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Kopfhörer bis 300Euro, Musik: Electronica(Techno)+A -A |
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Autor |
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gerrard_8
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Mrz 2013, 00:00 | |
Hallo zusammen Ich bin auf der Suche nach einem neuen Kopfhörer für zu Hause(bin kein DJ oder Musik-Produzent, also Kopfhörer nur um die Lieder zu geniessen) Hier meine Infos: -Budget: bis ca. 400Euro -Musikrichtung: Electronica, fast nur Techno(Paul Kalkbrenner etc.) -Verwendung: zu Hause Ich bevorzuge eher ein bisschen "gesoundete" und lebendige Kopfhörer, ob geschlossen oder offen spielt keine Rolle, da es zu Hause meistens ruhig ist und da es mir auch relativ egal ist ob jemand meine Musik mitbekommt oder nicht. Da ich neu in diesem Forum bin, wäre ich froh wenn jemand mich auf Verbessrungsvorschläge hinweisen könnte(bezüglich Anfrage formulieren) Ich danke schon mal im Voraus. Gruss Aleks |
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vanda_man
Inventar |
#2 erstellt: 23. Mrz 2013, 00:48 | |
Ich glaube, der Philips Fidelio X1 wäre da ein super Hörer für dich. Klar, es gibt bis 300€ noch so einige wie zB Ultrasone Pro2900 (oder 900), aber die sind dann schon richtig bassbetont. Der Philips auch, allerdings macht er das auf recht hohem Niveau ohne zu aufdringlich zu werden. |
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Der_Tom
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 23. Mrz 2013, 00:51 | |
Und die Stimmen ungefähr 3,5 km entfernt zumindest hört es sich beim X1 so an. Gruß Tom |
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vanda_man
Inventar |
#4 erstellt: 23. Mrz 2013, 01:26 | |
Electronica und Techno .. naja da sind die Stimmen wohl egal Meinst du damit Räumlichkeit oder der hintergründige Mitten/Höhenbereich? |
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Der_Tom
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 23. Mrz 2013, 01:33 | |
Jo, ungefähr das trifft es, War zuerst von dem X1 sehr begeistert und war mir sicher das, dass mein Hörer wird, bei weiterem hören wurde ich leider enttäuscht, ok ich gebe zu ein Typ der anspringenden Töne zu sein. Ich fand am X1 viel gut aber im Vergleich möchte ich mein Geld für ihn nicht ausgeben. Ein Kopfhörer muss in meinen Ohren klingen wie meine LS "ohne Raum" Ob ich den finde ........... Gruß Tom |
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vanda_man
Inventar |
#6 erstellt: 23. Mrz 2013, 01:39 | |
Mal den AKG K550 testen, auch wenn er geschlossen ist (thomann 30Tage Rückgabegarantie). |
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Der_Tom
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 23. Mrz 2013, 01:57 | |
Werd versuchen ihn zu hören Gruß Tom |
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Hellfire13
Inventar |
#8 erstellt: 23. Mrz 2013, 02:26 | |
Na, das halte ich jetzt aber auch für übertrieben. Sicher, wenn ich jetzt von meinem Shure 1840 mit seinem "Mittenplateau" bei 2-4 kHz komme (Hey, der könnte vielleicht was für dich sein, der hat da nämlich schon dieses gewisse "anspringende" Etwas in den Mitten und genau dafür liebe ich den auch :D), dann merkt man da schon nen deutlichen Unterschied, aber von besonders zurückgesetzten Stimmen würde ich jetzt auf keinen Fall sprechen. Der packt im Gegenteil "untenrum" noch ein bisschen was dazu durch seine Bass- und Grundtonbetonung wenn man so will, dafür feht dann halt "obenrum" vielleicht ein kleines bisschen Präsenz/Glanz/Wasauchimmer (und in gewisser Weise ist das beim Shure 1840 dann auch genau andersherum, der glänzt nach oben heraus nämlich besonders, könnte dafür aber "untenrum" vielleicht manchmal ein bisschen mehr "zupacken" 8)). Unterm Strich finde ich den X1 durchaus als ziemlich passend für Elektronisches und Techno, der sollte auf jeden Fall in die nähere Auswahl kommen. Ansonsten gäbe es da noch die Ultrasones, die ja gerne als Spezialisten für diese Genres bezeichnet werden, wobei bei denen dann tatsächlich mal nen ziemliches Loch zwischen Bass und Höhen klafft finde ich (selber kenne ich den PRO2900, den würde ich liebevoll als "Badewanne auf Steroiden" bezeichnen was die Abstimmung angeht :D). Auch ne Möglichkeit wäre noch der Beyer DT990 (hier in der Pro-Variante mit Spiralkabel und etwas höherem Anpressdruck gegenüber der Edition-Version), wobei ich mir bei den offenen Beyer-KH's mit dem Bass nicht ganz so sicher wäre, zum einen "kicken" die nicht so besonders und zum anderen empfand ich den Bass bei denen als minimal unpräzise (das gilt allerdings nur für die Nicht-Teslas, nen T90 z.B. ist da wieder unproblematisch, der wäre dann auch entpsrechend noch ne Möglichkeit, liegt aber über dem Budget). Ansonsten müsste man sich vielleicht eher bei den geschlossenen Hörern umgucken (wegen dem tendeziell etwas druckvolleren Bass), da fiele mir sofort der ATH M50 als gute Möglichkeit ein, der ist badewannig abgestimmt mit richtig gutem Kickbass, was sehr gut zu Elektro und Techno passt würde ich sagen. Alternativ käme dann noch der Beyer DT770 in Frage, der ist im großen und ganzen ähnlich wie der M50 abgestimmt, kickt zwar nicht so schön, hat dafür aber den besseren Tragekomfort und die bessere Bühnendarstellung. Zu guter Letzt hätte ich noch den V-Moda M100 im Angebot, persönlich kenne ich den zwar nicht, aber der wird viel gelobt (z.B. hier) und scheint mir mit seinem (angeblich) mächtigem aber trotzdem recht präzisen Bass für Elektro und Techno ebenfalls sehr gut geeignet zu sein. [Beitrag von Hellfire13 am 23. Mrz 2013, 02:29 bearbeitet] |
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sofastreamer
Inventar |
#9 erstellt: 23. Mrz 2013, 08:52 | |
hat der x1 also eine bühne, die er vor einem aufbaut, als säße man hinten im saal? das würde ihn ja interessant machen. wie exakt ist er bei der positionierung der instrumente und tiefenstaffelung? |
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BooSound
Stammgast |
#10 erstellt: 23. Mrz 2013, 10:32 | |
Man nimmt hinten im Saal platz, die Technomusiker betreten die Bühne und beginnen auf ihren Instrumente zu spielen - so kommt mir das mit dem X1 nicht vor ;-) . (Ihr merkt schon, ich bin samstagsmorgens nach einem feucht fröhlichen Freitag besonders lustig %-) ) Stimmen 3,5 km entfernt? Kann ich nicht nachvollziehen und schließe mich Hellfire13 an. Ich würde das k bei km streichen und je nach Aufnahme/ Musikrichtung gar ein d oder c vorsetzen. Für mich klingt der X1 eher wie mittendrin statt nur dabei. Also man steht/ sitzt vor der Stimme/ dem Sänger und die Töne werden schön dreidimensional um einem herum dargestellt. [Beitrag von BooSound am 23. Mrz 2013, 12:38 bearbeitet] |
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Hellfire13
Inventar |
#11 erstellt: 23. Mrz 2013, 14:46 | |
Also mit einer genauen Beschreibung von Bühne, Tiefenstafffelung und co. tu' ich mich ziemlich schwer, aber wie gesagt, "hinten im Saal" ist das definitiv für mich nicht (aber auch nicht übermäßig nah dran/"intim", mehr oder weniger "normal" eben :Y). |
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vanda_man
