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Suche In-Ears für allerhöchsten Musikgenuss+A -A |
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Autor |
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Dahlkowski
Inventar |
#51 erstellt: 15. Feb 2013, 19:41 | |||||||||
Und???? Wie schlägt sich der Sony?
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Zuccero
Ist häufiger hier |
#52 erstellt: 15. Feb 2013, 19:59 | |||||||||
Auch wenn dich das jetzt ein wenig enttäuschen wird, aber ich lass mir ein paar Tage Zeit und höre die beiden im direkten Vergleich hoch und runter. Will mich wirklich restlos überzeugen. Also, noch ein paar Tage gedulden und dann versuche ich einen möglichst detaillierten Vergleich (im Rahmen meiner Möglichkeiten) schreiben. |
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Zuccero
Ist häufiger hier |
#53 erstellt: 17. Feb 2013, 23:56 | |||||||||
Kurze Zwischeninfo: Probehören ist in vollem Gange. Ich denke mal, in 2 Tagen schreibe ich einen ausführlichen Vergleich. Hab jetzt allerdings gerade was im Internet gefunden was mich ein wenig beunruhigt. Das Samsung Galaxy S3, welches ja mein hauptsächlicher Player für die Musikwiedergabe sein soll, hat wohl eine Ausgangsimpedanz von 4 Ohm, was, und das dürfte auch den bildungsfernsten Menschen klar sein, weit entfernt vom idealen Ausgangswiderstand von 0 Ohm ist. Einen extra portablen Kopfhörerverstärker ala Fiio will ich nicht auch noch mitschleppen müssen. Macht es überhaupt Sinn einen so teuren In-Ear mit so einem Abspielgerät zu betreiben? [Beitrag von Zuccero am 17. Feb 2013, 23:57 bearbeitet] |
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Dieselrocker
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 18. Feb 2013, 00:02 | |||||||||
Wobei sich die Frage stellt, ob du das überhaupt raushören kannst. Das S3 ist jetzt nicht unbedingt als schlecht einzustufen. Ansonsten -> Gerät mit Obstlogo |
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Zuccero
Ist häufiger hier |
#55 erstellt: 18. Feb 2013, 00:05 | |||||||||
Beim besten Willen, irgendwann reichts auch mal. Das ist das letzte was ich mir kaufen würde. Aber das ist genau die Frage, die ich mir stelle. Ist der Unterschied groß? Hört man das deutlich raus? Wenn ja, was verändert sich? |
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vanda_man
Inventar |
#56 erstellt: 18. Feb 2013, 00:07 | |||||||||
Wenn man geübte Ohren hat, dann hört man schon das erhöhte Grundrauschen und den etwas schlechteren Kopfhörerausgang raus - natürlich sollte man auch nicht gerade billige 30€ Kopfhörer haben. Für Smartphones (ausgenommen iPhone) würde ich immer einen pKHV empfehlen. |
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Dieselrocker
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 18. Feb 2013, 00:09 | |||||||||
Ganz ehrlich, ich konnte mit meinen Phonaks keinen offensichtlichen Unterschied hören, abgesehen vom Rauschen (hab nicht darauf geachtet). Wobei ich anmerken muss, ich bin da kein Fachmann. [Beitrag von Dieselrocker am 18. Feb 2013, 00:16 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 18. Feb 2013, 07:58 | |||||||||
Der Phonak (falls du die PFE112-Produktfamilie meinst) ist ja auch kein Mehrtreiber-InEar. Erst die Frequenzweiche und/oder die Mehrfachtreiber (wie bei UE900 und XBA-4) machen da den Unterschied. Viele Grüße, Markus |
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Dieselrocker
Hat sich gelöscht |
#59 erstellt: 18. Feb 2013, 10:19 | |||||||||
Stimmt, das hab ich nicht bedacht. Aber mir ging es mehr um das Rauschen. Wahrscheinlich hat der Phonak einen zu niedrigen Wirkungsgrad. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 18. Feb 2013, 10:25 | |||||||||
Ja, das außerdem. Viele Grüße, Markus |
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Dieselrocker
Hat sich gelöscht |
#61 erstellt: 18. Feb 2013, 11:12 | |||||||||
Dann ist ein pKHV ja quasi Pflicht. Gut, dass Single-BAs so unkompliziert sind. |
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Zuccero
Ist häufiger hier |
#62 erstellt: 18. Feb 2013, 13:05 | |||||||||
