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Ue RM mit Bass+A -A |
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Autor |
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Paoloestar
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 18. Nov 2013, 23:05 | |
Hallo zusammen, habe mich noch nicht durchringen koennen. Bei meinem letzten Probehoeren gefiel mir der ue RM wider Erwarten richtig gut, der jh13pro, den ich eigentlich fast schon als Nachfolger des t.fi 10 ausereewaehlt hatte hat mich nicht überzeugt. Das einzige was mir beim ue RM gefehlt hat war etwas Tiefbass. Wollte mal fragen, wie die anderen Ultimaten ears so von der Klangsignatur sind. ZB der 11pro oder 18 pro. Habe schon viel gelesen und die solle. Deutlich mehr bass haben. Sind sie denn von der Abstimmug ansonsten gleich? Ich höre neben Klassik und Vokal (Bosse,Elif) auch RnB wie Alicia Keys. Danke vielmals! |
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user40965
Stammgast |
#2 erstellt: 19. Nov 2013, 08:15 | |
Wieviel mehr Bass? Warum hat der JH 13 nicht gepasst? Muss er höhenbetont sein? [Beitrag von user40965 am 19. Nov 2013, 08:24 bearbeitet] |
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Tob8i
Inventar |
#3 erstellt: 19. Nov 2013, 09:24 | |
Mehr Bass und gleiche Abstimmung schließen sich ziemlich aus. Das sieht man z.B. beim SD 2 und SD 3. Eigentlich ist der SD 3 ziemlich gleich abgestimmt mit einem weiteren Treiber und hat dadurch eine starke Bassbetonung, vor allem im Tiefbass. Das wirkt sich allerdings auch darauf aus, dass der Klang insgesamt wärmer wird und mehr auf den Bass fokusiert ist. |
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Paoloestar
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 19. Nov 2013, 14:00 | |
Ein bisschen mehr Bass wäre schön. Der JH13 ist schon ein netter Hörer, aber die Klarheit und Auflösung der Mitten des ue RM ist der Wahnsinn. Wenn ich dagegen den jh13 gehört habe schienen die Stimme. Im Hintergrund zu verschwinden. @tobi: so etwas habe ich schon befürchtet. |
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user40965
Stammgast |
#5 erstellt: 19. Nov 2013, 14:44 | |
Dasselbe Problem hatte auch ich beim JH 13. Die Klarheit des UERM wird durch eine ordentliche Portion Höhenbetonung erkauft, welche auf Dauer nervt und der Rest kommt dadurch etwas zu kurz. Diese Abstimmung ist eher selten bei Customs, da Bühnenmusiker mehr Bassdruck und Mittenwiedergabe benötigen. Wird also nicht einfach eine ähnliche Abstimmung zu finden. Wenn es weniger Höhen sein dürfen wäre da noch der Stage 3.. Es gibt eine neue Version des JH 13, dessen Demoversion aber frühestens in 2 Wochen verfügbar sein wird - den JH 13 "Freqphase". [Beitrag von user40965 am 19. Nov 2013, 14:55 bearbeitet] |
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Lightless
Inventar |
#6 erstellt: 20. Nov 2013, 00:28 | |
Stimmt. Der UERM eher ist für Tontechniker gedacht. Zum UE11Pro: Ich hab ja den UE11Pro und der weicht ziemlich von der UERM Kurve ab. Ein stark angehobener Tiefbass ,etwas betonte Höhen und noch einmal einen Bump in den Mitten. Es ist ein CIEM wenn du es richtig Krachen lassen willst, während der UERM der Feingeist ist. Ich würde mir an deiner Stelle auch den neuen JH13Pro Freeqphase mir ansehen. Der soll nochmal deutlich an klarheit gewonnen haben. |
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user40965
Stammgast |
#7 erstellt: 20. Nov 2013, 16:09 | |
Der UM Miracle könnte auch noch einen Versuch wert sein. |
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NoXter
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 21. Nov 2013, 03:34 | |
UE10 PRO scheint es ja leider nicht mehr zu geben. Die waren so eine Art formvollendete triple.fi . Möglicherweise kommt der JH10 PRO dem nahe. |
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user40965
Stammgast |
#9 erstellt: 21. Nov 2013, 08:22 | |
Den JH 10 gibts nicht mehr, nur noch den JH 10x3, den ich besitze. Verglichen mit dem UERM spielt der 10x3 direkter, aber mit weniger Tiefe (was ihn m. M. nach ungeeignet für Klassik macht). Der Sound ist eher aufregender, aggressiver - das passt besonders bei deftigeren Musikrichtungen, die "suboptimal" aufgenommen wurden (weil er die Aufnahmen lebendiger klingen lässt) (also wieder nicht zu Klassik / akustischer Musik). Verstärkter Bass, "sparkly" aber nicht sehr aggressive Höhen. Ich bin natürlich kein Experte, aber technisch gesehen sind beide etwa vergleichbar. Wie gesagt, JH 13 Freqphase, Stage 3 oder UM Miracle sind meine Empfehlungen. [Beitrag von user40965 am 21. Nov 2013, 09:09 bearbeitet] |
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