf eine gewisse Frequenzkurve festgelegt. Ich mag gern gute Kopfhörer wechseln um mal den Klang anders wahr zu nehmen, was Ich auch jedem empfehlen kann.

Also schön den Ball flach halten.


[Beitrag von JackA$$ am 27. Feb 2020, 10:14 bearbeitet]
plyr2153
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 03. Mrz 2020, 00:26
Natürlich halt ich den zugespielten Ball flach mein Freund.
Ich kann nur nicht verstehen wie man über ein Jahr einen T70p empfiehlt,
und danach auf einmal so eine Mumpftröte wie den Sony empfiehlt.
Der T70p hat mit dem Sony soviel zu tun wie....
Ich empfinde über die Jahre auch eine bestimmte Geschmacksrichtung.
Aber Deine hat mit den 70p und dem Mdr1 nichts zu tun.
Weil unterschiedlicher können Deine 2 Hörer nicht sein.
Ein T70p und ein MDR1 können unterschiedlicher nicht sein.
LG mein Freund
Vincer
Stammgast
#44 erstellt: 03. Mrz 2020, 01:53

Weil unterschiedlicher können Deine 2 Hörer nicht sein

Natürlich hat der Sony mit dem Beyer tonal gar nichts zu tun.
Du kramst hier aber Sachen aus, die du dann komparativ aus der Vergangenheit zusammenzählst.

Letztens fragte ein Freund: "Ein T1 ohne Loudness" - ich sagte Amiron.
Oder "diese Richtung mit etwas mehr Bass" - ich sagte Audeze.
Na klar liegen T1, Amiron und Audeze tonal recht nah beieinander,
jedoch finde ich Vorschläge abseits des Suchradius' sogar hilfreich.


[Beitrag von Vincer am 03. Mrz 2020, 02:01 bearbeitet]
Deidara26
Stammgast
#45 erstellt: 04. Mrz 2020, 12:58

Vincer (Beitrag #44) schrieb:

Letztens fragte ein Freund: "Ein T1 ohne Loudness" - ich sagte Amiron.
Oder "diese Richtung mit etwas mehr Bass" - ich sagte Audeze.
Na klar liegen T1, Amiron und Audeze tonal recht nah beieinander

Die Aussage kann ich überhaupt nicht nachvollziehen . Amiron und T1 haben mMn überhaupt nichts mit einem Audeze gemeinsam. Der Hochton könnte unterschiedlicher nicht sein.
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