Es macht mich einfach nur noch fertig. Einen pKHV möchte ich auf keinen Fall auch noch mitnehmen müssen. Das S3 ist schon so groß und wenn dann noch was in der Hosentasche dazu kommt, hörts gleich ganz auf. Bleibt die Frage, was dann für Kopfhörer angebracht wären? Die UE900 und/oder die Sonys werde ich sowieso nicht behalten. Die UE drücken, wie schon der Shure SE 215, fürchterlich in meinen Ohren und die Sonys konnten mich für den Preis einfach nicht überzeugen. Ich schreibe trotzdem noch einen vernünftigen Vergleich. So, ich suche jetzt also einen In-Ear, den ich ohne pKHV am Galaxy S3 betreiben kann, der so abgestimmt ist wie der UE900 und eine möglichst hohe Auflösung hat. Die Abstimmung beim UE900 hat mir wirklich sehr gut gefallen. Sehr schöne, klare Höhen (nichts hat genervt), knackiger Bass da wo er hingehört (im Vergleich zum Sony lagen da Welten zwischen; der Sony hat die Mitten teilweise total überdröhnt), meiner Meinung nach saubere Mitten und eine Auflösung die wahrlich nicht von dieser Welt ist. So können sich also Instrumente anhören? Gibt es so was? Mir ist schon klar, dass ich im Vergleich zum UE900 bestimmt Abstriche machen muss, vor allem Bauart bedingt. Und im besten Fall kostet er dann auch noch weniger als der UE900. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 18. Feb 2013, 13:09 | |||||||||
Du hast doch gerade den UE900 da, und probierst ihn an deinem S3 aus. Wenn dir der UE900 an deinem S3 gefällt, dann hast du doch kein Problem, oder? Mach' dich doch nicht selbst verrückt. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 18. Feb 2013, 13:12 bearbeitet] |
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Zuccero
Ist häufiger hier |
#64 erstellt: 18. Feb 2013, 13:34 | |||||||||
Ja, ich hab ihn hier und er gefällt mir vom Klang auch wirklich gut, aber er drückt leider im Ohr und ist somit nichts für längeren Hörgenuss. Außerdem sollte bei einem so teuren Produkt schon alles passen. Außerdem würde es mich verrückt machen, wenn ich ihn behalten würde und genau wüsste, dass man den Klang noch deutlich verbessern könnte. |
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vanda_man
Inventar |
#65 erstellt: 18. Feb 2013, 13:36 | |||||||||
Kann dem nur zustimmen. Habe gerade meine Antwort nochmal durchgelesen, das war von mir noch etwas zu extrem formuliert. Wichtig ist: wenn der In-Ear am Player gefällt, dann sollte man es dabei lassen. Besser wird es immer irgendwie geben in Form eines besseren KH oder eines besseren mp3 Player (wobei besser ja relativ ist, die Abstimmung zeichnet zu 70% die Klangqualität aus). |
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Zuccero
Ist häufiger hier |
#66 erstellt: 18. Feb 2013, 13:44 | |||||||||
Ich kann es nur noch mal betonen: Der UE900 ist klanglich sehr gut, aber er verursacht einfach Schmerzen im Ohr und das darf bei dem Preis einfach nicht sein. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 18. Feb 2013, 13:48 | |||||||||
Tja, nur welcher Inear in *deinen* Ohren Schmerzen verursacht und welcher nicht, können wir dir von hier aus nicht sagen. Da hilft nur weiterprobieren. Aber klanglich legt der UE900 die Meßlatte für den Preis ziemlich hoch. Das war bei UE aber schon immer so (viel Klang für wenig Komfort; siehe TF10). Bei gleichem Preis und mehr Tragekomfort geht der Klang 'runter. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 18. Feb 2013, 13:49 bearbeitet] |
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Marcel1995
Inventar |
#68 erstellt: 18. Feb 2013, 14:01 | |||||||||
Ansonsten würde als reiner Player auch ein Sansa Clip+ gehen, der auch eine sehr niedrige (zu multi-BAs passende) Ausgangsimpedanz hat, kostet ca. 50€ und hat 8 GB Speicher (gibt es auch mit 2 und 4, aber das ist ein bisschen wenig), für mehr hat er einen microSDHC-Steckplatz, wo dann eine mit bis zu 32 GB rein kann und er nimmt auch verlustfreie Formate wie .flac und .ogg vorbis (dazu ist die Speicherkarte sinnvoll) und von der Größe her (außer der Dicke) liegt er so zwischen iPod shuffle und nano. Als Speicherkarte am besten eine Klasse 10 nehmen, die anderen sind etwas lahm (ich hatte in meiner kleinen Digitalkamera Canon IXUS 95 IS erst eine Klasse 2, dann habe ich auf eine Klasse 10 "SanDisk Extreme" mit 8 GB gewechselt und das Speichern/Laden/Löschen geht damit deutlich schneller). |
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Zuccero
Ist häufiger hier |
#69 erstellt: 18. Feb 2013, 14:09 | |||||||||
Einen extra Player wollte ich eigentlich nicht auch noch kaufen. Wie gesagt, das Problem mit den UE900 ist auch eher der mangelnde Tragekomfort und nicht die Klangqualität. Welcher Westone ist denn ähnlich abgestimmt wie der UE900? Die sollen ja vom Tragekomfort mit am besten bei den In-Ears sein. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 18. Feb 2013, 14:14 | |||||||||
Keiner. Westone ist nicht "neutral" wie der UE900. Westone ist "Kickbass" (angehobener Mid-Bass). That said, am ehesten noch der W4. Viele Grüße, Markus |
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Zuccero
Ist häufiger hier |
#71 erstellt: 18. Feb 2013, 15:04 | |||||||||
Okay, der W4 wird dann ja noch mal teurer. Das ist dann wirklich zu viel. Und wie sieht es bei den Shures aus? Gibts da einen der dem UE900 nahe kommt? Oder sind die Korpusse alle baugleich? Also auch so wie der SE 215? |
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sicknote
Stammgast |
#72 erstellt: 18. Feb 2013, 15:11 | |||||||||
Bei hifi passion gibts den w4 für 369 euro. Ist zwar die version mit festem kabel. Ich habe noch nie gehört dass es mit den westone kabeln probleme gab. Gehen sie kapputt schickst du sie ein und sie machen dir ein neues kabel ran. Kostet in etwa genausoviel wie das kabel der R version. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#73 erstellt: 18. Feb 2013, 15:11 | |||||||||
Die Inears der aktuellen Shure-Produktfamilie haben mehr oder weniger (mit geringfügigen Variantionen) die gleiche Gehäuseform. Das geht bis 'rauf zum SE535. Viele Grüße, Markus |
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frix
Inventar |
#74 erstellt: 18. Feb 2013, 15:49 | |||||||||
wie siehts denn mit einem phonak pfe 112 aus. Der soll doch auch recht neutral sein? |
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Marcel1995
Inventar |
#75 erstellt: 18. Feb 2013, 16:10 | |||||||||
Das war jetzt nur auf die Quelle bezogen, aber was bringt dir der beste In-Ear, wenn er nicht richtig sitzt, du kaufst dir ja auch nicht unbedingt den schnellsten Ferrari/Porsche/Lambo/etc., der aber knüppelhart gefedert ist, dann doch lieber einen, der nicht ganz so schnell ist, aber viel komfortabler. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#76 erstellt: 18. Feb 2013, 16:25 | |||||||||
Ja, aber auflösungsmäßig zwei Klassen unterhalb des UE900, sowie einem leicht (für mich unangenehmen) Höhenpeak in den unteren Höhen. Trotzdem, für ihren Preis sind die Phonak sehr gut. Mit dem (wesentlich teureren) UE900 kommen sie aber lange nicht mit. Fischer Amps FA-3E gehen tonal auch in die Richtung des UE900. Allerdings ebenfalls mit einer etwas geringeren Auflösung. Ich würde mal sagen (Bewertungsreihenfolge): Phonak PFE 112 -> Fischer Amp FA-3(E) -> Logitech UE900. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 18. Feb 2013, 16:27 bearbeitet] |
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frix
Inventar |
#77 erstellt: 18. Feb 2013, 16:29 | |||||||||
bekommt man mehr auflösung durch die verwendung mehrere BAs oder liegt es an den BA treibern an sich? Dachte mal gelesen zu haben, dass es gar nicht groß soviel verschiedene BA treiber gibt im gegensatz zu dynamischen. Durch die frequenzweichen der multi-BA kommen ja eigentlich neue nachteile hinzu? [Beitrag von frix am 18. Feb 2013, 16:30 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#78 erstellt: 18. Feb 2013, 17:01 | |||||||||
Keine Ahnung. Das kannst wahrscheinlich nur einen BA-InEar-Bauer fragen, und die werden's nicht verraten. Zu der Frage gab's schon Threads hier im Forum, und man ist zu keiner schlüssigen Antwort gekommen (wie auch). Klar fängt man sich durch Frequenzweichen auch neue Probleme ein, die es zu lösen oder umgehen gilt. Meine Vermutung ist, dass ein einzelner BA-Treiber das gesamte (hörbare) Frequenzspektrum nicht komplett abdecken kann, da ein BA-Treiber an den äußeren Enden abfällt. Dies kann man nicht umgehen oder beheben. Daher "löst" man dieses Problem auf eine andere Weise - man senkt die Mitten (bzw den kompletten mittleren Bereich) so weit ab, dass wie pegelmäßig zu den Tiefbässen und obersten Höhen passen. Und dies führt eben zur reduzierten Auflösung (werden mit Filtern abgesenkt). Zudem hat jeder BA-Treiber irgendwo Resonanzen, die es zu bekämpfen gilt. Wenn man nur ein Ein-BA-Treibersystem hat, bleiben einem zur Bekämpfung nur Filter (die sich aber nachteilig auf den Superhochton auswirken), oder man lebt damit. Bei Mehrtreiber-BA-Systemen kannst du die Resonanzen mit der Frequenzweiche glätten. Aber wie du schon sagst, durch Frequenzweichen kommen andere Probleme hinzu. Zum Beispiel Phasenverschiebungen (merkt man an der Bühnendarstellung). Um diese besser zu beheben, braucht es aufwändigere und dadurch größere Frequenzweichen, die dann aber nicht mehr in ein Universal-Gehäuse reinpassen. Daher haben gute Custom InEars üblicherweise vor allem nochmal eine bessere Bühnendarstellung (in einem Custom-Gehäuse ist mehr Platz für aufwändigere Frequenzweichen (und noch mehr Treiber )). (Auflösung und Frequenzumfang "stimmen" beim UE900, aber die Bühne ist beim UE Reference Monitor schöner, wenn ich den im Vergleich dazu höre.) Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 18. Feb 2013, 17:08 bearbeitet] |
