Röhre für das schmale Portmonee

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extorsivo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Jan 2014, 02:42
Hallo Leute!!!

Muss euch ma wieder befragen

Zu meiner derzeitigen Situation:
Hab ma neulich mir in der Bucht einen yamaha ax350 für unter 30€ inklusive Versand ersteigert,
da ich mir dachte wird schon besser als so ein Dynavox CS-PA1 für 40€ sein.
Glaube damit ein Schnäpchen gemacht zu haben , korregiert mich gern wen ich damit falsch liege
(kenn mich da nicht so aus).

Benutze den Yamaha hauptsächlich als einen Kopfhörerverstärker für meinen Shure SRH940,
machmal auch für Sennheiser PC350. Bin in beiden Fällen sehr zufrieden mit der Verbesserung
des Klanges im Vergleich zu SOUNDBLASTER TACTIC 3D USB-Soundkarte in Kombination
mit ASUS XONAR DG (wobei ich mir nichtmal sicher bin ob die ASUS Soundkarte da überhaupt
was macht in der Kombi, egal darum gehts grad nicht):-D

Nun bin ich gestern Nacht (Freundin aus dem Haus--> Langeweile--> im Forum stöbern )
auf den LITTLE DOT MK3 Thread gestossen. War nach ersten Minute des Lesens schon überzeugt,
dass ich so einen brauche und in die Welt der Röhrenverstärker einsteigen will.
Die Euphorie hilt relativ lange an, bis ich auf der letzter Seite oder so gelesen hab, dass der LD mk3
Probleme mit niedrigohmigen Hörern hat (SRH 940 hat leider nur 42Ohm ). Da wars aus mit der
Begeisterung (vielleicht auch besser so, hätt sonst womöglich Geld ausgegeben das ich im Moment nicht
wirklich habe, aber in nur 23 Tagen kommt der neue Monat und da gibts wieder Geld :D)
Die absolute Schmerzgrenze wäre denk ich mal 150€.

So, jetzt kommen alle meine Fragen:

Was wären da die besten Röhren-Alternativen für einen armen Studenten dem eher der analytische
Klang zusagt (was Laut dem Thread beim MK3 der Fall ist)?


Ein LD MK1, MK2 oder vielleicht was ganz anderes wie z.B. Autek MUSE?

Wäre bei dem Budget die Klang-Steigerung zum Yamaha ax350, (der vor gut 20 Jahren
ca. 300DM gekostet hat) vorhanden oder eher kaum bis minimal?


Kann man die Beiden vielleicht bedenkenlos hintereinander in ner Kette schalten um die
Wiedergabe-Qualität zu verbessern? Oder würden die sich eher gegenseitig stören?


SO...das wars erstmal meinerseits.
Jetzt seid Ihr gefragt!
LG


Bela B (Tu Das Nicht) schrieb:
Ich sag schon mal danke im Voraus


PS: weis nicht obs relvant ist in dem Fall, erwähn ich aber trotzdem mal, sicherheitshalber:

Mein Musikgeschmack fokusiert sich eher auf Metal, Rock, Nu-Metal, Punk und Ähnliches,
aber auch gelegentliche Ausflüge in die Bereiche wie Klassik, Pop und Rap unternehme
ich ab und an.
ZeeeM
Inventar
#2 erstellt: 08. Jan 2014, 02:56
extorsivo
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Jan 2014, 14:09
okay danke für die schnelle Antwort!
das beantwortet meine Frage nach Alternativen
sind die auch wie mk3 „analytisch“ von der abstimmung?

Wäre bei dem Budget (max 150€) die Klang-Steigerung zum Yamaha ax350, (der vor gut 20 Jahren
ca. 300DM gekostet hat) vorhanden oder eher kaum bis minimal?


Kann man die Beiden (Yamaha Vollverstärker + Kopfhörer-Röhrenverstärker) vielleicht
bedenkenlos hintereinander in ner Kette schalten um die Wiedergabe-Qualität zu
verbessern? Oder würden die sich eher gegenseitig stören?
kamikaze7777
Stammgast
#4 erstellt: 09. Jan 2014, 00:50
Wenn es analytisch sein soll, würde ich eher von Röhrenverstärker abraten. Zumindest in der Preisklasse.
Habe einen LD MK IV SE hier mit 6H30P-DR "Supertubes" und Voshkod Driver Tubes. Klingt nicht wirklich schlecht aber auch nicht supertoll in Verbindung mit den Hifiman HE-400 (35 Ohm). Rein optisch schauen die Teile wirklich toll aus, klanglich würde ich sie eher als Effektgeräte bezeichnen (starke Kompression bei Vollaussteuerung usw.). Kann man sich mal anhören als Röhrensimultion-Plugin für Foobar. Kommt der Realität ziemlich nahe. Würde eher zu den üblichen Verdächtigen raten: O2 oder LPA-2. Wobei der O2 preislich besser hinkommt.
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