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Hochwertige KH für Musik

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Beitrag
Zalerion
Inventar
#51 erstellt: 22. Mai 2013, 15:02

cumbb (Beitrag #46) schrieb:
Das Gehör muss sich nicht mit unnötigen Unsauberkeiten herumdrücken: Verminderung der Störungen v. a. durch die Versorgungsspannung. Vorausgesetzt, beide Verstärker hängen an einem Netzteil - habe aber auch schon Irr-Sinn gesehen, jedem Verstärker ein eigenes Netzteil zu gönnen;-)

LG



Es kann lediglich Störungen verhindern nicht herausfiltern. D.h. wenn das Signal nicht von Anfang an symmetrisch ist, was ich bezweifele da das nur im Studio und bei PA mit langen wegen oder schwachen Signalen, kurz da wo es sinnvoll ist, üblich.ist.

Sonst streut das Netzteil auch so ein.....
Ich vermute, du stehst einfach auf die 3dB mehr....
Cartoc
Stammgast
#52 erstellt: 22. Mai 2013, 15:24
danke dir @Starsplitter. Ich werd mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen. Momentan muss ich eh erstmal sparen (möchte auch sehr gern neue Lautsprecher, aber das gehört woanders hin).





Gruß
Cartoc
cumbb
Gesperrt
#53 erstellt: 22. Mai 2013, 18:46

Es kann lediglich Störungen verhindern nicht herausfiltern. D.h. wenn das Signal nicht von Anfang an symmetrisch ist, was ich bezweifele, da das nur im Studio und bei PA mit langen Wegen oder schwachen Signalen, kurz, da wo es sinnvoll ist, üblich.ist.
Sonst streut das Netzteil auch so ein.....
Ich vermute, du stehst einfach auf die 3dB mehr....


"Es"?
3 dB Spannung + 3 dB Strom.
Nix herausfiltern. Vermindern. Und zwar die Einflüsse der Spannungsversorgung, da die Störungen/Einflüsse, die dem "Nutz-Signal" aufgelegt, aufgetragen sind, einander "auskreuzen", einander zu (nahezu) Null addieren. In jeder verstärkenden Stufe möglich (Differenzverstärker).
Lest nicht zu viel Audio oder Stereo oder sowas!


Wie unterscheidet der Hörsinn ob eine Unsauberkeit, wie immer die auch geartet sein mag von einem Nutzsignal?


Wie Unterscheidet der Hörsinn zwei verschiedene KH? Merkst Du selbst?!
Zalerion
Inventar
#54 erstellt: 22. Mai 2013, 19:07
Ja. Der Fehler liegt woanders.
Wenn das Signal in das Gerät (wie auch immer KHV) kommt ist es nicht symm. Und dann "ist das Netzteil ja schon da". D.h. die Einstreuungen, so denn es sie denn gibt, kommen schon in das nicht symm Signal rein und können nicht durch die gedrehte Phase der symm Übertragung verhindert werden.....

3dB Spannung +3dB Strom?????
Was glaubst du eigentlich, passiert bei einer symmetrischen Signalübertragung?

1. Signal wird einmal "normal" und einmal in der Phase gedreht in vollem Pegel auf das Kabel gegeben.
2. Störungen kommen rein.
3. Eines der Signale (im Idealfall das, was schon einmal gedreht wurde) wird in der Phase gedreht---> Störungen heben sich gegenseitig auf, wenn die Kanäle zusammengeführt werden.
4. Mischung der Kanäle zur Eliminierung der Störgeräusche UND +3dB zum eigentlichen Signal, denn man hat quasi zweimal das Nutzsignal, das addiert wird ----> Leistung mal 2 ---->+3dB.

Edit: Mea Culpa Spannung, nicht Leistung, da sind es natürlich 6dBu, ZeeeM hat natürlich Recht.
Bei dBm und dBW sind es 3dB bei Verdoppelung. Kommt halt auf den Bezug an, den man setzt.