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frix
Inventar |
#79 erstellt: 18. Feb 2013, 17:07 | |||||||||
ok, danke für die erklärung |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#80 erstellt: 18. Feb 2013, 17:14 | |||||||||
Wie gesagt, ich rate nur. Bei den Frequenzweichen ist es so, Sony gave even up trying. XBA-3 und XBA-4 haben - soweit ich weiß - gar keine verbaut. Die Bühnendarstellung des XBA-3 und XBA-4 ist dadurch erste Sahne, aber IMHO hört man das, dass da die Treiber übereinander spielen (für mich haben die XBAs alle einen leicht "fiesen" Klang; schwer zu beschreiben. "Anstrengend" trifft es denke ich ganz gut). Nimm' die Auflösung und das "Smoothe" des UE900, und denke dir die Bühne des XBA-4 hinzu, dann hast du in etwa eine Vorstellung davon, wie Customs in der 1000-Euro-Klasse klingen. Viele Grüße, Markus |
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frix
Inventar |
#81 erstellt: 18. Feb 2013, 17:22 | |||||||||
leider habe ich kaum in-ear erfahrung. Hätte halt gern was, dass gegen meinen HD 800 in sachen auflösung nicht ganz so schlecht aussieht. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#82 erstellt: 18. Feb 2013, 17:27 | |||||||||
UE900 wäre da schon mal kein schlechter Start. Tragekomfort ist immer Glückssache. In meinen Ohren sitzt der UE900 bequem. Ansonsten was von Fischer Amp. FA-3E zum Beispiel. Kann man auch bei mp4audio.de gegen Kaution ausleihen, zum Probehören. Viele Grüße, Markus |
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Marcel1995
Inventar |
#83 erstellt: 18. Feb 2013, 17:42 | |||||||||
Sennheiser hat dieses Problem ja auch umgangen und verbaut im IE800 einen dynamischen XWB(Extrawideband)-Treiber, an Multi-BAs hat man sich noch nicht rangetraut. Aber man muss es auch ein wenig mit Lautsprechern vergleichen, die meisten sind mindestens Drei-Wege - ein kleiner Hochtöner ein mittelgroßer Mitteltöner und ein großer Tieftöner, und damit geht es wahrscheinlich einfach besser als mit nur einem Lutsprecher/einer Membran - kräftige Bässe und klare Höhen, mit solchen dedizierten Membranen geht es einfach besser als mit nur einer... |
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Zuccero
Ist häufiger hier |
#84 erstellt: 18. Feb 2013, 19:43 | |||||||||
Gibt es, mal abgesehen vom Korpus, einen Unterschied zwischen FA-3 und FA-3E? Irgendwo müssen die 80 Euro Preisunterschied ja herkommen |
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Dieselrocker
Hat sich gelöscht |
#85 erstellt: 18. Feb 2013, 19:43 | |||||||||
@ marcel1995 Das mag aus technischer Sicht stimmen. Aber für mich klingen Breitbänder besser, obwohl die das "Handicap" haben. Vielleicht gefällt mir deshalb der Phonak besser als der TF10. Den 900er hab ich mir nicht angehört, was vielleicht auch besser ist. [Beitrag von Dieselrocker am 18. Feb 2013, 19:44 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#86 erstellt: 18. Feb 2013, 20:04 | |||||||||
Anderes Gehäuse, sowie (und das ist das teure) wechselbare Kabel. Was alleine die Buchsen dafür kosten ... Die für den Klang verantwortliche Technik (Treiber, Weichen) ist die gleiche. Viele Grüße, Markus |
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Zuccero
Ist häufiger hier |
#87 erstellt: 18. Feb 2013, 20:52 | |||||||||
Argh! Ich finde ja, bei 250 Euro dürfte durchaus ein wechselbares Kabel dabei sein. Erwarte ich zumindest bei so einem Preis. Und bei den FA-3E merke ich jetzt schon wieder meine Ohren. Es ist doch zum Mäuse melken. In deinem Review klingen die wirklich verdammt gut. Apropos dein Review: Das zum Brainwavz M3 klingt auch vielversprechend. Natürlich muss ich Abstriche machen, 330 Euro Unterschied zum UE900 müssen sich ja bemerkbar machen, aber ich bin ja auch noch ein verdammt junger Kerl und während dieser ganzen Odyssee habe ich eins feststellen können: mein Gehör hat bei Weitem noch nicht die Hörerfahrung um die ganzen feinen Details eines teuren In-Ears herauszuhören. Und auf was sollte ich mich außerdem im Alter noch freuen, wenn ich schon jetzt einen der besten Consumer IEs habe? |
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vanda_man
Inventar |
#88 erstellt: 19. Feb 2013, 01:38 | |||||||||
Wenn man weiß, dass In-Ears bis zu 2000€ kosten können, dann sind die 250€ vergleichsweise wenig Und auf deine letzte Frage habe ich eine Antwort: Custom In-Ears |
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Zuccero
Ist häufiger hier |
#89 erstellt: 19. Feb 2013, 17:51 | |||||||||
Ja gut, man kann für alles unverhältnismäßig viel Geld ausgeben. Bleibt halt immer die Frage für einen persönlich, ob es das auch wert ist.