Inventar |
#12 erstellt: 23. Mrz 2013, 16:15 | |
sofastreamer? Holst du ihn dir? |
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sofastreamer
Inventar |
#13 erstellt: 23. Mrz 2013, 16:16 | |
ich hab eigentlich keinen bedarf an offenen. |
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gerrard_8
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 25. Mrz 2013, 10:47 | |
Also ich war in einem Musikfachgeschäft und die haben mir Ultrasone 900(angeblich stärkerer Bass gegenüber 2900) und die Sennheiser HD25-1 II empfohlen. Ein Kumpel von mir hat noch die Denon AH-D2000 empfohlen, die sind hier in der Schweiz knapp 420CHF(ca. 350Euro). Des weiteren bin ich noch sehr überzeugt von den V-Moda Crossfade M-100, da es eigentlich fast nur positive Kundenrezensionen zu lesen gibt(und dieses Teil hat angeblich einen richtig geilen Bass, der richtig scheppert aber trotzdem noch präzise ist). Von den Philips Fidelio X1 wurde mir indirekt abgeraten, da sie angeblich nach längerem Hören unbequem werden(was ich leider nicht bestätigen kann, da ich sie nie ausprobiert habe). Jetzt kommen aber noch folgende in Frage: ATH M50, die Beyer DT990Pro, DT770Pro, T70(Was ist der Unterschied zwischen T70 und T70P ?), die AKG550(laut Kundenmeinungen sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis). Ich kann mich einfach nicht entscheiden, aber ich würde sagen ich tendiere leicht auf die V-Moda Crossfade m-100 oder die Ultrasone 900. Jedoch wäre es schade, wenn ich dafür ca. 400CHF ausgebe und im nachhinein feststelle, dass z.b. der Beyer 990Pro oder der ATH M50 genau so gut sind. Leider konnte ich keine Kopfhörer probehören, da es in den Läden keine gescheite KH zum probehören gab. Zu guter letzt habe ich noch eine Frage, vielleicht kann mir dies einer bestätigen: Stimmt es, dass die Sennheiser KH generell eher schwächeren Bass haben? |
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vanda_man
Inventar |
#15 erstellt: 25. Mrz 2013, 11:19 | |
Das p in T70p steht für portable, der Hörer hat im Vergleich zum T70 eine niedrigere Impedanz und kann daher auch einfach an mobilen Playern angetrieben werden (wobei man den normalen T70 auch schon gut antreiben kann). Ich würde ja den Ultrasone Pro900 bevorzugen, aber der ist schon sehr bassbetont, das muss dir gefallen, denn auf Dauer wird das einem auch zu anstrengend. Dasselbe gilt für den V-Moda M100, allerdings hat Ultrasone im Vergleich eine größere Bühne und sollte auch komfortabler sein. Audio Technica ATH-M50 würde ich weglassen, wenn ich schon so viele bessere Alternativen hab - zwar ist der Bass stark, präzise und knackig, allerdings spielt er sehr intim (inyourface, kaum Bühne) und hat zudem noch eine mittelmäßige Auflösung. Der Beyerdynamic DT990 Pro wäre tatsächlich eine Idee, den nehmen auch so einige als Headset am PC. Der hat für einen Offenen ordentlich Bass, eine schöne und große Bühne. Hier muss man ihn einfach mal länger hören, denn die Beyer sind für ihren legendären Höhenpeak bekannt und das kann unter Umständen nerven. (Mich hat es zB kein bisschen gestört). Also meine Kandidaten für dich: AKG K550 (geschlossen, eher neutral aber mit viel Tiefbasspotential, sehr ordentliche Räumlichkeit) Ultrasone Pro900 (geschlossen, sehr bassbetont, sehr ordentliche Räumlichkeit) Beyerdynamic DT990 Pro (offen, für offene Verhältnisse viel Bass, große Bühne, Höhenpeak) Philips Fidelio X1 (offen, für offene Verhältnisse recht viel Bass, Bühne ist nicht ganz so weit) |
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Hellfire13
Inventar |