Das ist eine Steigerung der Lautstärke. Man merkt es z.B. wenn eine der Leitungen durch ist. Das Signal steht nicht mehr in der Mitte zwischen beiden Lautsprechern sondern wandert in die Richtung, wo das Kabel noch ganz ist.
Aber im nicht direkten Vergleich (bei Kopfhörern also immer, denn zwischen Ab und Aufsetzen vergeht einfach die Zeit, wird das nicht mehr als großer Lautstärkeunterschied wahrgenommen. ABER man denkt immer, dass das Lautere etwas besser klingt)

Anmerkung:
Ich lese weder Audio noch Stereo und das letzte Mal, dass ich so ein Werbeblätchen in der Hand hielt (allerdings noch ein schlimmeres) war 2006. Dazu habe ich mein Wissen nicht aus irgendwelchem Theorie-Blabla sondern mich eine Zeit lang mit PA Technik (Studio nur am Rande) beschäftigt. Und wie man weiß gilt da eigentlich eher der Nutzen vor Optik und Voodoo Blabla. Wenn da etwas nix bringt, wird es nicht gekauft. (Maximal probiert man es eben aus, um festzustellen ob es was bringen kann, um es dann wieder zu verwerfen, deswegen hält sich im PA Bereich auch nicht wirklich viel Voodoo).



P.S.: "Es":= die symm Signalführung


[Beitrag von Zalerion am 22. Mai 2013, 19:44 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#55 erstellt: 22. Mai 2013, 19:24

cumbb (Beitrag #53) schrieb:
Vermindern. Und zwar die Einflüsse der Spannungsversorgung, da die Störungen/Einflüsse, die dem "Nutz-Signal" aufgelegt, aufgetragen sind, einander "auskreuzen", einander zu (nahezu) Null addieren. In jeder verstärkenden Stufe möglich (Differenzverstärker).


Wohl dem, der keine Probleme an der Stelle hat. Mein KHV liefert selbst bei "Rechtsanschlag" keinen hörbaren Noise auf meinen KH.

Aber vielleicht sollte man erst mal nachprüfen, ob man überhaupt ein Problem hat, bevor man sich neue macht.


cumbb (Beitrag #53) schrieb:

Lest nicht zu viel Audio oder Stereo oder sowas!


Das war jetzt aber wirklich eine üble Unterstellung!
ZeeeM
Inventar
#56 erstellt: 22. Mai 2013, 19:24
Edit: Addierung von Strom und Spannung macht keinen Sinn, da kommt keine physikalische Größe raus oder verschwindet. dB sind Verhältnisse und da kürzen sich die Dimensionen weg.

Was du durcheinander wirfst ist die Störunterdrückung auf der Versorgungsspannung mit der Gleichtaktunterdrückung.

Weiterhin


Wie Unterscheidet der Hörsinn zwei verschiedene KH? Merkst Du selbst?!


Danach habe ich nicht gefragt. Merkste was?

Konkret: Ein Instrumentenklang, Geräusche lassen wir mal außen vor, besteht aus Grundton und einem spezifischen Obertonspektrum, wobei wir für den Moment auch mal das transiente Verhalten auch außen vor lassen. Sagen wir mal, das durch die Wiedergabetechnik der Anteil an K2 etwas höher ist als auf der Aufnahme. Woher weiß das Gehirn, das der u.U. gehörte erhöhte K2 Anteil der Wiedergabetechnik geschuldet ist und nicht Bestandteil des Instrumentenklangs? Das Gehirn ist alles Andere als ein Differenzverstärker.


Was mich interessieren würde ist, warum man mit unsymetrischen Anschluss eines KH an einen Verstärker "kaum vernünftige Musik hören kann" Und zwar nicht in Form von Interpretationen, die man sich in der Scene so erzählt und du dir möglicherweise zueigen gemacht hast, sondern in Form von ganz konkreten technisch nachprüfbare Eigenschaften.

Sei doch so gut.