In ein paar Jahren dann, wenn ich einen hoch dotierten Arbeitsvertrag habe. |
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Zuccero
Ist häufiger hier |
#90 erstellt: 19. Feb 2013, 22:57 | |||||||||
Nun ist es also so weit, ich versuche mich an meinem ersten Review/Vergleich zweier In-Ears. Bitte seid nachsichtig mit mir. Ich habe so etwas weder schon mal gemacht, noch kenne ich alle korrekten Bezeichnungen, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass einige neugierig auf einen Vergleich sind. Außerdem kann es nie genug Feedback geben. Mehr Infos sind immer besser. Verpackung Ein ganz klarer Sieg für die UE900. Eine extrem edle Verpackung lacht einen an, hat man das gute Stück erstmal aus dem Karton geholt. Übrigens auch die erste Verpackung bei der man nichts kaputt machen muss um an den IE zu kommen. Hat mir persönlich schon mal sehr gut gefallen. Schade nur, dass es so etwas erst in dieser Preiskategorie zu geben scheint. Die Kopfhörer an sich sind behutsam in eine extra Schicht Verpackung eingebettet. Darunter befindet sich das restliche Zubehör auf das ich gleich noch eingehe. Der Sony kommt in einer deutlich kleineren Schachtel daher. Ich sage nich umsonst Schachtel, denn mehr ist es leider auch nicht. Sehr billig anmutend und auch bei Weitem nicht so einfach und frustfrei wie der UE900 zu öffnen. Aussehen Okay, hier kommt es wohl eher auf den subjektiven Eindruck und den persönlichen Geschmack an. Auch hier geht der Sieg für mich an die UE. Sie wirken wieder eine ganze Ecke edler, aber dennoch sportlich. Das ich kein großer Verfechter der Kabl-über-dem-Ohr-Trageweise bin, dürfte aufmerksamen Mitlesern dieses Threads schon aufgefallen sein. Und auch beim UE kann es mich nicht überzeugen. Irgendwie sieht das komisch aus, ganz zu schweigen vom Tragekomfort, aber dazu später mehr. Gut wiederum gefällt mir , dass die 900er schön in der Ohrmuschel verschwinden und, mal abgesehen vom Kabel, kaum auffallen. Ganz im Gegensatz dazu die XBA-4. Die sehen im Ohr einfach nur lächerlich aus, stehen sehr weit aus dem Ohr und man wird den Eindruck irgendwie nicht los, dass man ein sehr dickes Wattestäbchen im Ohr vergessen hat. Jemand anderes hier im Forum hat es mal als Frankenstein ähnliches Bild geschildert und das kommt dem ganzen auch recht nahe. Zwischen den Kabeln liegt rein äußerlich auch ein himmelweiter Unterschied. Das vom UE ist gezwirbelt und blau. Das mag nicht jedermanns Geschmack sein, wirkt aber sportlich und macht einen deutlich wertigeren Eindruck als beim Sony. Diese könnten, meiner Meinung nach, nämlich auch von einem 50 Euro In-Ear stammen. Sie sehen sehr billig aus und sind einfach einen Tick zu steif. Die Flexibilität des UE geht ihnen komplett ab. Der Klinkenstecker ist beim UE auch deutlich besser, da kleiner und ein wenig nachgiebiger. Beim XBA-4 hab ich den Eindruck, dass schon bald etwas am Kabel oder am Stecker brechen könnte. Lieferumfang / Ausstattung Und wieder ein Punkt für den Ultimate Ears. So langsam ist ein Muster erkennbar. Mit dem 900er kamen neben dem In-Ear an sich auch noch ein Ersatzkabel ohne Iphone-Steuerung, eine sehr schicke, aber wenig zweckmäßige Aufbewahrungsbox in Klavierlackoptik, ein 6,3mm Klinkenadapter, ein weiterer Adapter mit dem ich nichts anfangen konnte, 6 Paar Gummistöpsel in 4 verschiedenen Größen (inklusive dem Paar das schon am In-Ear dran ist), 3 Paar Schaumstoffstöpsel in unterschiedlichen Größen und ein hübscher Aufbewahrungsbeutel für was auch immer. Bei den Sonys lagen noch 3 Paar Gummistöpsel in unterschiedlichen Größen, 3 Paar Gummistöpsel mit Schaumstoff gepolstert in 3 unterschiedlichen Größen, ein Plastik-Klips für was auch immer, und eine Aufbewahrungsbox aus Leder (ob nun Kunst- oder Echtleder vermag ich nicht zu sagen) bei. Für knapp 240 Euro doch ein recht maues Equipment. Tragekomfort Der erste Punkt für die Sonys. Ich weiß einfach nicht, ob es an meinen Ohren liegt oder ob die bisher getesteten In-Ears mit nicht konventioneller Trageweise (Shure SE 