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UE900s vs Stagediver 2 vs Fischer Amps FA-4 E XB oder andere In Ears bis 400€ ?

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Nubinator
Stammgast
#101 erstellt: 05. Feb 2015, 17:02
Du kannst ohne Probleme bei InEar anrufen und mal nachfragen. Sind sehr kompetente Jungs !

Bei MP4 würde ich nichts mehr bestellen:
http://www.hifi-foru...10&thread=11666#last

Ich hatte auch den SD-3 zum testen da.
Diesen habe ich nach ner halben Stunde wieder verpackt und Retoure geschickt.
Der UE 900 ist auch ein grandioser Hörer wie ich finde.
Kurz gesagt, der UE 900 und der SD-2 sind die besten Hörer die ich je gehört habe.
Vorziehen, wenn man mit dem Tragekomfort zurecht kommt, würde ich den SD-2.

Bei Thomann kannst Du ihn bestellen und in Ruhe testen. Ich glaube man hat 4 Wochen Zeit zu entscheiden ob man Ihn behalten will oder dann doch zurückschickt.
Kopfhörer-Chris
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 25. Mai 2015, 17:15
@ PrisonTime: Auf Wunsch im Zero Audio Carbo Tenore habe ich mal meinen SD-2 und FA-4E XB (neuere Version; die alte habe ich zwar auch gehört, werde jedoch nicht näher auf diese eingehen) aus dem Regal geholt und ein wenig miteinander verglichen.
Etwas später habe ich dann den SD-2 weggepackt und den T.F 10 in die Ohren gesteckt, um diesen dann ein wenig mit dem Fischer zu vergleichen.
Insgesamt komme ich für diesen schnellen Vergleich ohne Umstecken und Hin und Her auf gute 60 Minuten Hörzeit. Bei allen drei In-Ears verwende ich die mitgelieferten Silikonaufsätze.

Ich beginne mal mit der Bühne: diese ist beim SD-2, besonders was die Räumlichkeit betrifft, besser als beim Fischer. Die räumliche Tiefe des SD-2 und die räumliche Platzierung von Instrumenten sind bei ihm schon "magisch". Zwar spielt der Fischer für mich auch etwas räumlich und drei-dimensional, an den SD-2 reicht dessen Präsentation jedoch nicht heran. Räumlicher als der T.F 10 ist der Fischer für mich jedoch allemal.

Tonal geht der SD-2 in die neutrale Richtung, jedoch in die dunklere Richtung von neutral. Der Hochton ist etwas im Hintergrund und die unteren Mitten sind etwas betont, weshalb tiefere Stimmen einen voluminösen Charakter bekommen.
Der FA-4E XB hingegen ist klar spaßiger abgestimmt und besitzt mehr Bass und Hochton. Wie ja bereits bekannt sein dürfte, besitzt der Fischer einen angehobenen Tiefbass, der Mid- und vor Allem Oberbass ist jedoch ebenfalls ordentlich betont. Durch den Oberbass kommt der Subwoofer-Effelt nicht so deutlich wie beim Triple.Fi 'raus, ist jedoch auch vorhanden. Die Mitten sind im Verhältnis zum Rest im Hintergrund, tonal jedoch imo korrekt.
Durch den Oberbass wirkt der Fischer "mächtig", der Triple.Fi 10 geht hier dezenter zu Werke.

Der Bassbereich des Fischer ist etwas trockener als der des SD-2. Der T.F 10 ist Bass-mäßig im Mid- und Oberbass trockener als der Fischer, dessen rückwärtig belüfteten Bass man ihm doch noch anhört, jedoch nicht so stark wie beim SD-2.

Von der Auflösung her sehe/höre ich den Fischer ein Stück vor dem SD-2 und klar vor dem Triple.Fi 10.

Ach, noch was: trotz quasi gleichem Pegel im Hochton nervt der Triple.Fi 10 im Vergleich zum Fischer durch die schlechtere Auflösung und neigt zum Zischeln und metallischen Klang. Beim Fischer kann der Bass jedoch schon mal ein wenig erdrückend wirken, indoor/stationär ist das mir dann schon etwas zu viel des Guten, mobil passt für mich der präsente Bassbereich jedoch sehr gut, wenn ich meine Musik mal weniger in Richtung neutral hören will.