[Beitrag von ZeeeM am 22. Mai 2013, 20:01 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#57 erstellt: 22. Mai 2013, 19:34
Das mit der dB-Rechnung wird bestimmt noch spassig!
ZeeeM
Inventar
#58 erstellt: 22. Mai 2013, 19:49
Ob ihm die Gleichung 20*log(x) = 10*log(x^2) hilft?
Soundscape9255
Inventar
#59 erstellt: 22. Mai 2013, 20:03
Mal sehen, ich mach jetzt feierschicht und geh Popcorn besorgen.
Zalerion
Inventar
#60 erstellt: 22. Mai 2013, 20:19
Ganz unabhängig davon, dass es für die Kopfhörer eigentlich keinen Unterschied macht...
ZeeeM
Inventar
#61 erstellt: 22. Mai 2013, 20:22
Es geht doch darum das eine asymmetrische Verkabelung eines KH die Klangeigenschaften deutlich verschlechtert. Dem muss man auf den Grund gehen. Könnte ja sein, das es sich als Fehleinschätzung herausstellt.
Cartoc
Stammgast
#62 erstellt: 29. Mai 2013, 10:53
ich habe mich nun die letzten Tage ein wenig belesen und bin dadurch irgendwie auf den Geschmack gekommen meine Musik in besserer Qualität hören zu wollen. Beim durchstöbern des Internets bin ich gestern über die FiiO E17 Alpen und FiiO E09 Qogir Kombi gestoßen. Den E17 könnte ich unterwegs sehr gut am Iphone/Ipad gebrauchen.

Was haltet ihr von der Kombination? Oder lieber einen G103S von Lake People und für unterwegs dann nur den E17 von FiiO (scheint für einen portablen AMP/USB-DAC recht gut zu sein).



Gruß
Cartoc
AtratusNex
Stammgast
#63 erstellt: 29. Mai 2013, 12:40
Die Kombi ist völlig in Ordnung , hättest du mit andere eine höhere Qualität, z.B odac/o2amp .o Odac/ Fiio e12
Ist nur die frage ob du da einen Unterschied hörst.

Dürfte wohl ausreichen...
Vielleicht würde der e17 es aber auch alleine tun, Teste das mal am besten nach , denn manchen reicht dies.

Gruß
A.N


[Beitrag von AtratusNex am 29. Mai 2013, 12:41 bearbeitet]
Cartoc
Stammgast
#64 erstellt: 29. Mai 2013, 12:59
prinzipiell würde es der E17 wohl schon allein tun, allerdings kann ich den E09k wesentlich besser an Zone 2 meines Receivers anschließen.


Aber ich werde es mir vorsichtshalber noch einmal in der BDA durchlesen^^.



Gruß
Cartoc
texo
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 29. Mai 2013, 13:18
Mit Zone 2 meinst du wahrscheinlich den Line-Out Ausgang des Receivers. Dann brauchst du zum Anschluß des E17 nur hier so ein Kabel:
RCA-Jack

Auf der einen Seite 2x RCA (Cinch) und auf der anderen 1x 3,5mm Stereo-Klinkenstecker.

Der Klinkenstecker kommt dann in den Line-In des E17 (Anschluß unten rechts). Dann sollte das funktionieren!
Cartoc
Stammgast
#66 erstellt: 29. Mai 2013, 13:23
klingt gut, ich werd mir das mal im FiiO-Shop genauer ansehen. Vielen Dank für den Tip.






Gruß
Cartoc
Cartoc
Stammgast
#67 erstellt: 01. Jun 2013, 10:31
kennt ihr vielleicht noch einen Shop / Laden in Hamburg oder Umbgebung wo man vielleicht auch fündig werden könnte?