#16 erstellt: 25. Mrz 2013, 15:36 | |
Bei den Ultrasones wäre ich aber auf jeden Fall auch vorsichtig, die können in den Höhen nämlich (ähnlich wie die Beyerdynamiker) ordentlich zupacken und zudem klingen die für mein Empfinden auch etwas metallisch, das ist definitiv nicht jedermanns Sache! Was die angebliche "Bassarmut" bei Sennheiser-KHs angeht, das kann man auf keinen Fall so verallgemeinern und davon abgesehen ist mir bisher eigentlich auch kein besonders bassschwacher KH von Sennheiser begegnet, wenn überhaupt dann bieten die meisten der Sennis eher etwas mehr als "strikt neutralen" Bass ;). Und was den Fidelio X1 angeht, auch hier kann man nicht einfach so verallgemeinern und ihn als tendenziell unbequem bezeichnen, persönlich komme ich z.B. recht gut mit dem Teil klar (auch längere Sessions von 3-4 Stunden sind kein Problem), nur die Beyerdynamiker sind nochmal ein kleines bisschen komfortabler (das sind aber auch die absoluten "Komfortkönige" finde ich :D). Unterm Strich bleibt dir eigentlich nur, möglichst viele der vorgeschlagenen Hörer auch mal probezuhören, eigene Hörerfahrungen sind gerade bei Kopfhörern durch absolut nichts zu ersetzen! |
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vanda_man
Inventar |
#17 erstellt: 25. Mrz 2013, 16:20 | |
Da fällt mir der Sennheiser HD 800 ein AFAIK hat Sennheiser abgesehen vom HD-25 II keinen wirklichen Hörer, der durch eine mittlere bis höhere Betonung im Bass auffällt. |
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Hellfire13
Inventar |
#18 erstellt: 25. Mrz 2013, 16:43 | |
Na komm', HD600 bzw. eher der 650, der 598er, der Momentum, eben die HD 25er Reihe, der ganze "Kram" im Segment unter 100€, die Headset-Reihe für den PC, das sind jetzt alles keine Kinder von Traurigkeit im Bassbereich :P. Sicher, richtige Bassmonster sind das auch alle nicht unbedingt, aber gegenüber was "richtig" Neutralem wie K701 oder Shure 940 oder so geht's da aber doch noch etwas weniger zurückhaltend zu im Bass, oder? Aber gut, einigen wir uns doch einfach auf "nicht bassschwach" bei den allermeisten Sennis |
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sofastreamer
Inventar |
#19 erstellt: 25. Mrz 2013, 16:51 | |
da fallen mir so einige ein: ie80 hd429 momentum p100II hd650 alle günstigeren inears und so weiter |
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vanda_man
Inventar |
#20 erstellt: 25. Mrz 2013, 17:44 | |
Verdammt, ich sollte nicht mehr spontan denken |
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gerrard_8
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 27. Mrz 2013, 16:05 | |
So ich danke euch erst einmal für die zahlreichen Antworten. Da mein jetziger KH, den ich für unterwegs etc. gebraucht habe, Wackelkontakt hat, suche ich jetzt somit nen gescheiten KH der sowohl unterwegs(am Smartphone oder MP3-Player), sowie zuhause am Laptop(MacBook Pro) geeignet ist. Da ich keine Lust mehr habe rumzusuchen und auch keine Möglichkeit habe, viele KH zu testen(ausser ATH M50 und Sennheiser HD25-1 II), habe ich mich entschieden mir einen von Beyer zu holen.