[Beitrag von Kopfhörer-Chris am 25. Mai 2015, 17:54 bearbeitet]
PrisonTime
Stammgast
#103 erstellt: 25. Mai 2015, 18:20
Stan ich liebe deine Vergleiche, du triffst wirklich alles auf den Punkt, Hammer!

Kann mir genau vorstellen wie er spielt..


Eine dezente Frage habe ich, kannst du die Mitten vom Triple und Fischer genauestens vergleichen.

Beim Triple dachte ich immer, die Stimmen sind etwas "leise"..

Welche Mitten sind präsenter, auch wenn beide zurück gesetzt sind und bei welchem In Ear klingen die Stimmen echter und emotionaler?


[Beitrag von PrisonTime am 25. Mai 2015, 18:26 bearbeitet]
Kopfhörer-Chris
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 25. Mai 2015, 18:36
Danke für die Blumen, jedoch solltest du dir im Klaren sein, dass jeder den Klang anders bewertet und da teils größere Unterschiede in der Wahrnehmung vorherrschen. Bei manchen Reviews und Klangeindrücken hier im HiFi-Forum stimmen meine persönlichen Höreindrücke bspw. fast vollkommen überein, bei anderen hingegen nehme ich diverse Sachen anders wahr. Je mehr man liest und selbst hört, desto mehr weiß man, mit welchen Nutzern sich die eigenen Höreindrücke mehr und mit welchen weniger decken, wobei es auch hier Schwankungen innerhalb eines einzelnen Nutzers gibt. Zwar ist das Ohr weitaus weniger anfällig für Resonanzen etc. als ein Hörraum für Lautsprecher, dennoch hat jeder Mensch eine etwas andere HRTF, andere Musikvorlieben, Abhörlautstärke und auch die verwendeten Aufsetze, der Seal und die Einsetztiefe, sowie der -winke, spielen eine entscheidende Rolle.
Letztlich hilft es nur, wenn man selbst hört.

Ach, die Mitten habe ich ganz vergessen: wie bereits auf der ersten Seite geschrieben, sind die Mitten des T.F 10 im Hintergrund und auf der hellen Seite. Beim Fischer sind die Mitten etwas präsenter, wenn auch nicht viel, aber tonal für mich richtig, vielleicht eine Rasierklingendicke zu hell. Durch die höhere Auflösung und die Abstimmung gibt es beim Fischer für mich bei Stimmen keine wirklich zischelnden Sibilanten, beim Triple.Fi 10 und auch dem SD-2 (bei diesem hingegen klar weniger) jedoch schon.


[Beitrag von Kopfhörer-Chris am 25. Mai 2015, 18:37 bearbeitet]
PrisonTime
Stammgast
#105 erstellt: 26. Mai 2015, 00:53
Danke, das hatte ich mir auch so vorgestellt, ein Glück das es dich gibt, Bad Robot 2!

Und die beste Abschirmung kriegst du sicher mit dem SD2, stimmts?
Kopfhörer-Chris
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 26. Mai 2015, 19:01
So viel wie bei Markus liegt bei mir noch nicht herum.

Isolations-mäßig liegen die eigentlich ziemlich gleich, sofern der Seal stimmt.
mdMbm
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 15. Jun 2015, 23:26
Hi,
ich habe diesen Thread lange mitverfolgt, da ich einen inEar aus gleicher Qualitätsstufe kaufen wollte. Wichtig war mir neben klanglich-geschmacklichen Aspekten einen robuste in-ear aus dem Bühnen-Monitoring Segment mit Über-Ohr-Führung des Kabels zu wählen.

Früher hatte ich den TF10 dessen Klang mir sehr gefiel.
Testen konnte ich: SD2, SD3, FA-3e, FA-4e XB

Zu meinen Eindrücken:

