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DAC mit integiertem Kopfhörerverstärker - wie gut ist der KHV?+A -A |
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Autor |
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frettchen300
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 19. Okt 2012, 17:40 | |
Hallo, ich bin neu hier, habe es mit der Suchfunktion probiert - also wenn ich da etwas überlesen habe bitte nicht "meckern" und eine Link-Angabe.......... Also: Ich brauche einen neuen DAC und einen neuen KHV. Dass DAC Magic Plus und der Audiolab ziemlich gute USB-DACs sind, liest man ja oft. Meistens heisst es dann, dass eine "recht gute Kopfhörerverstärkung" vorhanden sei. Aber die Damen und Herren Tester einschlägiger in- und ausländischer Zeitschriften hören offensichtlich nie oder nur kurz mit KH...Hat hier jemand einen DAC Magic Plus, einen Audiolab oder auch einen RME Babyface und kann etwas über die KHV-Eigenschaften mitteilen? Recht faszinierend finde ich auch das Konzept des Audioquest Dragon Fly, kann mir aber nicht recht vorstellen dass der meine Kopfhörer vernünftig anzutreiben vermag. Zuletzt habe ich mit einem Amity HPA (6? - glaub ich) gehört, der aber leider einem Wasserschaden zum Opfer fiel. Der Gedanke, nicht mehr zwei Geräte betreiben zu müssen oder gar eine äußerst mobile Variante wie Babyface oder gar Audioquest (wirklich vom Konzept her faszinierend, aber ob der wirklich mit 250 oder 300 Ohm kann?) hat etwas sehr reizvolles....Hat einer der Kopfhörerfans hier Erfahrung mit dem einen oder anderen Gerät? Gruß! Frettchen PS: Falls noch andere Geräte vorgeschlagen werden sollten: Der DAC muss (anders wie mein inzwischen über ebay verkaufter) USB in 24/88,2 und 24/96 können, theoretisch braucht er auch nur einen USB-Eingang zu besitzen - etwas andere als ein PC/Notebook wird eh nicht als Quelle dienen..........Der Audiolab stellt die finanzielle Schmerzgrenze dar, grace 903 u.a.. sind bestimmt Klasse, sprengen aber mein Budget. [Beitrag von frettchen300 am 19. Okt 2012, 21:08 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
#2 erstellt: 20. Okt 2012, 11:43 | |
Nun, ich finde die integrierten KHV von DA-Wandlern nicht so pralle. Einen RME Adi-2 und Beresford Caiman zB betreibe ich auf jeden Fall mit externem KHV. |
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Tweety3187
Stammgast |
#3 erstellt: 20. Okt 2012, 11:56 | |
Der DAC Magic Plus hat eine Ausgangsimpedanz von....50 Ohm? Kann mich nicht mehr erinnern, jedenfalls sind die Unterschiede bei Bügelkopfhörern im Vergleich zu einem Yulong U100 IMHO vernachlässigbar. Bei mehrwege BA In-ears kannst du es aber vergessen |
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frettchen300
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 20. Okt 2012, 19:07 | |
Zunächst mal vielen Dank für die bisherigen Reaktionen. Davon dass der Cambridge meine Kopfhörer betreiben kann, davon gehe ich schon aus. Aber Frage ist wie er wohl klingt. In den einschlägigen Tests schreiben die Damen und Herren Tester sich die Finger wund über angeblich riesige Klangunterschiede der DAC-Abteilung, die ich jedenfalls beim Vergleich asynchroner USB-Verarbeitung als durchaus marginal einschätze - vernünftige(r) sonstige(r) Schaltungsaufbau/Verarbeitung vorausgesetzt. Es mag größere Unterschiede bei den Vielfachen von 44,1 khz geben (Stichwort ein Chip für alle Auflösungen oder je einer für die 44,1er- und 48er Vielfache - es hat sich einiges an 88,2er- und 96er-Material angesammelt) und beim Upsampling (ist ja wohl modern derzeit) und ggfs. Downsampling, aber ich glaube mal dass die Klangunterschiede in der KHV-Abteilung größer sind. Heute klingt ja fast jeder Verstärker am KH-Ausgang mau, von Accuphase und anderen hochpreisigen Vertretern mal abgesehen (mein Saba Receiver von vor 40 Jahren konnte das ganz gut, btw.), also ist die Frage schon, versteht der Hersteller sein Produkt eher als DAC, in dem halt auch ein KHV mit verbaut ist oder als KHV, der auch einen USB-DAC mitbringt. Dieses Amity-Teil, welches ich hatte, hat die Bassabteilung im AKG 701 ein klitzekleines bischen betont, wie ich fand, z.B. - fand ich ganz gut eigentlich. Ich denke mal ein eher kühler Verstärkerklang passt nicht zum AKG, die Frequenzen zwischen 6000 und 10000 sollten nicht zu sehr betont werden, sonst nervt der Beyer nicht nur ein bißchen, sondern zu viel und Frauenstimmen plus Konsonanten gehen dann gar nicht mehr, während es für mich verschmerzbar wäre, wenn die Sennheiser noch mehr der ohnehin kaum vorhandenen Transparenz und Luftigkeit verlieren, weil ich diese sowieso nur für Aufnahmen verwende, von denen ich nicht jedes Detail hören möchte (ich höre halt bisweilen Kreisler oder Hubermann aus den 30ern und 40ern oder verschlimmbesserndes remastering der decca- und insbesondere EMI-Ingenieure aus der Digitalfrühzeit oder auch schon mal 192er MP3s, weil ein vernünftiges Format nicht greifbar war....) Hilfreich wäre es halt, wenn der eine oder andere eins der genannten 4 Geräte hat - oder preislich Vergleichbares - und daran den einen oder anderen Kopfhörer betreibt, den ich verwende und mir seine Eindrücke mitteilen kann. Danke für Euer feedback......................... Frettchen |
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