Kaufberatung . InEars für Metal

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Mijuu
Neuling
#1 erstellt: 14. Jun 2008, 18:14
Da ich neu hier bin beginne ich den Post zuerst einmal mit einem sehr freundlichen Hallo!.

Tut mir Leid, falls ich mich einfach nur zu doof angestellt habe dabei, aber die Suchfunktion konnte mir für dieses konkrete Problem nicht wirklich Hilfe bieten.

Die Sache sieht folgendermaßen aus: Ich verwende seit einem guten Jahr die InEar-Kopfhörer von Apple, mit welchen ich eigentlich gar nicht mal unzufrieden bin, abegesehen davon, dass sie wirklich schlimm schlecht sitzen. :/

Da ich wirklich extrem viel Musik höre (einige Stunden pro Tag locker) dachte ich mir, dass es schon in Ordnung sein dürfte, wenn ich mal "etwas mehr" in Ohrhörer investiere.

Nun schwanke ich allerdings stark zwischen den UE Super.fi 5 und den Triple.fi 10 (oder ggf. gleichwertigen Hörern). Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir doch ein wenig bange wird beim Gedanken >300 Euro für Ohrhörer auszugeben.

Deshalb wäre meine Frage nun folgende: Ist der Unterschied zwischen den beiden oben genannten Modellen so ausgeprägt, dass sich die knappen 120€ Preisunterschied, die man bei Amazon.de in etwa bezahlt, lohnhn?

Ich höre ausschließlich Metal (von ruhigem Power-Metal bis hin zu wirklich schnellem Trash-Metal). Als Mp3 Player fungiert ein Nokia N95. Songs liegen so gut wie ausschließlich im Mp3 Format vor, einige wenige in höherwertiger iTunes-Store-Qualität. Meistens steht der Equalizer auf Extra Bass oder auch Standard.

Ich mein', wenn der Unterschied wirklich deutlich zu hören ist, dann werd' ich natürlich zu den triple.fi greifen... aber wenn's eher marginal ist, dann sieht die Sache anders aus. Oder gibt's im gleichen Preisbereich vielleicht sogar NOCH bessere Alternativen?

Oder sollte ich vielleicht gar in Richtung Shure gehen für dieses Anwendungsmuster bzw. diese Art der Musik?

Und zum Schluss noch eine ganz andere Frage: Wie schneiden die oben genannten Ohrhörer denn generell im Vergleich zu den Custom-Modellen von UE ab? Schlechter im Klang?


Vielen Dank für eure Ratschläge. Ihr helft mir wirklich sehr weiter.

LG


[Beitrag von Mijuu am 14. Jun 2008, 19:02 bearbeitet]
seehee2k
Stammgast
#2 erstellt: 14. Jun 2008, 19:42
Hallo Mijuu!

Leider fehlt bei deiner Anfrage ein wenig dein Hörgeschmack. Magst du lieber viel oder wenig Bass, warmen oder kalten Klang.

Die SF5 und die TF10 unterscheiden sich durchaus. Bei den SF5 sind Bässe und Höhen angehoben, letztere sind durchaus etwas spitz. Der TF10 ist sehr neutral ausgelegt, vielleicht empfinden das manche anfangs als langweilig. Persönlich bevorzuge ich bei gitarrenhaltiger Musik eigentlich warme Hörer mit stärkeren Mitten wie Westone UM2 oder Shure SE530. Allerdings gefällt mir der neutrale TF10 dabei auch extrem gut.
Klanglich kann ich was die Custom-Modelle angeht nur mutmaßen. Was man so liest bedeuten UE10 und UE11 nochmal einen großen Sprung (vor allem im Geldbeutel). Zu den kleineren Cusom-Modellen kann ich nichts sagen.

Grüße,
seehee
Tob8i
Inventar
#3 erstellt: 14. Jun 2008, 19:54
Das Meiste zu den Hörgewohnheiten steht ja drin. Metal, N95 und extra viel Bass.
Den EQ solltest du am besten ganz aus lassen, vor allem diese Einstellung, und eigentlich soltest du dir für In-Ears in der Preisklasse auch einen ordentlichen Mp3-Player zulegen, denn das N95 ist nicht wirklich toll. Sowas wie den Samsung YP-T10, Dowon D2, iPod Classic oder Meizu M6. Bei gekauften Songs aus dem iTunes Store bleibt dann eigentlich nur noch der Classic.
Weil wenn du einfach nur viel Bass suchst, tut es auch der CX300. Bei deinen Vorschlägen würdest du dich klanglich schon enorm verbessern. Da dann einfach nur Bass per EQ reinhauen, versaut dir deine Musik dann eigentlich wieder.
Mijuu
Neuling
#4 erstellt: 14. Jun 2008, 20:44
Dass das N95 klanglich nicht der Wahnsinn ist, war mir schon klar. Nur bin ich momentan einfach eher begeistert davon, nur ein Gerät für alles mitzuhaben, weshalb auch mein iPod daheim liegen muss. Zwar ist's auch nur ein 5th Gen Video iPod, aber naja.