SD2: durch meine Bassgewohnheit habe ich diesen Hörer fast von Anfang an ausgeschlossen und dachte ich muss dringend auf den SD3 sparen. Den Hörer das erste mal im Ohr hat ohne Musik schon ein sehr gute Passgefühl gegeben. Er ist kinderleicht ein- und abzusetzen, der Seal ist (bei mir!) immer da ohne ewig drücken zu müssen und bleibt auch bei leichtem rein/raus Justieren bestehen. Die Hörer sind für mein Gefühl sehr groß und stehen auch etwas aus meinen Ohren raus. Der Klang: ich muss nicht viel dazu schreiben, er klingt einfach echt, von ganz tief bis hoch. Und zwar so, wie ich es nur von guten Bügelkopfhörern gewohnt war. Besonders sind hier keine Einknicke im Frequenzgang zu hören der Stimmen schnell komisch, dünn, nasal klingen lässt. Die gute Ortbarkeit in Breite und Tiefe hat mich ebenfalls sehr beeindruckt. Der SD2 hat bei lauten Pegeln eine extreme Wucht und Durchsetzungskraft, doch die klingt noch lange nicht unangenehm oder schmerzhaft. Die Mitten zeichnen sich bei Bläsern und E-Gitarren geprägten Songs aus, ihr solltet beim Demohören unbedingt Jazz und genauso besonders auch schnelle und komplexe Deathmetal/Hardware/Screamo Tracks anspielen. Der Bass ist schnell und geht tief. Mir reicht tatsächlich die Power, obwohl ich vom TF10 komme. Teilweise habe ich im Player per EQ 32Hz +6db und 80Hz +3db angehoben, wenn ich leise oder mittellaut höre auch das oberste Höhenband um +3db. Diese Anpassung muss ich nicht haben, macht aber je nach Material die Musik noch greifbarer. Ich will den Hörer nicht hochloben, aber mir fällt klanglich definitiv nichts negatives auf, und darauf kommt es ja an, oder?
Unschön ist nur, er schaut mir etwa 2-3mm aus dem Ohr, finde ich beim Fischer besser. Und ich merke bei geringen Lautstärken die Körper- und Kabelgeräusche stark. Dafür ist die Dämpfung top.

SD3: Passform und Haptik wie beim SD2 beschrieben. Klingt okay, zu meiner Verwunderung nur ganz anders als erwartet. Die Bassanhebung ist da, zieht sich aber bis in den unteren Mittenbereich. Das lässt Stimmen übertrieben warm und aufgebläht füllig erscheinen. Subbässe sind da, aber in der Form wummum als bäm. Schwer zu beschreiben, muss man hören. Der Schwerpunkt der Betonung liegt definitiv nicht im Subbass. Insgesamt klingt der SD3 komisch, ungerade, verbogen. Wären die unteren Mitten nicht so betont und schwammig sicher ein guter Hörer. Ich könnte mich irren, aber es kommt vor als durch diese klangliche Auslegung auch obere Mitten bis Hochton verbogen werden. Ich kann den Hörer nur empfehlen, wenn die Möglichkeit gegeben ist den SD2 dagegen zu hören.

FA-3e:
konnte leider nur die Version ohne XB (Bassanhebung) hören, doch die hat bereits einen ausreichenden Bass. Mir hat er klanglich aber nicht gefallen. Es waren die obere Mitten und Höhen die Stimme und andere bekannte Sounds in meinen Songs unnatürlich erklingen liesen. Stimmen egal ob Frau oder Mann sind gedrückt und nasal. Scheinbar ist der Frequenzgang nicht linear sondern es gibt Peaks und Löcher. Der Hörer ist sehr leicht was ich aber nicht als Nachteil sehe. Er ist leicht in das Ohr zu drücken und steht nicht unschön heraus.

FA-4e XB:
Gehäuse und Passform wie beim FA-3er. Klang irgendwie sehr ähnlich. Die Bassanhebung war mir nur minimal auszumachen. Vielleicht war der Seal auch nicht perfekt. So zählen die Kritikpunkte in Mitten und Höhen wie beim 3er. Als Ersatz oder gar Upgrade zum TF10 sehe ich ihn nicht. Obwohl ich große Erwartungen hatte, habe ich mich mit dem FA-4e XB nicht länger beschäftigt. Denn ich habe schnell gemerkt, dass es mich 100%ig in die klangliche Richtung des SD2 zieht.

Gekauft habe ich den SD2 und war mit der Investition auch sehr glücklich.
Jetzt würde ich gerne noch den UE900s hören Bestellen und Rückgeben ist aber leider nicht so einfach, auch bei Thomann wird 10-35€ abgezogen weil inEars als Hygieneartikel gelten und von der Money-Back ausgeschlossen sind.

Wenn der TE noch vor der Entscheidung steht, mein Tipp: nimm mal Kontakt zu Musikläden in deiner Gegend auf, die haben die benannten Modelle oft zum Probehören da.


