Suche In-Ears mit viel Bass bis 110€

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Willi120
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 09. Okt 2013, 12:11
Hallöle,

Hab mich jetzt nun auch hier registriert, um mal ein paar Meinungen von Leuten mit mehr Ahnung einzuholen:D

Ich bin auf der Suche nach einem neuen In-Ear-Headset nachdem mir meine urBeats nun ein 2tes mal verreckt sind und ich dafür einfach die Geduld verloren habe...

Bin leider auch sehr wählerisch. die Kriterien wären wie folgt:
- Budget: 60-110€
- in der Lage, Bässe stark und präzise wiederzugeben und selbst mit EQ nicht so schnell zu übersteuern
- Natürlich insgesamt sehr gute Soundqualität
- Flachbandkabel (nicht so ein Möchtegern-Flachband wie bei den urBeats) oder andere stabile Konstruktion
- Winkelstecker oder stabil gebauter gerader Stecker
- sollte nicht zu schäbig aussehen, muss aber auch keine Modenschau gewinnen

Ich war schon immer ein Opfer des einfachen Kabelbruchs und das nach nie mehr als einem Jahr, also lege ich viel Wert auf Stabilität.

Meine urBeats haben mich klanglich (vorallem vom Bass her) eigtl recht zufriedengestellt, allerdings hat der Bass oft die Mitten und Höhen verschluckt, was man allerdings mit ein paar EQ-Einstellungen halbwegs ausgleichen konnte.

Ich höre hauptsächlich Hip-Hop und Rock, aber drifte auch gerne mal in alle möglichen Genres ab.

Als Player dient mein Galaxy Nexus mit Google Play Music, wobei ich den Sound immer über den DSP-Manager von CyanogenMod noch anpasse (Starke Bässe, aber kein Verwischen von Mitten und Höhen).

Meine bisherigen Favoriten wären die Amps HD von SOL Republic und die J33i von JBL. Wäre also auch gut, wenn jmd was zu diesen beiden sagen könnte.
Bei den SOL stört mich die größe der Höhrer, wobei mich bei den J33i der Stecker skeptisch werden lässt. Der Klang der beiden ist mir leider auch nur aus diversen Tests beschrieben worden, wo man keine eindeutigen Ergebnisse daraus schließen konnte.

Neue Vorschläge sind mehr als willkommen


Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen

Viele Grüße
Willi
Hellfire13
Inventar
#2 erstellt: 09. Okt 2013, 13:10
Der "Klassiker" für diese Anforderungen ist da der Shure SE215. Der ist relativ basslastig (aber nicht ganz so übertrieben wie der ganze Beats-Kram), insgesamt leicht warm abgestimmt mit eher sanften Höhen, spricht ziemlich gut auf EQ an, bietet ein robustes und wechselbares Kabel und ist insgesamt auch recht ordentlich verarbeitet.. Im Bereich "basslastige In-Ears" ist der wohl das technisch Beste was man um 100€ bekommt würde ich sagen. Zu dem gibt's auch hier einen ganzen Thread ;).
Willi120
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 09. Okt 2013, 15:13
Schon mal danke für die schnelle und gute Antwort!
DIe Shure sehen von den Specs und Tests her in der Tat ziemlich gut aus Allerdings scheint es so, dass man das Kabel bei denen hinters Ohr führt, was nun wirklich net so mein Ding ist, da ich schonmal sowas hatte und es mich aus ieinem Grund total gestört hat (einfach so ein Gefühl)... Ansonsten wäre ich von denen doch sehr angetan
Hellfire13
Inventar
#4 erstellt: 09. Okt 2013, 16:09
Diese Trageweise bietet eigentlich eher Vorteile, nämlich einen besseren Halt sowie weniger Kabelgeräusche ;).
Willi120
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 09. Okt 2013, 16:19
Da bin ich mir sicher Allerdings besteht dann weiterhin dieses komische Gefühl Kanns net beschreiben, is halt eins von diesen Gefühlen, wo dich etw stört, du aber net wirklich sagen kannst warum

Werd mir die Kopfhörer aber trotzdem auf jeden Fall im Hinterkopf behalten, falls ich mich doch noch überwinden kann
Hellfire13
Inventar
#6 erstellt: 09. Okt 2013, 16:31
Ja gut, ansonsten ist das halt etwas schwierig, genau um 100€ ist der Shure SE215 eben ziemlich konkurrenzlos, darunter hätte ich da noch den Klipsch S4 (in verschiedenen Ausführungen) oder den Brainwavz M5 (kommen beide aber klanglich nicht ganz an den Shure heran und sind auch eher klassisch badewannig (also bass- und höhenbetont) abgestimmt) und etwas darüber den Yamaha EPH-100 (etwa gleichauf zum Shure, hier gibt's nen Thread zu denen) im Angebot :).
Willi120
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 09. Okt 2013, 17:14
Die Yamaha übersteigen dann doch noch meine Schmerzensgrenze...
Klipsch hatte ich auch schon im Auge, allerdings sieht mir das Kabel nicht allzu fest aus...
Hellfire13
Inventar
#8 erstellt: 09. Okt 2013, 17:27

Willi120 (Beitrag #7) schrieb:
allerdings sieht mir das Kabel nicht allzu fest aus...