Gruß
Cartoc
Cartoc
Stammgast
#68 erstellt: 02. Jun 2013, 12:35
ich bins nochmal,

könnte mir jemand vielleicht sagen, ob der E17 am USB-Anschluss von meinem Yamaha RX-A820 erkannt oder zumindest mit Strom versorgt wird? Ansonsten wüsste ich nicht, wie ich den E17 an seinem "Einsatzort" mit Strom versorgt werden kann, zumindest habe ich kein passendes Kabel dafür gesehen.




Gruß
Cartoc
texo
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 02. Jun 2013, 14:02
Zum Verstärker: Das der E17 erkannt wird ist eher unwahrscheinlich. Ob er zum Betrieb ausreicht kann ich Dir aber auch nicht sagen.
Wenn es nicht klappen sollte, gibt es zahlreiche Mini-USB Ladegeräte, wie zum Beispiel das hier:
http://www.amazon.de.../ref=pd_sim_sbs_ce_5
Cartoc
Stammgast
#70 erstellt: 02. Jun 2013, 15:03
ich danke dir für den Tip, kannte die Ladegeräte noch nicht.



Gruß
Cartoc
padua-fan
Inventar
#71 erstellt: 02. Jun 2013, 18:46
Oder du benutzt einfach irgendein USB-Ladegerät. Jedes Smartphone / Tablet bringt ja eins mit heutzutage.
Cartoc
Stammgast
#72 erstellt: 03. Jun 2013, 09:29
ok, gute Idee. Ich hatte nur Angst das da evtl. Zuviel "Saft" ankommt.




Gruß
Cartoc
Cartoc
Stammgast
#73 erstellt: 03. Jun 2013, 09:34

Cartoc (Beitrag #67) schrieb:
kennt ihr vielleicht noch einen Shop / Laden in Hamburg oder Umbgebung wo man vielleicht auch fündig werden könnte?





Gruß
Cartoc





Kann mir da vielleicht noch jemand was zu sagen kann? Ich hab selbst schon alle Blödmärkte, Wiesenhavern und auch örtliche Händler für "Kleinelektro" bis hin zu TV´s. Zitat von diesem: "Wenn ihr KH und ihr AV-Receiver neu sind muss da einwandfreier Klang rauskommen"
Cartoc
Stammgast
#74 erstellt: 05. Jun 2013, 14:46
so, jetzt hab ich mich durchgerungen erstmal den E17 zu testen. Ich habe mir dazu die empfohlenen Kabel sowie das FiiO L9 Kabel gleich mitbestellt. Jetzt überlege ich erlich gesagt nur, ob mein Ipod Touch 3g am Receiver angeschlossen bleibt oder ob ich diesen zumindest beim Musik hören am FiiO anschließen muss/sollte.



Gruß
Cartoc
Cartoc
Stammgast
#75 erstellt: 06. Jun 2013, 12:13
so, ich habe gerade meinen FiiO bekommen. Also Strom bekommt der E17 am Receiver ABER man kann den E17, selbst wenn es mit USB-Strom versorgt ist, nur für ca. 3. Sekunden bedienen wenn der Akku leer ist. Das finde ich für den hauptsächlich stationären Betrieb nicht in Ordnung.





Gruß
Cartoc
Marcel1995
Inventar
#76 erstellt: 06. Jun 2013, 21:02
Dann bräuchtest du eventuell einen E09K, da kannst du den E17 eindocken und er müsste dabei auch geladen werden, der kostet allerdings auch noch mal ein paar Mäuse...
Cartoc
Stammgast
#77 erstellt: 07. Jun 2013, 06:13
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, das der E17 sich dann nicht abschaltet, wenn dieser über einen E09k aufgeladen wird.





Gruß
Cartoc
texo
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 07. Jun 2013, 09:57
Irgendwie verstehe ich das nicht.
Wenn Du den E17 hauptsächlich stationär betreiben willst, verstehe ich nicht, wie dann der Akku leer gehen soll.

Läd er denn nicht, wenn er per USB am Receiver angeschlossen ist?
Wenn nicht --> probier mal ein externes Ladegerät (oder den E09k). Es kann sein, daß der Receiver über USB nicht genug Strom liefern kann. Die sind oft nur für USB-Sticks ausgelegt, die weniger Strom benötigen.


[Beitrag von texo am 07. Jun 2013, 09:58 bearbeitet]
Cartoc
Stammgast
#79 erstellt: 07. Jun 2013, 10:13
Der Akku lädt schon, jedoch schaltet sich das Gerät nach ca. 3-5 Sekunden wieder aus. Egal was ich mach. Folgendes passiert auf dem Display:

Einschalten-->FiiO-->USB 192KHz/24Bit-->Bye Bye

Dann ist das Gerät wieder aus und nur der rote Ring um den An/Aus Knopf ist rot unterlegt.



Gruß
Cartoc
texo
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 07. Jun 2013, 10:25
Aha, jetzt verstehe ich!

Du willst also die Musik per USB aus deinem Receiver holen und im FiiO verarbeiten. Das scheint nicht zu funktionieren (hätte mich auch gewundert).

Folgendes sollte aber gehen:
1) Den FiiO per USB am Receiver anschließen und darüber nur die Ladefunktion nutzen.
2) Dann (wie in meinem Beitrag #65 beschrieben) den FiiO zusätzlich analog per Kabel verbinden und auf dem FiiO den Eingang auf AUX stellen.
Cartoc
Stammgast
#81 erstellt: 07. Jun 2013, 10:43
kann der E17 etwa erst bedient werden wenn eine Quelle angeschlossen ist?? Weil sich das Gerät ja immer wieder ausschaltet, egal ob über USB zum aufladen am Receiver oder als USB-Soundkarte am Dell Alienware Notebook. Das Ergebnis ist jedes mal das gleiche.

Aber noch was anderes interessantes: Ich habe gestern mal mein AKG Q701 am Notebook getestet und es klang für mich besser als über den Receiver Leider habe ich keine Daten zum Anschluss am Notebook gefunden (Ist ein 3,5mm Klinkeneingang mit automatischer Anschlusserkennung)

Gruß
Cartoc
texo
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 07. Jun 2013, 10:58
Wenn Du ihn am Receiver anschließt und dort die Spannung wegen zu hoher Last zusammenbricht und gleichzeitig der Akku leer ist, dann geht der FiiO natürlich aus. Dann brauchst du eine externe Spannungsquelle wie zum Beispiel ein USB-Netzteil.

Die Sache mit dem Dell-Rechner ist aber seltsam. Der sollte genug Saft liefern können, ohne daß der FiiO aus geht. Vielleicht hast du doch ein defektes Gerät erhalten!
Cartoc
Stammgast
#83 erstellt: 07. Jun 2013, 11:07
Befürchte ich auch, ich werd den Kram nachher zurücksenden. Echt schade, in der letzten Zeit habe ich bis auf die KH ziemliches Pech bei Neuanschaffungen.




Gruß
Cartoc
panzerstricker
Inventar
#84 erstellt: 07. Jun 2013, 12:07
Nein das ist völlig normal, der geht aus, selbst wenn er am USB angeschlossen ist. Ist genau wie bei einem Handy, welches komplett entladen ist, das geht erst wieder an, wenn es ein paar Minuten am Ladegerät war. Beim Fiio das Gleiche, der muss erstmal ein bisschen geladen werden und dann ist der Rest egal ...
Cartoc
Stammgast
#85 erstellt: 07. Jun 2013, 12:16
ok, danke dir. Ich werde das gleich mal testen. Den E09k werd ich mir trotzdem noch kaufen.


Danke an euch alle die mir geholfen / mir Tips gegeben haben.

EDIT: @panzerstricker: Fühl dich geknuddelt, Ich lade das Teil gerad am PC auf und jetzt kann ichs zumindest bedienen Dann hatte ich bisher wohl immer nur Glück, da ich das bei meinen Geräten bisher nicht so erlebt habe

Gruß
Cartoc


[Beitrag von Cartoc am 07. Jun 2013, 12:27 bearbeitet]
Cartoc
Stammgast
#86 erstellt: 07. Jun 2013, 13:20
Ich habe den FiiO jetzt eine Stunde getestet und habe gute aber auch schlechte Dinge festgestellt.


