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Neue in-ears nach Klipsch S4 und Shure Se115

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Autor
Beitrag
Simon.S
Inventar
#1 erstellt: 20. Sep 2012, 17:54
Hallo,
da mir bisher hier immer gut geholfen wurde wende ich mich wieder an euch. Meine Shure Se115 sind inzwichen wieder defekt und gehen nun zurück, also suche ich etwas neues.
Musik:
viel elektro, Dub, Psy, House...

Klangvorlieben:
muss kein Hifi sein, ich mag bassbetonung, selbst der Se115 gefiel mir, den viele als zu basstark bezeichnen. Ich mag es, wenn es besonders im Kickbassbereich richtig "knallt". Höhen sollten auch deutlich sein, in der küche habe ich die JBL control One und die sind angeblich sehr hochtonlastig. Als heimanlage habe ich die JBL E90, mit leichtem Badewannenprofil.
Wenn es "lauter" wäre als der Se115 wäre auch gut, mein Mp3-Player hat nur wenig saft also müßte der wikrungsgrad vllt noch höher sien.

Ohrform:
mir passen meistens kleine bis mittlere aufsätze. Die shure habe ich "überm" ohr getragen, also kabel von oben kommend. Ich hatte vorher Koss The plug, da waren solche schuamstoffaufsätze wie ohropax, die saßen super waren aber ziemlich fummelig und nach 1-2 monaten konnte man sie nicht mhr in form pressen.
Beim klipsch saßen die dualflange klein-mittel super. Waren einfach einzusetzen und hielten bombig. Manchmal blieben sie sogar im ohr stecken und lösten sich vom höhrer. Die shure saßen weniger gut, selbst mit diesen Aufsätzen, die passten hat es nciht mehr so gut gepasst.

Klipsch S4:
Hatte ich schon, waren eigentlich ganz gut. Aber eben nicht perfekt. Sind aber in der engeren Auswahl.

Shure Se 115:
hatte ich bis eben, waren bis auf den sitz genauso gut wie die S4 meiner meinung nach und in rosa "spottbillig" für 39€ gegen 75€ beim s4...

Koss The PLug:
mit dem war ich damals auch zufrieden und er kostet nur 10€

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neue
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MEElectronics SP51
55€
http://www.amazon.de...Tuning/dp/B004OBZ2ZY
sollen sehr gut und auch bassstark sein. Lässt sich ja nachregeln. Allerdings steht hier im thread dazu:
" Der Bass ist zwar vorhanden, drängt sich aber nicht in den Vordergrund; er ist unauffällig bis leicht weich. Also nicht „punchig“ wie beispielsweise ein Shure SE215."
und punchig mag ich ja schon.


Shure Se 215
ist weniger bassbetont als der se115 dadurch sollen die mitten besser sein, aber ich mag ja bass und sie sind teurer.


Phonak Audéo PFE 112
wird hier sehr gelobt:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-211-202.html
aber man hört auch dass er dumpf und schwammig wird wenn man mit den filtern den bass betont.


Nocs NS 400:
http://www.amazon.de...ativeASIN=B004BN3AI6
sind recht unbekannt hier, aber in UK werden sie sehr gelobt.

Also, irgendwelche vorschläge? Ich will damit auch viel joggen. Grundsätzlich würde ich aber auch mal Bügelhörer testen wenn die zum laufen geeignet sind. Heute morge war ich mit den koss porta pro und es ging auch.
Simon.S
Inventar
#2 erstellt: 22. Sep 2012, 15:05
fehlt eine information?
Klas126
Inventar
#3 erstellt: 22. Sep 2012, 16:55
Hi ne eigentlich nicht, die meisten kennen sich damit glaube nicht aus weil es für die meisten Hifi Liebhaber irrelevant ist. Wie für mich auch.

Das sollte jetzt ein paar KH Kenner dazu anstacheln was zu schreiben Ein unwissender Stereo Liebhaber schreibt das in Ear KH im Hifi Irrelevant sind DAS GIBTS JA NICHT

Klas
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Sep 2012, 18:00
Hallo,

wenn du über den Klipsch S4 schreibst "waren eigentlich ganz gut. Aber eben nicht perfekt.", kannst du das genauer beschreiben, was da nicht so perfekt für dich war?

Viele Grüße,
Markus
Simon.S
Inventar
#5 erstellt: 22. Sep 2012, 19:56
schwer zu sagen... vor allem weil es auch schon wieder etwas länger her ist. aber irgendwie klang es zu sehr nach "kopfhörern" also war vermutlich die "bühne" schlecht. Die Shure 115 waren im prinzip ähnlich, evtl etwas kraftvoller und punchiger im bass, aber alles in allem ungefähr gleich.

phonak wird mir nicht gefallen, weil sie zu leise sind
evtl noch beyerdynamics 101
Simon.S
Inventar
#6 erstellt: 25. Sep 2012, 21:05
ok, beyerdynamics hat wohl einen wummerbass. Ich steh mehr auf punchigen kickbass. Da die höhen auch "knallen" müssen, fällt der Shure SE115/215 auch weg.

Bleiben Audeo Phonak, ist allerdings recht leise, da ich nur über das handy höre wird das nicht reichen.

Superlux HD381 soll gut sein und auch eine weite bühne haben, das gefällt mir. Einziger NAchteil ich muss bei Thomann bestellen, ich mag Amazon viel lieber. Andere vorschläge?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 30. Sep 2012, 16:18
Einen "punchigen Kickbass" hat der HD381 auch nicht.

Punchiger Kickbass, gute Bühne, und auch noch Höhen "die knallen", mit ordentlichem Pegel, das ist die Königsdisziplin unter den InEars. Es gibt Gründe, weshalb es InEars bis 'rauf zu 2000 Euro gibt (und die kann dann auch nicht jedes beliebige Handy korrekt antreiben und ansteuern).

Was in dein genaues Maximalbudget? Wenn's in der Preisklasse von SE215 / Phonak PFE bleiben soll, wirst du Kompromisse eingehen müssen.

Sennheiser IE80 wäre vielleicht noch eine halbwegs kostengünstige Alternative. Ansonsten SE215, und mit den Einschränkungen leben.

Viele Grüße,
Markus
Simon.S
Inventar
#8 erstellt: 30. Sep 2012, 17:04
100€ wäre schon das maximum, welche einschränkungen haben denn die beiden?

phonak ist nicht besonders laut, aber kann er klanglich alles was ich will?

der shure 215 hat wohl probleme mit den höhen, oder?

was ist der nachteil vom sennheiser ie80? ich hab auhc sennheiser ie6 gesehen, der ie8 soll ja klasse sein.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 30. Sep 2012, 17:18
Anständige Höhen hat der Phonak. Er ist halt a) nicht besonders laut, und b) hat er keinen punchigen Kickbass.

Bereits einfach nur "Lauter als der SE115" für sich betrachtet ist auch schon eine Anforderung, die sich gewaschen hat. Alle deine Anforderungen wirst du bis 100 Euro nicht unter einen Hut bekommen, das kannst du knicken.

Der SE215 hat den punchigen Kickbass, aber ist in den Höhen eben abrollend/zurückhaltend. Als "Problem" würde ich das nicht bezeichnen, aber wenn man eben auf betonte Höhen steht, wird einem der SE215 nicht unbedingt gefallen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 30. Sep 2012, 17:21 bearbeitet]
Simon.S
Inventar
#10 erstellt: 30. Sep 2012, 17:19
wie wäre es mit dem kleineren sennheiser ie60?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 30. Sep 2012, 17:20
IMHO nicht besser als ein Klipsch S4. Etwas weniger Bass.

Viele Grüße,
Markus
Simon.S
Inventar
#12 erstellt: 30. Sep 2012, 17:49
hmm, was bleibt mir dann bis 100€? oder auch bis 150€?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 30. Sep 2012, 18:11
Bis 100 Euro sind die besten Alternativen bereits genannt. 150 Euro ist eine unglückliche Marke, da gibt's eigentlich nicht wirklich besseres. Das geht erst wieder mit 200/250 Euro weiter.

Fischer Audio Eterna v1 wäre noch ein Versuch wert. Gibt's bei www.headsound.de.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 30. Sep 2012, 18:15 bearbeitet]
Simon.S
Inventar
#14 erstellt: 30. Sep 2012, 19:07
ich hab noch die Ultimate Ears 700 in der wahl, einziger nachteil ist wohl die schlechte verarbeitung, aber wenn sie defekt sind tausch ich sie um.


oder der
NuForce NE-700X

oder
Sony MDR EX 500 LP gibts sogar für 50€ im moment
sepinho
Stammgast
#15 erstellt: 30. Sep 2012, 19:55
Wenn Du warmen, punchigen Bass suchst, ist der UE700 definitiv nicht Dein Ding. Der ist schon arg hell und eher für seine Höhen bekannt.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 30. Sep 2012, 20:08
Jop. Der mag zwar die Höhen haben, die du suchst, aber nicht den Bass.
Du suchst eine Mischung aus SE215 und UE700. Das gibt's aber für unter 1000 Euro nicht. Mit Glück für 700.

Viele Grüße,
Markus
sepinho
Stammgast
#17 erstellt: 30. Sep 2012, 23:33
Der Panasonic RP-HJE900 hätte es vielleicht sein können. Viel Erfolg, den (für einen erschwinglichen Preis) zu finden. Ich trauer meinem bis heute hinterher.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 01. Okt 2012, 09:49
Einer fällt mir noch ein: Denon AH-C710. Von mir als "Bassschleuder und Höhenkreischer" verschrien, aber er könnte u.U. genau das sein, was du suchst.
Außerdem noch Bowers & Wilkins C5. Auch viel Bass und nicht wenig Höhen. Allerdings ist der Bass weniger "punchig", sondern ist eher "Tiefbassgewummer".

So "punchig" wie beim Shure SE215 ist der Bass beim AH-C710 allerdings auch nicht. Der Shure ist jedoch auch ein Paradebeispiel für "punchiger Bass bis 100 Euro". Auf Kosten der Höhen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 01. Okt 2012, 09:51 bearbeitet]
BurtonCHell
Inventar
#19 erstellt: 01. Okt 2012, 11:46
Den Höhen des SE215 kann man gut mit dem EQ Beine machen, da er doch sehr empfänglich darauf reagiert.

Meine Einstellungen am gerockboxten Clip+
Precut: -12dB
00150Hz: -05dB
05000Hz: -05dB
08000Hz: +05dB
14000Hz: +12dB

Das macht aus dem SE215 einen anderen Hörer, ohne das sich das Klangbild in irgendeiner Weise verbogen anhört.

Ich bin zwar auch kein großer Freund von EQing, aber der Shure215 bietet für ca. 90,- einfach eine überzeugende Basis, die ihresgleichen sucht.
Mit den Silikon-Tips wird das ganze Klangbild nochmals eine Stufe heller/transparenter und der "punchige Bass" nochmals knackiger, präsenter.
Allerdings komme ich mit denen nicht zurecht, da der (minimale) Trenngrad des Silikon-Teils nicht am Ende sitzt, sondern ca. 1/4 oberhalb davon.
Das führte bei mir zu einem unangenehmen "Kratz-Gefühl" in den Ohren. Ging also gar nicht.
Die Foamies dichten dafür 100%-ig ab und bieten (mir) einen perfekten Halt.


[Beitrag von BurtonCHell am 01. Okt 2012, 11:53 bearbeitet]
Simon.S
Inventar
#20 erstellt: 01. Okt 2012, 14:58
ich schau mir mal den denon genauer an. scheint ja zu passen....


zum ue 700 hatte ich das gefunden auf cnet:
"Der Bass ist immer noch ausdrucksstark und mit Nachdruck präsent, aber beim UE 700 gehen die einzelnen Instrument und der Gesang nicht verloren: Sie haben auch bei hämmerndem Bass Farbe und Klarheit und bleiben immer dem originalen Audio-Mix treu – so klingt authentische Reproduktion.

Manch einer mag anfänglich kritisch reagieren, wenn er das runde, voll Klangbild des UE 700 mit dem des Bass-betonten Modells vergleicht, dass er normalerweise nutzt. Aber wir sind uns sicher, dass so ziemlich jeder Anwender das weite Klangbild, den großen Frequenzgang und vor allem den natürlichen Sound des UE 700 zu schätzen lernen wird. "

deswegen dachte ich wäre er auch für mcih geeignet. auflösung und bühne ist ja auch ziemlich wichtig.


equalizer spielereien mag ich nicht so, da ich an verschiedenen quellen höre und meistens wird es mit verstelltem eq bei mir schlechter. manche quellen haben nichtmal EQ zum einstellen. daher sollte der kopfhörer schon halbwegs passen. Ich bin unsicher ob ich überhaupt so ein basshead bin. mir gefiel der se115 zwar ganz gut, aber ich hatte auch noch nie einen bassschwachen hifi-in ear.

--------------------------------
edit:
ich habe jetzt noch zusätzlich den Sony XBA-2 in meiner Liste, der soll wohl für dance musik ganz gut passen. Der MDR500 ist wohl nicht so gut. Also wird es einer von diesen:

Sony XBA-2
+ für elektro ut geeignet
+ sehr schnell (=punchig?) durch BA-treiber
+ sehr gute auflösung

Denon AHC710
+ viele höhen
+viel bass
- schrille höhen, keine guten reviews

Se215
+bester bass
- teuerster der liste
- kaum höhen

NuForce NE-700X
+ gute bewertungen
- nur wenig bekannt (kann mir keiner mehr dazu sagen?)


[Beitrag von Simon.S am 01. Okt 2012, 17:40 bearbeitet]
Simon.S
Inventar
#21 erstellt: 03. Okt 2012, 00:22
ok, hab jetzt die XBA-2 gekauft, gab es für 74€ bei amazon warehousedeals, für den preis musste ich zuschlagen, sollen ideal für dance und electro sein.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 03. Okt 2012, 09:24
Da bin ich mal gespannt. Zu der ganzen Sony XBA-Serie hab' ich so meine Meinung, aber ich sitze vielleicht manchmal auf zu hohem Ross. Könnte aber tatsächlich passen. So viel Bass wie der SE115 hat er zwar nicht, aber unter den "bezahlbaren" BA-basierten InEars ist er der mit dem meisten Bass. Mehr Bass auf BA-Basis gibt's erst ab 500-600 Euro aufwärts.

Viele Grüße,
Markus
Simon.S
Inventar
#23 erstellt: 04. Okt 2012, 09:47
sie sollen am 6.10. kommen, ich berichte, wenn sie da sind. vermutlich wird es aber dienstag bis ich sie testen kann...


jetzt habe ich heute die Denon AH-C560R im angebot bei ibood gefunden 45€ mit versand, bei amazon 95€ das ist echt ein guter preis... scheinen aber schlecht zu sein (zu viel bass) stimmt das? oder haben sie viel bass sind aber gut?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 04. Okt 2012, 10:04
Meine Meinung zu den Denon: Viel Bass, viel Höhen. Die Höhen sind nervig-schrill, der Bass ist nicht punchig, sondern träge. Insgesamt IMHO gar keine Verbesserung zu den Klipsch S4.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 04. Okt 2012, 10:25 bearbeitet]
Simon.S
Inventar
#25 erstellt: 04. Okt 2012, 11:15
ok, ich wußte nicht dass das auch für die 560 gilt. dann lass ich das angebot wohl verstreichen.
Simon.S
Inventar
#26 erstellt: 08. Okt 2012, 09:32
ich habe die In-ears gestern abend bekommen und bin noc hin und her gerissen. Habe erst 30min gehört.

Teilweise klingen sie wirklich sehr klar und deutlich. Sie klingen weniger nach kopfhörern und mehr nach wirklichen lautsprechern. Das ist irgendwie schwer zu beschreiben. Sie geben auch sehr tiefen bass wieder, der sehr sauber klingt. Alerdings bin ich noch unsicher wie kraftvoll der ist. Manchmal bin ich überrascht wie kraftvoll er ist, manchmal fehlt mir aber auch noch der punch. Eventuell sind sie einfach nur leiser als die shure, aber das ist ja auch gut für meine ohren. ICh schwanke momentan zwischen 9/10 und 6/10 aber ich muss noch länger und an anderen quellen testen, dann melde ich mich nochmal
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 08. Okt 2012, 10:41
Hallo,

ja, in dieser Preisklasse, in der du dich bewegst (die geht noch bis etwa 250 Euro), hat man im Prinzip die Wahl zwischen "viel Bass" oder "hoher Auflösung" (das ist das, was du wahrscheinlich mit "klar und deutlich" bezeichnest), aber eben nicht beides zusammen. Mit dem Shure SE115 / Klipsch S4 hattest du welche mit viel Bass. Der XBA-2 hat eben (relativ) viel Auflösung. Für diese Art von InEars (Dual-Balanced Armature-Treiber) in dieser Preisklasse ist der XBA-2 aber immer noch der mit dem meisten Bass. Wünschst du dir die Auflösung der XBA-2 mit der Bassmenge der Klipsch S4, wird's richtig teuer. 400-500 Euro müsstest du da schon rechnen. (FWIW, auch der ca. 230 Euro teure Sony XBA-4 hat nicht mehr Bass als der XBA-2.)

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 08. Okt 2012, 10:45 bearbeitet]
Simon.S
Inventar
#28 erstellt: 08. Okt 2012, 15:52
ok, gut zu wissen. ich dachte der xba-2 hat schon eigentlich sehr viel bass, ich wollte da nochmal den sitz verbessern usw. hat ja im gegensatz zu dem xba-1 einen eigenen treiber nur für den tiefton. Die höhen scheinen mir schon genug zu sein und das obwohl er "ausrollt", da wre ich mit dem denon wohl nicht glücklich geworden

wäre der phonak audeo perfect bass kategorie bass oder auflösung?
se215 ist vermutlich basslastig, richtig?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 08. Okt 2012, 16:32

Simon.S schrieb:
ok, gut zu wissen. ich dachte der xba-2 hat schon eigentlich sehr viel bass,

Solche Aussagen bei Reviews muss man immer relativieren. Als Faustregel ist es so (oder ist zumindest vielfach die Erwartung so), je teurer ein InEar ist, desto neutraler und ausgeglichener / ausgewogener ist der Klang. Also desto weniger Bassbetonung hat er. Da wird oft in Reviews die Beschreibung der Bassbetonung ... übertrieben, je mehr ein teurer InEar von dieser "Erwartungshaltung" abweicht. Als Beispiel: Der Sony XBA-4, der auch nicht mehr Bass hat als der XBA-2, geht in Beschreibungen - da er in in etwa in der 300-Euro-Klasse angesiedelt ist - schon mal als "überzogener Bassbomber" durch. (Weil InEars in der 300-Euro-Klasse eben sonst wesentlich zurückhaltender im Bass sind).

Simon.S schrieb:
hat ja im gegensatz zu dem xba-1 einen eigenen treiber nur für den tiefton.

Das sagt nichts über die Bassmenge aus.
Es gibt bei InEars zwei Kategorien von verwendeten Treiber. Das eine sind die sog. herkömmlichen dynamischen (Breitband-)Treiber, wie sie eher in billigeren InEars Verwendung finden. Diese "können" viel Bass, können aber nicht "hohe Auflösung" (jedenfalls nicht gleichzeitig). Solche Treiber werden im Shure SE115, SE215, Klipsch S4, Sennheiser IE8 und IE80 verwendet.

Dann gibt es sog. BA-Treiber. BA steht für "balanced armatures". Diese Treiber kommen eigentlich ursprünglich aus der Hörgerätetechnik. Sie "können" eine gute Auflösung und gute Sprachverständlichkeit. Was sie weniger gut (bis gar nicht) können ist "viel Bass" und "große Frequenzbereichsabdeckung". Echter Tiefbass und echter Superhochton kommt aus denen nur mit sehr sehr hohem Aufwand (und hohe Kosten) 'raus.

Beim XBA-2 sorgt der zusätzliche Basstreiber einfach für einen höheren Frequenzumfang, und nicht für "mehr Bass". Er sorgt dafür, dass der überhaupt bis 30/40 Hz 'runter kommt. Der XBA-1 (ebenfalls BA-Treiber, aber nur ein Treiber) fällt im Tiefbass recht deutlich ab, im direkten Vergleich.

BA-basierte InEars mit viel Bass haben auch schon mal 4 Treiber nur für den Bass! (Und dass natürlich pro Seite; also 4 im rechten Hörer und 4 im linken Hörer.) Solche InEars kosten aber deutlich über 1000 Euro.

Simon.S schrieb:
wäre der phonak audeo perfect bass kategorie bass oder auflösung?

Er probiert beides - und schafft meiner Meinung nach keines von beiden richtig.

Es handelt sich dabei um einen "Single-BA"-Treiber, der so "von Haus aus" nicht viel Bass kann. Was Phonak da macht ist: sie setzen Filter in den Schallkanal des InEars ein, die die Mitten sehr stark absenken. Dadurch kommen natürlich die Bässe und Höhen, im Vergleich zu den Mitten, stärker durch. Das geht aber ganz erheblich zu Lasten der Auflösung, und vor allem der Maximallautstärke. Und der Bass ist dennoch nicht so wirklich knackig und punchig.

Simon.S schrieb:
se215 ist vermutlich basslastig, richtig?

Ja.
Dynamischer Treiber eben.

Viele Grüße,
Markus
Simon.S
Inventar
#30 erstellt: 11. Okt 2012, 16:57
ich habe sie jetzt längere Zeit getestet und bin sehr zufrieden.

Lieferumfang:
Ich nutze inzwischen die s Aufsätze ohne schaumstoff. Es gibt 4 x gummi einsätze (ss,s,m,l) und 3x gummi aufsätze die mit einer art schaumstoff unterfüttert sind. Klanglich merke ich keinen unterschied, aber die mit schaumstoff sitzen fester, was auf dauer unangenehm warm wird und drückt (bei meinen Ohren, ich kann auch die ss aufsätze nehmen. ss mit schaumstoff würde wohl auch funktionieren).
Dann gibt es noch einen PLastikhalter um das Kabel aufzuwickeln, dass es kürzer wird.
Eine Box, die ganz schön ist, aber relativ klein und undurchsichtig. Ich nutze daher die plastikhülle meiner Magic-Mouse, da muss ich weniger wickeln und kann schnell nachsehen ob ich den köpfhörer dabei habe und nicht nur die leere hülle


Komfort:
Die s Aufsätze sind sehr angenehm und ich vergesse sie manchmal. Nach 20 minuten spüre ich nur noch die Kabel am ohr, wenn sie beim bewegen dagegen kommen. Ich trage sie über den Ohren und durch die assymetrischen kabel halten sie super, auch beim sport. Meine anderen KH musste ich immer wie eine krawatte über den kopf ziehen.
Man kann die aufsätze sehr schnell rausziehen und wieder einsetzen, so gut war das bei keinem bisher (Klipsch s4, shure se115, koss the plug)

-------------------------------------------
Klang:
Es ist mehr als genug Bass da. Er geht sehr tief und ist knochentrocken. Aber er übertönt nix. Irgendwie klingt alles sehr luftig und aufgeräumt. Viel klarer und geordneter. Außerdem klingen alle Lieder unterschiedlicher. Irgendwie kommt bei jedem Lied eine andere Klangfarbe rüber, wo sich die lieder vorher ähnlicher waren. (schwer zu beschreiben). Wenn man die augen zumacht vergisst man alles um sich herum. Denn sie isolieren auch sehr gut.


Fazit:
Der sitz ist super, ich vergesse ihn sogar,
Klang auch
Bass ist genug da und auch an den höhen fehlt nix, obwohl er "ausrollende" höhen hat.
Das was man vermutlich auflösung nennt ist auch unglaublich gut. Mir kommt es inzwischen vor als hätte ich bisher mit einem "blur" filter gehört.


ABER:
beim rechten ohrhörer höre ich ab und zu (etwa alle 5 bis 10 minuten) für wenige sekunden ein leises rascheln, wie man es beim clipping kennt. kein durchgehender ton, sondern exakt mit der musik, eben genau wie beim clipping. