Mit InEar Stagediver SD2 und SD3 unglücklich - Lösung SD 4?

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simon_u.
Stammgast
#1 erstellt: 01. Apr 2016, 00:33
Hallo Leute,

ich brauche eure Hilfe.

Vorgeschichte

seit ein paar Monaten ich habe ich den Stagediver SD 2.

Ich kam vom Westone UM2 und war beim ersten reinhören etwas gelangweilt (wen wundert´s).

Mittlerweile habe ich den SD 2 sehr schätzen gelernt, doch eins fehlt(e) mir: hörbarer, fühlbarer, konturierter BASS.

Um mir den SD 2 zurechtzubiegen, habe ich sehr lange mit dem EQ (EQu App) rumgespielt und den Bass von etwa 90Hz abwärts um 3.5 dB angehoben. Das war schon deutlich besser, aber irgendwie hat es mich gestört, dass der EQ immer laufen muss. Und so richtig hat mich der Bass dann auch nicht überzeugt. Es klingt irgendwie nur aufgebläht. Bei elektronischer Musik hat man manchmal sogar mit Übersteuern zu kämpfen.

Nach dem Lesen der positiven Aussagen von Markus/Bad Robot über den SD 3 habe ich dann geupdated. Und bin etwas enttäuscht worden.

Der SD 3 klingt im Tiefbassbereich ziemlich genau so, wie ich es mir gewünscht habe. Einfach authentisch. Ein Kontrabass klingt einfach präzise und hat Körper. Das kann der SD 2 auch mit EQ nicht.

ABER: Der SD 3 klingt mir insgesamt zu dunkel. Der Oberbass scheint extrem weit in den Mitteltonbereich einzustrahlen.

Bei vielen Jazzstücken geraten Klavierläufe und die Arbeiten eines Drummers an den HighHats etc. zu sehr in den Hintergrund.

Frage/Lösung des Problems

Meine Frage ist also: Was kann ich tun?

Im Prinzip wünsche ich mir einen SD 2 mit dem Tiefbass des SD 3, oder den SD 3 mit dem Mittel-Hochton des SD 2.
Denn der SD 2 klingt im Mittel-Hochton-Bereich einfach unglaublich entspannt und dennoch frisch genug.

Ist der SD 4 vielleicht die richtige Lösung?
Oder kann man den SD 3 per EQ so biegen, dass er so offen klingt wie ein SD 2?

Was ich nicht will, ist ein überbetonter Höhenbereich. Eben das schätze ich beim SD 2. Alles ist da, aber es wird nichts überbetont.

Was ich hauptsächlich höre: Jazz (aber auch Rock, Indie und Elektro). Mit Rock und Indie kommen aber sowohl SD2 als auch SD3 relativ gut klar. Beim Jazz klingt der SD 3 zu dunkel, und beim SD 2 fehlt einfach regelmäßig der Kontra- oder E-Bass.

Was wären eure Tipps?

Grüße und vielen Dank schon mal!
Simon
XperiaV
Inventar
#2 erstellt: 01. Apr 2016, 11:24

simon_u. (Beitrag #1) schrieb:


Um mir den SD 2 zurechtzubiegen, habe ich sehr lange mit dem EQ (EQu App) rumgespielt ....Und so richtig hat mich der Bass dann auch nicht überzeugt. Es klingt irgendwie nur aufgebläht. Bei elektronischer Musik hat man manchmal sogar mit Übersteuern zu kämpfen.


Hast du auch Pre-Amp dementsprechend reduziert? Dann sollte es doch eigentlich nicht übersteuern, wie viel db hast du denn im Bass betont?

Laut UPS Tracking ist der "PSB M4U 4" am Dienstag bei mir. Erste Eindrücke werde ich evtl. Dienstag schon posten können. Könnte sein dass der auch was für Dich wäre.
Allerdings kann ich nicht vergleichen zwischen dem SD2 & SD3 ... den SD2 werde ich aber demnächst sicher auch mal bestellen, also das Demo Model.
simon_u.
Stammgast
#3 erstellt: 01. Apr 2016, 12:13
Den Gain zu reduzieren ist noch eine gute Idee. Ich hatte ...


den Bass von etwa 90Hz abwärts um 3.5 dB angehoben


Noch zwei Anmerkungen:

1) Ich würde sehr gern bei der Stagediver Serie bleiben, wegen der perfekten Passform und des "fast-custom-feelings".
2) Ich höre mit einem iPhone 4. Die Quelle ist also nicht das Problem.