Tja, da hast du wohl nicht ganz unrecht, die Klispch sind tatsächlich nicht gerade für ihre hochwertige Verarbeitung oder besonders gute Haltbarkeit bekannt :D.

Allerdings gilt für In-Ears auch grundsätzlich, dass man möglichst vorsichtig mit ihnen umgehen sollte und etwa den Transport einfach so in der Hosentasche unbedingt vermeiden sollte (damit kriegt man auch 400€-In-Ears ruckzuck kaputt!). Man sollte für den Transport möglichst immer ein Case oder eine Tragetasche verwenden (bei vielen In-Ears ist sowas ja im Lieferumfang dabei, das sollte dann auch unbedingt verwendet werden!) und darauf achten, dass das Kabel keiner großen Zugbelastung ausgesetzt (locker um 2-3 Finger aufwickeln) und Stecker und Übergang zum In-Ear nicht zu stark geknickt werden ;).
Willi120
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 09. Okt 2013, 18:40
Ja, die Haltbarkeit ist mir halt diesmal besonders wichtig, da mir in den letzten 2 Jahren 3 paar 100€ Kopfhörer draufgegangen sind... Deswegen diesmal richtiges Flachband und Winkelstecker oder eben austauschbares Kabel
Da mir meine 16€ Sony-Ersatz-Kopfhörer aber schon langsam aufn Sack gehen, muss ich mich bald entscheiden

Die JBL, SOL oder wirklich die Shure. Gefallen mir alle sehr, aber alle haben eben auch jeweils einen massiven Grund für mich, sie net zu kaufen Fällt mir soo schwer


EDIT: Hab mir jetzt impulsiv die JBLs für 60€ bestellt. Ich hoff mal, dass ich mit denen den Beats-Sound net vermissen werde


[Beitrag von Willi120 am 09. Okt 2013, 19:17 bearbeitet]
Hellfire13
Inventar
#10 erstellt: 09. Okt 2013, 21:08
Naja, wie schon gesagt, es kommt bei In-Ears schlichtweg darauf an, dass man sie pfleglich behandelt. Wenn man die Teile ordentlich behandelt (Aufbewahrungscase, Kabel locker aufwickeln etc.) halten auch Billig-In-Ears für 10€ potentiell ewig und andersherum sind selbst Super-Luxus-In-Ears für Hunderte von Euros ruckzuck Schrott, wenn man die Dinger ständig in der Hosentasche transportiert, das Kabel stramm um's Handy/den Player wickelt oder sonstwie unachtsam damit umgeht.

Ach, und berichte doch bitte kurz, wie die JBL-Dinger dir so gefallen, wenn du sie bekommen hast, zu denen gibt's hier im Forum bisher eigentlich noch nix zu lesen und vielleicht taugen die Teile ja (entgegen meinen Erwartungen, wenn schon selbst die Amazon-Rezensionen eher durchwachsen ausfallen ist das meist ein deutliches Alarmzeichen :L) tatsächlich was ;).


[Beitrag von Hellfire13 am 09. Okt 2013, 21:09 bearbeitet]
Willi120
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 09. Okt 2013, 21:35
Naja, also die Amazon-Rezensionen sind alle sehr knapp und wenig informativ. Das Hauptargument gegen die Kopfhörer schien zu sein, dass se zu basslastig sind - für mich eher pro als contra Der Rest lässt sich mit EQs locker regeln
Ansonsten lässt sich dort net viel rauslesen. Wenn ich schon auf Amazon-Rezensionen höre, dann nur auf ausführliche

Jo, werd auf jeden Fall was dazu schreiben, bin auch sehr gespannt, da JBL ja eigtl eine der führenden Marken für Hifi ist, allerdings weniger im In-Ear-Bereich... Werden wir ja dann sehen ... äh hören Wenn sie klanglich meine von vielen totgehateten Beats schlagen, hab ich eh nix zu meckern
Hellfire13
Inventar
#12 erstellt: 09. Okt 2013, 22:20

Willi120 (Beitrag #11) schrieb:

da JBL ja eigtl eine der führenden Marken für Hifi ist, allerdings weniger im In-Ear-Bereich...