Den EQ habe ich eigentlich nur deshalb zugeschaltet, weil die aktuellen Apple IE-Ohrhörer für meinen Geschmack ansonsten etwas zu "flach" klingen. Denke aber mal, dass sich das dann sowieso erübrigt, bei den teureren Hörern.

Worauf ich einfach den größten Wert lege ist, dass die Musik so richtig "mitreißend" klingt. Schwer, das genauer zu beschreiben, aber dieses Gefühl, wenn man einfach dasitzt und am liebsten spontan aufhüpfen und headbangen würde, weil man nicht still bleiben kann.
Ich hoffe, ihr könnt in etwa nachvollziehen, wie ich das meine.

CX300 hatte ich übrigens auch schon ... fand ihn aber vom Tragekomfort her nur sehr mäßig, wegen des extrem kleinen Gehäuses. Auch fand ich sie klanglich zwar schön basslastig, aber ansonsten ebenfalls nicht umwerfend.

Mittlerweile hab' ich den SF5 schon eher verworfen, weil ich mir denke, dass der Mehrwert schon den höheren Preis rechtfertigt.
Die Frage, die noch bleibt, ist die, ob derShure SE 530 PTH oder der triple.fi 10 die bessere Wahl ist für diese Art von Musikgenuss.


Vielen Dank übrigens schon für eure bisherigen Antworten. Ihr habt mir bisher schon ziemlich geholfen.


[Beitrag von Mijuu am 14. Jun 2008, 20:45 bearbeitet]
seehee2k
Stammgast
#5 erstellt: 14. Jun 2008, 20:46
Aufgrund deiner letzten Beschreibungen würde ich dir eher zum Shure raten. Allerdings solltest du sie unbedingt (vielleicht ja sogar beide) probehören.

seehee
Mijuu
Neuling
#6 erstellt: 14. Jun 2008, 21:05
Mhh... okay, vielen Dank für den Hinweis.
Das Einzige, was mir beim Shure ein wenig Sorgen macht, ist die Tatsache, dass er keinen Winkel-, sondern einen geraden Stecker hat. Da der Steckerport vom N95 seitlich ist, das Handy aber nicht seitlich in der Tasche liegen kann, ist das Kabel am Stecker dadurch dauerhaft geknickt, was ihm wohl nicht wirklich gut tun kann. Soweit ich gesehen habe, lässt sich beim Shure auch das Kabel nicht einfach stecken und damit im Bruchfall durch ein neues ersetzen, so wie beim UE.

Hmm ... dann werd' ich wohl doch nen anderen Player brauchen.


[Beitrag von Mijuu am 14. Jun 2008, 21:06 bearbeitet]
zephyr90
Stammgast
#7 erstellt: 14. Jun 2008, 21:07

Mijuu schrieb:
Hmm ... dann werd' ich wohl doch nen anderen Player brauchen. :L

dito.
shure am handy ist perlen vor die säue.
du hast doch noch einen ipod!
kannst die in-ears ja damit benutzen, und wenn du willst noch einen portablen KHV zur klangaufwertung benutzen...
seehee2k
Stammgast
#8 erstellt: 14. Jun 2008, 21:09
Da könntest du dir evtl. mit einem Adapter behelfen oder ggf. den mitgelieferten "Level Attenuator" (siehe Bild, Teil ganz links) verwenden.



seehee


[Beitrag von seehee2k am 14. Jun 2008, 21:11 bearbeitet]
Mijuu
Neuling
#9 erstellt: 15. Jun 2008, 20:29
Mhh.. ich muss sagen, dass ich mich nach wie vor nicht entscheiden kann. Die Shures sind sicherlich tolle Dinger, aber mir macht's einfach Sorgen, dass sie kein austauschbares Kabel haben ...

Um das Ganze nochmal etwas genauer zu beschreiben:

Ich höre folgende Musikrichtungen im Detail:
-> Melodic Metal (Nightwish, Epica, Within Temptation): Weibliche Vocals, Orchester-Instrumentalisierung
-> Power-Metal (Hammerfall, Kamelot, Sonata Arctica): Männliche Vocals, sehr schnelle, sehr gitarren- und keyboardlastige Stücke.
-> Heavy-, Trash-, etc (Iced Earth, Disturbed): Männliche Vocals, schnelle und Drum- bzw. gitarrenlastige Stücke mit auch verstärktem Bassgitarreneinsatz.

Wie gesagt ist mir das Wichtigste halt wirklich, dass die Dinger nicht "flach" und "langweilig" klingen.


Das Problem ist, dass es in der Nähe von Innsbruck nirgends auch nur ein einziges Geschäft gibt, wo ich die Möglichkeit habe, die Dinger probezuhören. Und einfach mal beide bei Amazon zu bestellen und die weniger zusagenden dann zurückschicken ist imo auch nicht das Gelbe vom Ei. :/
seehee2k
Stammgast
#10 erstellt: 15. Jun 2008, 20:34

Mijuu schrieb:

Wie gesagt ist mir das Wichtigste halt wirklich, dass die Dinger nicht "flach" und "langweilig" klingen.


Das spricht aber nunmal sehr für die Shure. Wenn man mit den Kabeln vorsichtig umgeht halten die durchaus ein Höhrerleben. Notfalls muss man sie eben einschicken, was man liest ist Shure äußerst kulant.

Im Härtefall bleibt dir wohl nichts anderes übrig als beide zu bestellen und einen davon zurückzuschicken. Außer du bist dir sehr sicher und traust dich ins blaue hinein zu kaufen.
Generell käme übrigens bei beiden Modellen ein Import in Frage (ES).

seehee
NoXter
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 15. Jun 2008, 20:42
Ich würde spontan eher zu den UM2 raten.


aber dieses Gefühl, wenn man einfach dasitzt und am liebsten spontan aufhüpfen und headbangen würde, weil man nicht still bleiben kann.


Der Spaßfaktor ist bei denen deutlich Höher, auch wenn TF10 und SE530 die besseren Kopfhörer sind.
seehee2k
Stammgast
#12 erstellt: 15. Jun 2008, 20:46

NoXter schrieb:
Ich würde spontan eher zu den UM2 raten.


Da gebe ich NoXter absolut recht. Würde ich auch in die engere Wahl nehmen, außer du suchst eher nach dem Maximum im Bereich Universal-Inear. Die UM2 sind sehr gut, vor allem spaßige Hörer.
Mijuu
Neuling
#13 erstellt: 15. Jun 2008, 20:51
Um ehrlich zu sein geht's hierbei dann doch schon eher ein wenig darum, mal das Maximale zu probieren, was im Bereich der Universal-InEar möglich ist.

Wenn's wirklich um einen puren Schmetterklang gehen soll, hab' ich ja meine CX300... die preschen richtig, klingen aber, was die Details angeht, doch eher mager.


[Beitrag von Mijuu am 15. Jun 2008, 20:51 bearbeitet]
seehee2k
Stammgast
#14 erstellt: 15. Jun 2008, 20:58
Auch die UM2 stellen einen massiven Sprung da, sind aber natürlich nicht das Ende der Fahnenstange.

-> Probehören von TF10/SE530
Silent117
Inventar
#15 erstellt: 15. Jun 2008, 23:48
Kauf dir die Um2 , die sind einen krassen Sprung von dem Level welches du jetzt hast und du wirst erstmal begeistert sein.

Basstechnisch wird dir weder Se530 noch Tf10 reichen. Auch wenn es theoretisch "besser" geht ,muss das nicht immer "besser" für deinen sein , da Geschmäcker viel wichtiger als hier und da 5% mehr details. Aufnahme (niedrig kodierte mp3s) und Quelle geben die Details eh nicht wieder die dir ein Tf10 geben würde.

D.h. es spricht rein gar nichts für Triple-Driver Klasse. Wirklich die Um2 werden dir gut gefallen und haben auch einen gewinkelten Stecker

PS: Ich höre selbst Metal , würde dir raten "extra Bass" aus zu machen


[Beitrag von Silent117 am 15. Jun 2008, 23:49 bearbeitet]
zephyr90
Stammgast
#16 erstellt: 15. Jun 2008, 23:53
tu was er sagt.
er ist der in-ear-papst.


[Beitrag von zephyr90 am 15. Jun 2008, 23:53 bearbeitet]
Bookutus
Stammgast
#17 erstellt: 17. Jun 2008, 11:59
Wenn Du kein Vermögen ausgeben möchtest, aber dennoch einen spürbaren Fortschritt zum cx300 sucht, dann schau Dir mal die DENON C751 an. Das sind HAMMERTEILE! Ich bin von den Dingern super-begeistert! Und ich höre GENAU Deine Musik. Beim Metal ja extrem wichtig: Der Bass soll ordentlich Punch haben. Kein HIPHOP Wummerbass oder so´n Quatsch. Knallen muß es!
Der Denon produziert genau solch einen Punch, daß man wirklich meint, im Live Konzert vor der Bühne zu stehen. Man kann den Bass beinahe SPÜREN...
Die Höhen werden hierbei jedoch nicht vernachlässigt, jedes noch so leise Ping des Rides ist glockenklar zu hären. Und fette Gitarrenriffs in der Mitte sägen sich ins Hirn....
Den SHURE 530 kenn ich nicht, aber der 420er hat meiner Meinung nach bei Metal keine Chance gegen den C751..
Tob8i
Inventar
#18 erstellt: 17. Jun 2008, 12:27
Man kann auch mit einem neutralen In-Ear Metal hören. Nicht jeder brauch übertriebene Bässe, um Spaß mit der Musik zu haben. Und der SE420 bietet dann mehr Auflösung und vernünftige Treiber im Gegensatz zum Denon.
Silent117
Inventar
#19 erstellt: 17. Jun 2008, 16:03

Bookutus schrieb:
Wenn Du kein Vermögen ausgeben möchtest, aber dennoch einen spürbaren Fortschritt zum cx300 sucht, dann schau Dir mal die DENON C751 an. Das sind HAMMERTEILE! Ich bin von den Dingern super-begeistert! Und ich höre GENAU Deine Musik. Beim Metal ja extrem wichtig: Der Bass soll ordentlich Punch haben. Kein HIPHOP Wummerbass oder so´n Quatsch. Knallen muß es!
Der Denon produziert genau solch einen Punch, daß man wirklich meint, im Live Konzert vor der Bühne zu stehen. Man kann den Bass beinahe SPÜREN...
Die Höhen werden hierbei jedoch nicht vernachlässigt, jedes noch so leise Ping des Rides ist glockenklar zu hären. Und fette Gitarrenriffs in der Mitte sägen sich ins Hirn....
Den SHURE 530 kenn ich nicht, aber der 420er hat meiner Meinung nach bei Metal keine Chance gegen den C751..


Hi,

ich höre Metal , genauer höre ich (vorwiegend):
-Melodic Black Metal
-Melodic Death Metal
-Death Metal
-Pagan/Viking/Folk Metal
-Trash Metal
-Power Metal

mit den Se420 und ich komme wunderbar zurecht , auch viele in meiner Umgebung haben überhaupt keine Probleme mit Metal auf dem Se420. Der Se420 ist dem Denon haushoch überlegen (in Sachen Auflösung , Räumlichkeit und Genauigkeit).

Das was du meinst ist:
"Mir gefällt der Denon von der Abstimmung her so gut , dass ich ihm den großen neutraleren In-Ears vor ziehe". Das ist dein gutes Recht, nur es ist nicht unbedingt üblich.

Ein Super.fi 5 Pro hat einen ähnlichen Frequenzgang , vllt ein wenig zu wenig untere Mitten. Du wirst sehen wie viel dir noch fehlt.

Ein Westone um2 hat auch ne Menge Bass und trotzdem spielt auch der den Denon an die Wand.

Sei also vorsichtig mit "allgemeingültigen" Aussagen , denn Geschmack und Qualität passt auch im höheren Segment wieder zueinander. Man sollte sich nur vorher informieren , wenn man nicht auf neutral steht , sollte man sich auch keinen neutralen IE kaufen mMn.

@Threadopener

Ich denke das dir immernoch der Um2 am besten gefallen würde.
seehee2k
Stammgast
#20 erstellt: 17. Jun 2008, 16:27

Silent117 schrieb:

@Threadopener

Ich denke das dir immernoch der Um2 am besten gefallen würde.


Vermutlich entspricht das dem "vernünftigsten" Upgrade.

Ich habe auch viel Spass bei Rock/Metal in Verbindung mit den recht neutralen TF10. Ich kann nur betonen Bassqualität ist einfach viel wichtiger als Bassquantität.

seehee
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