@XperiaV: wo kannst du die Stagediver als Demo Model bestellen?
XperiaV
Inventar
#4 erstellt: 01. Apr 2016, 13:44

simon_u. (Beitrag #3) schrieb:

@XperiaV: wo kannst du die Stagediver als Demo Model bestellen?


Ich hatte genau diese Frage hier auch gestellt, und als Antwort wurde auf diese Webseite verwiesen.
cyfer
Inventar
#5 erstellt: 01. Apr 2016, 16:20
Das klingt jetzt vielleicht nach Voodoo, aber ein Kabelwechsel hat beim SD2 den Bass etwas angehoben, meinen Ohren nach.
Da ich ja allerdings eher objektiv an das Thema Audio rangehe, habe ich mal das Multimeter rausgeholt. Das Fiio RC-WT1 Ersatzkabel, welches ich für läppische 12€ bei Headsound.de erstand, hat einen Widerstand von ca. 0.8Ohm während das Originalkabel bei ca. 1.9Ohm liegt. Höhere Ausgangswiderstände, wozu auch das Kabel zählt, lassen den SD2 heller und schlanker klingen. Apropos: woran wurde der SD2 betrieben? Der Ausgangswiderstand deiner Quelle könnte auch zu hoch sein und dem SD2 etwas Volumen untenherum rauben.


[Beitrag von cyfer am 01. Apr 2016, 16:20 bearbeitet]
simon_u.
Stammgast
#6 erstellt: 01. Apr 2016, 16:42

Ich höre mit einem iPhone 4. Die Quelle ist also nicht das Problem.


Soweit ich weiß, liegt der Ausgangswiderstand des iPhone 4 bei knapp 1 Ohm.

Das mit dem Kabel ist ein interessanter Gedanke. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass man die Bassqualitäten des SD2 damit auf SD3 Niveau hebt. Allenfalls könnte der Bass ja geringfügig lauter werden, oder? Einen Versuch wäre es aber vielleicht wert.

@cyfer: Wie ist die Qualität des Fiio Kabels? Auf amazon gibt es nur eine Bewertung, und die klingt vernichtend.


[Beitrag von simon_u. am 01. Apr 2016, 16:47 bearbeitet]
cyfer
Inventar
#7 erstellt: 01. Apr 2016, 16:51
Das Fiio Kabel ist steifer und verursacht leider hohe Eigengeräusche (Mikrophonie). Mich stört es nicht, da ich eh immer stationär höre.
Verarbeitungstechnisch erkenne ich keine Mängel, habe es aber auch erst seit wenigen Tagen.

Und nein, auf SD3-Niveau wird der Bass nicht gehoben. Es ist ein subtiler, aber hörbarer Effekt.
Tob8i
Inventar
#8 erstellt: 01. Apr 2016, 17:49
Die FiiO Kabel sind leider nicht wirklich toll. Im Alltagsgebrauch würde ich sogar eher von Fehlkonstruktion reden. Mein erstes war damals nach etwa drei Monaten unbrauchbar, weil die Adern nach und nach direkt am Klinkenstecker brechen, und die restlichen benutzte ich nur noch zu Hause. Da machen sie sich ganz gut.

Wenn ich die Eindrücke so lese, bezweifel ich ein wenig, dass ein einzelner In-Ear passen wird. Meiner Erfahrung nach wirkt es klanglich meistens drückender, je mehr Bass die In-Ears bieten. Gerade deshalb klingt der SD 2 auch etwas offener als der SD 3. Ich finde beide gut und den SD 3 benutze ich gern mal für elektronische Musik, aber auf Dauer wäre mir der SD 3 zu drückend. Da bevorzuge ich doch den SD 2 oder neuerdings den MR3.

Vielleicht könnte eine Abstimmung mit linear abfallendem Bass passen. Also Tiefbass stärker betont und zum Oberbabss hin immer weniger. Mir fällt nur gerade kein passendes Modell ein.
simon_u.
Stammgast
#9 erstellt: 01. Apr 2016, 21:33
Auf die Idee mit den SD 4 bin ich vor allem durch eine Bewertung auf thomann gekommen, wo ein SD 3 Besitzer zum SD 4 schreibt:


"Der erste Eindruck beim SD4 ist wie ein Vorhang, der sich hebt. Bässe kommen immer noch mit viel Fundament aber eben ohne die Einstreuung in die Mitten. Alles wird klarer(...)"