Genau das ist eben das Problem, mittlerweile schmeißt quasi jeder halbwegs angesehene Boxenhersteller auf Teufel komm' raus In-Ears und Kopfhörer auf den Markt, weil das eben spätestens seit dem Aufkommen der Beats-KHs der letzte Schrei ist bzw. enorm gewinnträchtig ist. Und weil die in diesem Bereich (mehr noch bei In-Ears als bei Bügel-KHs) im Prinzip kein Know-How haben kaufen die sehr häufig bei irgendeinem chinesischen (oder taiwanesischen oder sonst einem ostasiatischen) Zulieferer einfach ein entsprechendes OEM-Produkt ein und klatschen da ihren Namen drauf und da kommt dann nunmal oftmals kein besonders gutes Produkt bei heraus. Selbst bei gestandenen Marken wie etwa Sennheiser ist das Gros unterhalb von 100€ nichts anderes als OEM-Ware, das mit Sennheiser wenig mehr als den Markennamen zu tun hat ;).

Sicherlich findet man da auch hier und da mal ein qualitativ gutes oder sehr gutes Produkt dazwischen (der Klipsch S4 ist da ein ganz gutes Beispiel), die Regel sind aber doch eher mittelmäßige oder schlechte Produkte und gerade im Bereich unterhalb von 100€ ist die "Schrott"-Quote schon ziemlich hoch (richtig gut sind da vielleicht 10%, weite 20% oder so sind brauchbar und der Rest ist einfach das Geld nicht wert würde ich persönlich schätzen). Daher bin ich dann eben generell wenig optimistisch, wenn mal wieder irgendein Hifi-Hersteller In-Ears (oder auch Bügel-KHs) auf den Markt bringt ;).
Willi120
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 10. Okt 2013, 15:54
Stimmt schon, wobei Sennheiser fand ich grad die 30€ KHs (glaub CX200 oder so) eigtl ganz gut für den Preis, als sie mir ein Freund mal gezeigt hat... Allerdings waren se angeblich au sau schnell kaputt - Kabelbruch. Bei meinen alten iBeats allerdings ist das Kabel langsam aber sicher sogar mal komplett durchgerissen - kA, wie ich das geschafft hab...
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 10. Okt 2013, 18:32
Wenn ein Inear lange halten soll, muss man einfach seinen Gebrauchsstil ein wenig anpassen. Ist wie bei Autos, soll es lange halten muss man weniger rasen.
Bei der klanglichen Qualität spielen wiederrum persönlicher Geschmack und Markentreue eine grosse Rolle. Irgendwann fand ich die Creative EP 630 auch mal gut.
Heute bekomme ich heftiges Ohrenbluten bei der Abstimmung. Neutrale Abstimmung lernt man erst mit der Zeit kennen, muss sie aber nicht unbedingt gut finden.
Was JBL angeht habe ich schon die eine oder andere Erfahrung gemacht. Anfangs fand ich die meine Control One Lautsprecher gut, heute kann ich nur müde lächeln.
Ich möchte dir deinen Kauf auf keinen Fall madig machen, eher bin ich sehr auf deine Rückmeldung gespannt. Vielleicht haben die JBL Ingeniuere doch etwas Zeit investiert.
Willi120
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 11. Okt 2013, 09:33
Stimmt auch, bei manchen Kopfhörern die ich früher gemocht habe, würde mir heute das Blut aus den Ohren fließen...

Bin auch sehr gespannt, sollten entweder morgen oder am Montag kommen Falls se sehr enttäuschend sind, werd ich se halt einfach zurückschicken... Aber erst mal abwarten, kanns kaum erwarten meine 16€ Sony KHs wieder zur Seite zu legen
Willi120
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 17. Okt 2013, 16:21
Sooo, erste Bestellung ging iwie schief, die 2. kam dann heute an - allerdings jetzt 76€.

Werde heute und morgen fleißig testen und EQ settings perfektionieren und dann gibts nen Review


EDIT: Ok, der 1. Eindruck ist schon mal sehr gemischt. Die Hörer sehen vom Kabel und vom Stecker her echt stabil und gut aus, allerdings wirkt der Rest ziemlich billig beim anfassen. Sie sitzen auch ebenfalls zwar gut im Ohr, sind allerdings schon schnell recht unangenehm vom Gefühl her - kein Vergleich zu den Beats, mit denen ich stundenlang Musik hören konnte, ohne die KHs groß zu spüren...
Jetzt kommt allerdings die große Enttäuschung: Der Klang. Die Bässe kommen zwar ganz gut rüber und sind auch halbwegs gut skalierbar, wenn auch schwer zu verfeinern. Die Mitten sind ok, nicht gut, nicht schlecht, nix was einen vom Hocker haut. Die Höhen allerdings sind mehr als nur grottig, es ist einfach unglaublich unangenehm. Schon bei etwas lauteren Lautstärken übersteuern sie deutlich hörbar und führen somit zu einem seehr unangenehmen Gefühl im Ohr.