215, UE900) an sich unkomfortabel sind, aber beide verursachen schon nach kurzer Einsatzzeit einen erheblichen Druckschmerz in der Ohrmuschel. Der UE komischerweise hauptsächlich im linken Ohr. Ich habe den In-Ear auch mal in eine leicht andere Position gedreht und das Kabel hinter dem Ohr angepasst, aber nichts hat geholfen. Der Druck blieb und wurde mit längerer Tragedauer immer stärker. Was ich den UEs aber zugestehen muss, ist, dass sie sich deutlich besser als die Shure SE 215 einsetzen lassen. Die flutschten vom ersten Moment an gut in meine Ohren und auch das Kabel ließ sich trotz beweglichem Anschluss am Korpus gut hinter dem Ohr verlegen. Trotz alledem kann ich mich immer noch nicht so recht mit dieser Trageweise anfreunden. Es dauert einfach länger sie einzusetzen und auch das Abnehmen gestaltet sich schwieriger als bei den guten alten herkömmlichen In-Ears. Die XBA-4 haben mir vom Tragekomfort wirklich gut gefallen und das obwohl sie auf den ersten Blick bei Weitem nicht die Ergonomie eines UE900 aufweisen. Sie flutschen gut in den Gehörgang und lassen sich auch ohne Weiteres ganz einfach wieder aus diesem entfernen. Nichts drückt. Einziger Wermutstropfen: die Trageweise des Kabels beim rechten In-Ear. Dort ist das Kabel länger gehalten, da man es sich um den Hals legen soll. Hat mich aber schon nach kurzer Zeit gestört, da das Kabel bei Bewegung des Halses ganz gerne mal "hängen" bleibt und es den In-Ear leicht bewegt und sogar aus dem Ohr zieht, wodurch sich wieder der Klang verändert. Die Königsdisziplin - der Klang Erwartet hier bitte nicht zu viel von mir. Ich habe einfach nicht die nötige Hörerfahrung um alles ganz genau wiedergeben zu können und mir fehlt auch einfach das Know-how. Ich wollte es bei diesem Test ganz genau wissen und habe daher einige Vorkehrungen getroffen. Ich hatte mir meine komplette Musiksammlung als flac (768 kbit/s - 1000 kbit/s) und mp3 (320 kbit/s) auf den Rechner und mein Handy gerippt. Dazu habe ich noch Spotify in der Premiumversion (laut Angaben im Internet mp3 mit 320 kbit/s) zum Vergleich herangezogen. Die Musik am Rechner war ein total Ausfall. Sowohl flac als auch mp3 und Spotify haben versagt. Die Musik klang im Vergleich zum Handy irgendwie gedämpft, wesentlich geringer aufgelöst und irgendwie unsauber. Wird wohl am zu hohen Ausgangswiderstand liegen. Laptop also zur Seite und lieber wieder das Handy zur Hand genommen. Angefangen habe ich mit etwas rockigem. Schon beim ersten Titel - Line & Sinker von Billy Talent fällt der riesige Unterschied zwischen beiden Hörern auf. Zunächst wirkte der Sony für mich etwas klarer und dadurch höher aufgelöst als der UE, doch nach mehrmaligem hören fielen mir zunehmend die sehr stark angehobenen Höhen beim XBA-4 auf. Ich schlussfolgerte, dass es also mehr ein subjektives klareres Tonbild war und kein wirklich vorhandenes. Recht schnell wurden mir die Höhen dann zu nervig, zu laut, zu überdreht, zu spitz, auf Dauer belastend. Der UE machte am Anfang einen irgendwie gedämpften Eindruck, deutlich zurückhaltender, nicht so überdreht, sachlicher, nach einer Weile könnte man auch erwachsener sagen. Auf Dauer aber auf jeden Fall der angenehmere Klang, da er der Musik den Vortritt lässt und sich nicht selber in den Vordergrund spielen will. Die Höhen sind definitiv realistischer und "kreischen" einen nicht so an. Was mir bei rockigen Liedern allerdings so ein bisschen gefehlt hat, ist das in your face - mäßige. Dafür scheint mir der 900er ein oder zwei Nummern zu brav zu sein. Bleiben wir noch mal kurz bei den Höhen. Bei einem weiteren Lied ist mir der Sony ein weiteres Mal sehr unangenehm aufgefallen, und zwar bei "Gettin' Over" von David Guetta. Absolut unerträglich wie die Höhen dort mein Gehör gequält haben. Sehr viele Zischlaute, die auch noch sehr spitz waren und mich somit jedes "s" oder "z" direkt im Gehirn haben spüren lassen. Bei den Ultimate Ears war hingegen wieder nichts anstrengendes zu vernehmen. Wenn wir schon bei David Guetta sind, kommen wir auch gleich