Auch hier im Forum habe ich schon gelesen, dass der SD 4 als konsequenter "next step" zum SD 2 betrachtet werden kann, wobei der SD 3 "aus der Reihe tanzt" (ist ja auch ein 3 Wege System).

Das hat mir ein wenig Hoffnung gemacht, dass der SD 4 möglicherweise doch genau die Vorteile des SD 2 und des SD 3 vereinen könnte und damit die Lösung wäre.

Dagegen spricht aber, dass SD 2 und SD 3 laut InEar keine Höhenbetonung haben, der SD 4 jedoch schon. Auf zu nervige Höhen habe ich keine Lust. Das macht der SD 2 für meinen Geschmack eig. perfekt.


[Beitrag von simon_u. am 01. Apr 2016, 21:34 bearbeitet]
bartzky
Inventar
#10 erstellt: 02. Apr 2016, 13:20

Im Prinzip wünsche ich mir einen SD 2 mit dem Tiefbass des SD 3, oder den SD 3 mit dem Mittel-Hochton des SD 2.

Das ist am ehesten der Shure SE846. Der Mittelhochton des SD2 ist allerdings ziemlich einzigartig und lebt natürlich auch von der Abstimmung im Hoch- und Tiefton. Mehr oder weniger Bass oder Höhen können das Gesamtbild ganz schnell versauen.


Auf zu nervige Höhen habe ich keine Lust. Das macht der SD 2 für meinen Geschmack eig. perfekt.

Das Mehr an Hochton merkt man dem SD4 definitiv an. Für Viele stellt der ein passendes Gegengewicht zum Bass dar, Andere finden ihn nervig. Da hilft eigentlich nur Probehören.
simon_u.
Stammgast
#11 erstellt: 02. Apr 2016, 19:15
Wer würde den SE846 nicht gerne mal ausprobieren...leider ist der finanziell außer Reichweite.


Der Mittelhochton des SD2 ist allerdings ziemlich einzigartig und lebt natürlich auch von der Abstimmung im Hoch- und Tiefton. Mehr oder weniger Bass oder Höhen können das Gesamtbild ganz schnell versauen.


Hierzu muss ich sagen, dass das gute Klangbild beim SD 2 trotz Tiefbassanhebung mit EQ erhalten bleibt und dieses "Überstrahlen" wie beim SD 3 ausbleibt.

Es läuft wahrscheinlich alles auf die (etwas ernüchternden) Erkenntnisse hinaus:

1. Es gibt vielleicht nicht den (für mich perfekten) InEar, den ich seit einiger Zeit suche. Je nach Musikrichtung ist vielleicht eher der SD 2 (v.a. bei Jazz) oder der SD 3 (Rock, Elektronische Musik) die bessere Wahl.

2. Um Probehören kommt man bei allen Spekulationen wie immer nicht herum.

So richtig zufrieden geben kann ich mich mit Punkt 1. aber nicht...

Gegebenfalls könnte der SD 4 im Hochton ja per EQ etwas entschärft werden.

Weiß jemand zufällig, wie man diesen, über allem hängenden Oberbass des SD 3 mit EQ etwas entschärfen kann, um so ggf. näher an die Offenheit des SD 2 ranzukommen?
XperiaV
Inventar
#12 erstellt: 02. Apr 2016, 20:25

simon_u. (Beitrag #11) schrieb:


Weiß jemand zufällig, wie man diesen, über allem hängenden Oberbass des SD 3 mit EQ etwas entschärfen kann, um so ggf. näher an die Offenheit des SD 2 ranzukommen?


Vielleicht hilft dir die Frequenz-Diagramm Abbildung des SD3. Sollte man im Netz finden.
Mit einem parametrischen EQ (hat Accudio einen?) kann man doch ziemlich die Frequenzen entschärfen die laut Messungen angehoben sind und nerven.
Ich finde der Neutron Player eignet sich dafür sehr gut, ganz abgesehen von den klanglichen Eigenschaften dieser App.
schlumpfbeere
Stammgast
#13 erstellt: 10. Apr 2016, 13:25
Was man da in noch in den Raum werfen könnte wäre ein sogenannter Hybrid sprich wo mindestens ein dynamischer und BA-Treiber zusammen verbaut wurde, es gibt da ein paar wenige Hersteller/Modelle bspw. aus dem Hause Dunu.
Dies macht durchaus Sinn da sich so Bass und Mitten nicht überlagern und ein druckvoller Bass neben detailierten Mitten/Höhen ein sehr stimmiges Gesamtbild ergeben - wäre da nicht ein dickes aber fettes ABER

* Probehören ist von diesen Hybrids zumindest hier in D (nahezu ) nicht möglich
* die Stagediver-Reihe aus dem Hause InEar ist schon ein (man möge mir den Ausdruck verzeihen) verdammt geniales Gesamtkonzept - das Acryl-Gehäuse ist nicht zuletzt optisch ein Hingucker, Komfort/Sitz/Passform usw. sind State-of-the -Art dazu noch durchdachte Funktionen ála wechselbares Kabel und austauschbare Cerumen-Filter

Da könnt man meinen solch Hybrid-Technik untergebracht im Stagediver-Gehäuse hätte durchaus Potential zur eierlegenden Wollmichsau.
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 10. Apr 2016, 18:53
Ich persönlich finde den UE900 als Alternative ganz interessant. Er kann gut Tiefbass wiedergeben und hat feine Höhen.
Aber hierbei tritt der Mittelton ein wenig in den Vordergrund. Das habe ich mit anderen Dämpfern ein wenig abgefangen.
simon_u.
Stammgast
#15 erstellt: 16. Apr 2016, 17:59
Also wer Lust auf fast neue SD3 hat, findet meine jetzt im Biete Bereich.


[Beitrag von simon_u. am 16. Apr 2016, 18:00 bearbeitet]
Drummermatze
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 15. Jun 2016, 10:06
Genau das suche ich im Prinzip auch schon seit Ewigkeiten.
Der SD2 ist mir zu lasch/neutral. Der SD3 ist mir zu dumpf.
Ich suche im Prinzip auch einen SD2 mit mehr Bass.
Ich habe momentan den FA3E-XB. Mit dem bin ich klanglich eigentlich ganz zufrieden.
Der hält bei mir nur leider nicht zuverlässig.
Käme der UE900 da in Frage?
Der SE846 liegt ja preislich beim SD4. Wäre auch eine Überlegung.
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 15. Jun 2016, 17:48

Drummermatze (Beitrag #16) schrieb:
Ich habe momentan den FA3E-XB. Mit dem bin ich klanglich eigentlich ganz zufrieden.
Der hält bei mir nur leider nicht zuverlässig.
Käme der UE900 da in Frage?

Schon allein von der Abstimmung: Nein. Der UE hat zwar mehr Tiefbass als der SD2, aber ist neutraler als der Fischer Amps.
Was du suchst, könnte der Westone UM 20 sein. Nur beim Hochtonanteil kann ich deine Anfoderungen nicht ganz einschätzen.
simon_u.
Stammgast
#18 erstellt: 15. Jun 2016, 20:14
Also ich hatte den Westone UM2 bis vor kurzem (meine Freundin hat ihn im Flugzeug liegen lassen ),
und ich würde nicht unbedingt sagen, dass er der richtige Hörer ist, wenn man etwas zwischen SD2 und SD3 sucht.

Was dem Westone UM2 fehlt ist mit Sicherheit die Räumlichkeit, die sowohl SD2 und auch SD3 (noch mehr) bieten.
Der UM2 spielt (aus meiner Erinnerung) doch ziemlich "in your face".

Auch bei der Auflösung sehe ich den UM2 hinter SD2 und hinter SD3.

Trotzdem fand ich den UM2 sehr gut. Hat einen knackigen Bass und macht sich bei Rockmusik sehr gut.

Simon
Exploding_Head
Inventar
#19 erstellt: 16. Jun 2016, 01:19

simon_u. (Beitrag #18) schrieb:

Simon

Da Du (als TO) den SD3 wohl inzwischen verkauft hast, wollte ich mal fragen, ob und ggf. wie Du Dein Problem gelöst hast... SD4?


[Beitrag von Exploding_Head am 16. Jun 2016, 01:20 bearbeitet]
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