Die Beats wurden in Reviews so oft fertig gemacht, aber ich finde den Klang um Weeelten besser, als bei den JBLs. Es fehlt hier komplett an dem WOW-Gefühl, welches ich so oft mit den Beats hatte.

Werde morgen noch den alltagsgebrauch etwas testen, aber die Dinger werden warscheinlich zurückgeschickt...


EDIT2: Review ist da: http://www.hifi-foru...hread=554&postID=1#1


Werde die JBLs zurückschicken. Habe jetzt auf Empfehlung vom mehreren Freunden die Klipsch S4 II bestellt, hoffe mal, dass die mehr hergeben...


[Beitrag von Willi120 am 18. Okt 2013, 13:46 bearbeitet]
Hellfire13
Inventar
#17 erstellt: 18. Okt 2013, 14:59
Ah, schönes Review, danke dafür :). Allerdings auch wenig überraschend und du warst ja vorgewarnt :D.

Mit den Klipsch S4 fährst du dann denke ich schonmal bedeutend besser könnte ich mir vorstellen. Alternativ dazu könnte der Soundmagic E10 (gibt's auch in einer Version mit FB/Mikro) auch sehr interessant für dich sein. Der wird hier bei uns im Forum gerade äußerst positiv besprochen, das scheint ein ziemlicher Knaller zu sein ;).
peacounter
Inventar
#18 erstellt: 18. Okt 2013, 15:03
die shure!
gewöhn dich einfach an die trageweise!

Hellfire13
Inventar
#19 erstellt: 18. Okt 2013, 15:06
Tja, das wäre in der Tat die beste Lösung 8).
Willi120
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 18. Okt 2013, 15:18

Hellfire13 (Beitrag #17) schrieb:
Ah, schönes Review, danke dafür :). Allerdings auch wenig überraschend und du warst ja vorgewarnt :D.

Mit den Klipsch S4 fährst du dann denke ich schonmal bedeutend besser könnte ich mir vorstellen. Alternativ dazu könnte der Soundmagic E10 (gibt's auch in einer Version mit FB/Mikro) auch sehr interessant für dich sein. Der wird hier bei uns im Forum gerade äußerst positiv besprochen, das scheint ein ziemlicher Knaller zu sein ;).

Danke, gern geschehen. Hauptsache, die Leute sind gewarnt
Die E10 sehen in der Tat interessant aus, wenn die Klipsch auch nix sind, werd ich da auch mal genauer nachforschen, danke für den Tipp!



peacounter (Beitrag #18) schrieb:
die shure!
gewöhn dich einfach an die trageweise!

:prost

Ich hab echt mit mir gerungen, sie zu kaufen, da außer der Tragweise einfach alles stimmt, aber mein Kopf will einfach net Sturer Sack halt
peacounter
Inventar
#21 erstellt: 18. Okt 2013, 15:27
auch nicht wenn man dir sagt, dass ALLE profis das so machen?
also wirklich jeder, den du selber gerne hörst und der in-ears auf der bühne benutzt?

komm, gib dir nen ruck!
Willi120
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 18. Okt 2013, 15:35

peacounter (Beitrag #21) schrieb:
auch nicht wenn man dir sagt, dass ALLE profis das so machen?
also wirklich jeder, den du selber gerne hörst und der in-ears auf der bühne benutzt?

komm, gib dir nen ruck! :D

Ok, Vorschlag: Da ich die Klipsch schon bestellt habe und sie morgen gleich kommen, werd ich ihnen eine Chance geben. Falls sie allerdings doch nichts sein sollten, kommen vllt erst die E10, aber dann sind definitiv die Shure dran

Also abwarten, ob die Klipsch meinen urBeats das Wasser reichen können


EDIT: Wie's aussieht, werde ich die Klipsch behalten Der Klang ist der Hammer, muss nur noch die letzten Feinheiten einstellen. Das Kabel sieht etw instabil aus, da muss ich wohl besonders aufpassen... Dafür sind sie aber auch die mit ABSTAND bequemsten KHs, die ich jemals in den Ohren hatte! Man spürt sie nach dem Einsetzen praktisch gar nicht mehr. Ich bin happy und kann jetzt endlich wieder gescheit Musik hören

Danke an alle, vorallem Hellfire für die guten Vorschläge! Wenn die Klipsch iwann den Geist endgültig aufgeben, werde ich darauf zurückkommen


[Beitrag von Willi120 am 19. Okt 2013, 09:25 bearbeitet]
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