mal zum Bass. Hab dafür mal "Sexy Bitch" angemacht und da hats mir mit dem UE900 fast die Schuhe ausgezogen (wenn ich welche angehabt hätte). So einen genialen Bass habe ich noch nie zuvor gehört. Es gibt also auch Bass mit Details und nicht nur einfach Bassbrei Ich habe ja öfter gelesen, dass der UE900 nun wahrlich kein Bassmonster ist, aber das was da rauskommt ist auf jeden Fall qualitativ sehr hochwertig und Qualität schlägt Quantität in diesem Fall eindeutig. Zum Sony fällt mir hier gar nicht viel ein. Mir ist aber hier schon aufgefallen, dass mich irgendwas am Bass des XBA-4 stört. Ich kann nur leider nicht so richtig beziffern was es ist. Er kommt IMHO einfach nicht so knackig und genau auf den Punkt wie der des UE900. Außerdem ist der Bass teilweise, genau wie die Höhen, viel zu stark vertreten. Bei "Teardrop" von Massive Attack ist mir das einmal sehr genau aufgefallen. Da hat der Bass die Mitten total überdröhnt. Hat sich einfach nicht richtig angehört. Kommen wir noch mal fix zur Auflösung und dann will ich auch langsam mal ein Ende machen. Wer den UE900 hat, sollte sich mal "In The Air Tonight" vom Altmeister Phil Collins anhören. Einfach ein Genuss. Und wenn dann das Schlagzeugsolo bei Minute 3:41 beginnt, verschlägt es einem einfach nur noch die Sprache - so ging es mir zumindest. Instrumente sind so klar zu hören, so etwas hatte ich vorher auch noch nicht gehört. Weiteres schönes Beispiel hierfür ist "Little Lion Man" von Mumford & Sons. Das instrumentale Intro hat mich auch umgehauen. Außerdem sind auch Stimmen sehr klar und deutlich zu verstehen, aber ehrlich gesagt, habe ich darauf nicht so geachtet wie auf den Rest. Hab mir dafür mal das letzte Album von Adele, imho eine Frau mit einer gewaltigen Stimme, angehört und klang für mich passig. Der XBA-4 kann auch hier in keinster Weise mithalten, aber um auch hier ehrlich zu sein, war der zu diesem Zeitpunkt schon längst ausgeschieden und ich kann daher nicht mehr so viel dazu schreiben. Fazit Was hat Logitech mit dem Ultimate Ears 900 da bloß für einen wunderbaren In-Ear gebastelt? Ein einfach unvergleichlicher klarer, realistischer Hifi-Sound wird den Ohren hier geliefert, bei mir leider auf Kosten des Tragekomforts. Während ich diese Worte schreibe, habe ich ihn seit knapp 30 Minuten in den Ohren und schon jetzt habe ich wieder das Bedürfnis sie kurz rauszunehmen und meinen Ohren eine kurze Entspannung zu gönnen. Das ist ärgerlich für mich, meine Geldbörse wirds freuen. Ja genau, der UE900 geht, genau wie der Sony XBA-4, wieder zurück zum Absender. Für 400 Euro erwarte ich von einem Kopfhörer einfach einen deutlich komfortableren Sitz auch über Stunden hinweg und die 230 Euro für den Sony mögen für alle gut angelegt sein, die auf stark gesoundete In-Ears stehen, wobei ich sagen muss, dass die Qualität des Kabels, sowie die Quantität des mitgelieferten Zubehörs selbst für diesen Preis indiskutabel sind. Aber vielleicht habe ich auch einfach nur falsche Vorstellungen. Schlusswort Was hat mir dieser Vergleich also gebracht? Keinen neuen In-Ear, soviel ist schon mal klar, aber doch einiges an Hörerfahrung und ich weiß jetzt auf was ich wirklich bei Kopfhörern stehe und das ist auf jeden Fall nicht zu unterschätzen. Jetzt weiß ich wonach ich suche und hoffe, dass ich bald den richtigen Kopfhörer für mich finde. Ich hoffe, ich habe jetzt niemanden mit diesem sehr langen Vergleich gelangweilt und habe keine falschen Behauptungen aufgestellt. Fals doch, bitte ich um Richtigstellung. Geht nicht zu hart mit mir ins Gericht, ist schließlich mein erstes Review. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#91 erstellt: 20. Feb 2013, 08:41 | |||||||||
Hallo, sehr schönes Review. Vor allem bei den Klangbeschreibungen stimme ich da mit dir überein. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 20. Feb 2013, 08:42 bearbeitet] |
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Thilo
Ist häufiger hier |
#92 erstellt: 20. Feb 2013, 15:33 | |||||||||
@ Zuccero: Prima Review!