[Beitrag von mdMbm am 15. Jun 2015, 23:27 bearbeitet]
Kopfhörer-Chris
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 16. Jun 2015, 13:42
@ mdMbn: Schöne und nachvollziehbare Eindrücke.

Der SD-2 hat halt etwas betonte (und eher dunkle) Mitten, da kann ich schon verstehen, dass die die beiden Fischer, bei denen die Mitten sogar ein wenig zurückgesetzt sind, nicht so sehr gefallen, ebenso der Hochton, der beim SD-2 etwas zurückgesetzt und "smooth", bei den Fischern jedoch betont ist (beim 4E XB stärker als beim 3E) und auch einen Peak im oberen Hochton besitzt (der SD-2 in meinen Ohren zwar auch, jedoch bei weniger Pegel).

Gerade beim FA-4E XB vermute ich aber auch, dass du keinen richtigen Seal hattest, denn der Bass ist klar stärker als beim 3E betont, insbesondere im Tief- und Oberbass.
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 16. Jun 2015, 13:49
Die Beschreibung deckt sich prinzipiell mit meinen Eindrücken, nur die FA-4 Baureihe ist mir noch nicht bekannt. Die Entscheidung ist nachvollziehbar.
Der UE900 hat übrigens eine andere Mittenbetonung als der SD-2, etwas bedeckter und zurückhaltender. Dafür aber deutlich bessere Höhenauflösung.
Auch im Bassbereich (vor allem Tiefbass) hat der UE ein höheres Potenzial. Im Ganzen klingt der SD-2 aber einfach stimmiger, wenn er denn passt.
mdMbm
Ist häufiger hier
#110 erstellt: 20. Jun 2015, 11:51
mh, vielleicht ist es ein Vergleich zum UE900s wert. Zwar bin ich mit dem sd2 glücklich, aber wenn der 900s druckvoller im Bass spielt und die bessere Höhenauflösung hat..

Weiß wer wo ich den gegen Kaution online oder lokal im Raum Frankfurt am Main testen kann?
PrisonTime
Stammgast
#111 erstellt: 21. Aug 2015, 08:23
Hallo Leute!

Nun, nach einiger Zeit melde ich mich dann auch zurück!

Ich könnte in dieser Zeit diverse In Ears testen.

Vor allem den kommenden Fischer Amps Rhapsody 4 Rapture.

Der anscheinend viel bessere FA-4 E XB.

Er hat noch mehr Hochton und untenrum kann er auch was, wenn die Musik es zu lässt.

Was mir nicht leider nicht gefiel, die Mitten. Sie waren mir zu verfälscht und im Hintergrund, hat wirklich keinen Spaß gemacht.
--------------------------

Nun, heute werde ich in Hagen die Stagediver Serie Demo hören.


Stagediver 2 - 4, ich werde berichten ob die mich überzeugen.



Bisher gehörte In Ears:

Vision Ears Stage 2 - 6 (Switch)

Ultimate Ears (UE 4, 5, 11 & Ultimate Ears Reference Monitors).


Ziel: Westone ES5, kann ich auch bald Demo hören,soll die beste Stimmenpräsenz und Details haben!


Seid gespannt!
PrisonTime
Stammgast
#112 erstellt: 21. Aug 2015, 17:49
Die Stagediver Serie war leider nichts für mich.

Auflösung super, aber keiner konnte diese einzigartige Stimmenpräsenz meiner Skullcandy Crusher schlagen.

So eine Leichtigkeit wie die Skullcandys in der Stimme schaffte kein Universal oder Custom!

Das ist wohl so eine einzigartige Mischung, das konnte ich noch nicht hören.

Sogar UE18 oder UERM, haben diese tolle Stimmen nicht, alles an getesteten Kopfhörern konnte keiner diese Hammer Stimmenwiedergabe wie die Skullcandys.

Nur ist leider der Rest Banane, aber diese Mittenpräsenz macht alles wirklich wieder gut, da kann eine tolle Bass oder Hochtonauflösung nichts.

Bad_Robot meinte er habe noch nie so eine tolle Mittenwiedergabe wie bei Weststone ES5 gehört, diese werde ich noch testen, da nach gebe ich auf und behalte einfach die Skullcandy.


[Beitrag von PrisonTime am 21. Aug 2015, 17:50 bearbeitet]
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