(Trage eine Brille und habe gehört die Beyer sind von allen KHs die bequemsten) Der ATH M50 ist mir einfach zu unbequem und der Sennheiser HD25-1 II entspricht zwar meinem gewünschten Klangbild(guter Bass, höre sowieso fast nur Techno), jedoch mag ich diese On-Ear Varianten einfach nicht. Nun zu meinem Problem: Welchen Beyer würdet ihr mir empfehlen? Leider kann ich die nicht Probehören, da ich nicht auf Basel(an der Grenze zu Deutschland) fahren möchte. Den Beyer 770Pro/880Pro/990Pro? Und jeweils der mit 32Ohm oder 80Ohm? Oder soll ich mir die 250Ohm version holen plus einen KHV? Sorry für die blöden Fragen Von der Variante "Edition" wurde mir abgeraten, da diese unnötig teurer wären und die "Pro" Variante hat einen stärkeren Anpressdruck, was zu einem "druckvolleren" Sound beitragen würde und der würde zu Techno passen. Ich danke euch schon mal für die Antworten. Grüsse, Aleks. Edit: Da ich vor allem Paul Kalkbrenner höre, ist es auch wichtig, dass die Details klar und differenziert rüberkommen. Und wie ihr vielleicht wisst produziert der Pauli nicht nur Bumm Bumm sondern auch "entspannende" Lieder. Vielleicht hilft euch diese Information. [Beitrag von gerrard_8 am 27. Mrz 2013, 16:09 bearbeitet] |
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sofastreamer
Inventar |
#22 erstellt: 27. Mrz 2013, 16:23 | |
der bassigste ist wohl der dt770 pro 80 ohm. der dt990 is offen, kannste für unterwegs vergessen. ich würd dir den custom one pro für techno empfehlen, wenns zwingend beyer sein soll. |
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Hellfire13
Inventar |
#23 erstellt: 27. Mrz 2013, 16:31 | |
Wenn's (auch) für unterwegs sein soll, dann kommt ja sowieso schonmal nur nen Geschlossener in Frage (also kein DT880/990) und da würde ich dir dann auch zum COP raten, da hast du keine Probleme bezüglich der Laustärke, bist durch den 4-stufigen Bassregler schön flexibel was den Klang angeht und im Gegensatz zum etwas sperrigen Spiralkabel des DT770 Pro bekommst du hier ein für den mobilen Einsatz besser geeignetes kurzes und wechselbares Kabel. |
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vanda_man
Inventar |
#24 erstellt: 27. Mrz 2013, 17:10 | |
Würde mich auch eher zwischen den beiden Hörern entscheiden, ich habe auch ein Direktvergleich der beiden Hörer + Audio Technica ATH-M50 geschrieben, vllt hilft dir das weiter. Hierzu einfach mein Profil öffnen und das Review anklicken. |
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gerrard_8
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 27. Mrz 2013, 18:30 | |
Ok dann werde ich mich wohl entweder für den DT770Pro oder für den COP entscheiden. Falls ich mich dann für den DT770 entscheide, sollte ich da ruhig die 80Ohm Version nehmen oder die 32Ohm? Bin leicht verunsichert, da die 80Ohm Variante hier genannt wurde und beim Review von vanda_man(cop vs dt770pro vs ath m50) wurde noch erwähnt, dass die 32Ohm Version noch besser auflöst, besser verarbeitet ist und genau so portabel wie die 80Ohm Version ist. Ich nehme an der Bass ist bei beiden Modellen der gleiche? |
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fqr
Inventar |
#26 erstellt: 27. Mrz 2013, 18:37 | |
das macht beim 770 nicht viel aus, welche ohm variante du nimmst, der KH hat einen schlechten wirkungsgrad, weshalb er von den meisten mobil playern eher suboptimal angetrieben wird. edit: watt, die 32 ohm variante löst höher auf als die übrigen 770er?! und besser verarbeitet isser auch noch?! wusste nicht dass sich die ohmzahl auch schon auf die verarbeitung auswirkt ... wäre mir neu... [Beitrag von fqr am 27. Mrz 2013, 18:55 bearbeitet] |
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sofastreamer
Inventar |
#27 erstellt: 27. Mrz 2013, 19:18 | |
ich schrieb es bereits: 80 ohm ist am bassigsten |
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vanda_man
Inventar |
#28 erstellt: 27. Mrz 2013, 22:04 | |
Die Aussage kommt von sofastreamer, er hat das Beyerdynamic DT770 LE Modell gemeint. |
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