Positiv: Die Verarbeitung ist wirklich erstklassig genauso wie der für diese Größe sehr gute Funktionsumfang. Die vielen Einstellungsmöglichkeiten benötige ich auf jeden Fall.
Der Klang ist für so ein kleines Gerät wirklich nicht schlecht

Negativ: Aufgrund meiner dicken "Wurstfinger" ist die Bedienung leider für mich persönlich etwas nervig. Eine Fernbedienung wäre für mich besser. Den Bass musste ich auf -10 (das niedrigste) einstellen damit es mich nicht nervt (Das Problem scheint wohl eher an meinen Ohren zu liegen).

Echt nervig und für mich undenkbar ist die Tatsache, das ich, wenn der FiiO am Notebook-USB angeschlossen ist, nicht mehr auf die Lautsprecher oder Digitale Ausgabe (SPDIF) am Notebook wechseln konnte. Oder ist das leider normal bei solchen Geräten?

ABER: Leider habe ich bei keinem Lied in den 60 Minuten eine deutliche Klangverbesserung gehört. Der Bass ist zwar klarer (dafür subjektiv aber auch stärker) und die Höhen sind angenehmer aber leider nicht so, das ich mit dem FiiO auch in Zukunft zufrieden sein würde.


Trotzdem nochmal vielen lieben Dank für die Hilfe an alle. Ich werde mich jetzt sobald die Gutschrift der Retoure da ist weiter umsehen.



Gruß
Cartoc


[Beitrag von Cartoc am 07. Jun 2013, 13:26 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#87 erstellt: 07. Jun 2013, 13:44

Cartoc (Beitrag #86) schrieb:

Echt nervig und für mich undenkbar ist die Tatsache, das ich, wenn der FiiO am Notebook-USB angeschlossen ist, nicht mehr auf die Lautsprecher oder Digitale Ausgabe (SPDIF) am Notebook wechseln konnte. Oder ist das leider normal bei solchen Geräten?

Und was kann der FiiO dafür?


Cartoc (Beitrag #86) schrieb:

ABER: Leider habe ich bei keinem Lied in den 60 Minuten eine deutliche Klangverbesserung gehört. Der Bass ist zwar klarer (dafür subjektiv aber auch stärker) und die Höhen sind angenehmer aber leider nicht so, das ich mit dem FiiO auch in Zukunft zufrieden sein würde.


Besser wird es nicht werden.
Cartoc
Stammgast
#88 erstellt: 07. Jun 2013, 14:11
ich geb zu, das das Problem vielleicht eher am Notebook liegt aber es hatte mich halt gestört. Der FiiO kann da nichts für, da hast du natürlich vollkommen recht. Tut mir leid, das ich das so formuliert habe.






Gruß
Cartoc
panzerstricker
Inventar
#89 erstellt: 07. Jun 2013, 14:55
Das Problem liegt wohl eher am Kopfhörer!
Cartoc
Stammgast
#90 erstellt: 07. Jun 2013, 15:33
Mist, ok das kann natürlich auch noch sein.




Gruß
Cartoc
Cartoc
Stammgast
#91 erstellt: 09. Jun 2013, 16:12
ich wollte nur kurz Bescheid sagen, das ich den FiiO zurück schicken werde und erstmal so mit dem Kopfhörer Musik hören werde. Vielleicht finde ich ja irgendwann eine für mich sowohl klanglich als auch komfortable Lösung. Momentan zumindest sehe ich für mich keine Möglichkeit den Klang aufzuwerten.


Trotz alle dem möchte ich mich noch einmal bei allen Usern für ihre hilfreichen Tips und Empfehlungen bedanken.



Gruß
Cartoc
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