Tja - und nun? Wenn der UE900 so gut gefällt, dann wird es nicht einfach, Alternativen mit besserem Tragekomfort (in der klanglichen und preislichen Region) zu finden. Ist das Druckgefühl eher im Ohrkanal oder auf der Ohrmuschel? Im Ohrkanal - kann es an den etwas dickeren Klangröhrchen liegen. Dann würde ich mal Westones probieren. Ohrmuschel - dann würde ich mal den Fischer FA-3 XB testen. Oder, die StreetLive 2 von der Firma INEAR. Maßgefertigt für 299,- Euro |
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Dahlkowski
Inventar |
#93 erstellt: 20. Feb 2013, 17:11 | |||||||||
Und wie klingen Diese? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#94 erstellt: 20. Feb 2013, 17:40 | |||||||||
Dazu habe ich hier (und folgende Postings) mal etwas geschrieben. Im Prinzp so "neutral" wie der UE900, allerdings sind die Mitten und der Kickbass etwas vordergründiger (speziell die Mitten sind beim UE900 etwas im Hintergrund), und im Superhochton etwas abrollender wie der UE900. Viele Grüße, Markus |
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Zuccero
Ist häufiger hier |
#95 erstellt: 20. Feb 2013, 19:29 | |||||||||
Freut mich, dass es euch gefallen hat. Beim nochmaligen durchlesen ist mir aber aufgefallen, dass ich einige Wörter recht häufig benutzt habe. Naja, es war ein erster Versuch.
In der Ohrmuschel. Im Kanal drückt nichts. Damit hatte ich bisher aber auch noch bei keinem IE ein Problem.
Daran hatte ich auch schon mal gedacht, aber Markus meinte, dass die Westones, bis auf den W4, eher gesoundet sind, aber der ist mir dann doch zu teuer. Irgendwann ist einfach mal Schluss.
An den hatte ich auch noch mal gedacht. Der ist in Markus' Review auch sehr gut weggekommen, aber ich bin mir momentan nicht mehr so ganz sicher, ob ich wirklich so viel Geld ausgeben will oder ob es auch erstmal einer für deutlich weniger tut!? @Markus: Wie sieht es mit den Brainwavz M3 aus? Könnten die etwas für mich sein? Abstriche muss ich in Kauf nehmen, das ist klar, aber in deinem Review kommt er ganz gut weg. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#96 erstellt: 20. Feb 2013, 20:01 | |||||||||
Ja, der M3 könnte auch gefallen. Ist halt zwei Klassen unter dem UE900. Dazwischen läge noch Phonak PFE 112 (solange es die noch gibt), Shure SE425 sowie Fischer Amps FA-3 bzw FA-3E. Viele Grüße, Markus |
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Zuccero
Ist häufiger hier |
#97 erstellt: 20. Feb 2013, 20:14 | |||||||||
Hab gerade mal kurz nach den PFE 112 gesucht und ein Review hier im Forum gefunden. Das werde ich mir gleich mal zu Gemüte führen. Ansonsten tendiere ich momentan stark zu den M3. Obwohl mich die FA-3E ja auch immer noch reizen... Hach, alles nicht so einfach. Zu den Shures kann ich auf jeden Fall schon mal "nein!" sagen, da ja alle Shures deiner Aussage nach mehr oder weniger den gleichen Korpus haben und die SE 215 bei mir schon gedrückt haben. |
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sicknote
Stammgast |
#98 erstellt: 20. Feb 2013, 20:33 | |||||||||
zuccero: die ue900 kosten 399€ und die w4 (ohne r) 369€. überlegs dir. das kabel tauschen lassen kostet in etwa soviel wie ein neues kabel für die R Variante |
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Zuccero
Ist häufiger hier |
#99 erstellt: 20. Feb 2013, 20:50 | |||||||||
Das ist für diesen In-Ear sicherlich ein erstklassiger Preis, aber wie schon gesagt, bin ich mir nicht mehr so sicher, ob ich im Moment so viel Geld für einen Kopfhörer ausgeben will. Außerdem konnte ich dem Review von Markus entnehmen, dass der W4 trotz deutlich erwachsenerem Auftreten immer noch gesoundet ist und da bin ich mir dann nicht mehr so sicher, ob mir das noch gefällt. In erster Linie spielt aber der Preis eine Rolle. Ich hab mich da einfach ein wenig zu doll reingesteigert und den Preis vollkommen aus den Augen verloren. Jetzt bin ich glücklicherweise wieder auf dem Boden der Tatsachen. Ich beschäftige mich jetzt erstmal mit den M3 und dem PFE 112 und geb denen mal eine Chance. Sollte mich keiner überzeugen können, kann ich immer noch auf den W4 oder den Fischer Amps zurückgreifen. |
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Dahlkowski
Inventar |
#100 erstellt: 20. Feb 2013, 21:33 | |||||||||
Habe nun den MDR-ex1000 hier... Klanglich Hammer..... Tragekomfort...sehr gut! |
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Zuccero
Ist häufiger hier |
#101 erstellt: 24. Feb 2013, 21:34 | |||||||||
Mal wieder was von mir. Ich bin jetzt kurz davor mir die Phonak PFE 112 zu bestellen. Allerdings könnte es sein, dass sich in nächster Zeit etwas an meiner Abspielhardware tut. Das S3 könnte weichen und ein älteres Modell oder ein Nicht-Smartphone könnte zunächst folgen. Hab mal google gefragt wie es bei älteren Handys mit dem Ausgangswiderstand aussieht und erfahren, dass es da eher mau aussieht, sprich die Impedanz soll teilweise sehr hoch sein. Nun hat der Phonak ja meines Wissens nur einen Treiber. Ist er trotzdem anfällig für hohe Widerstände? |
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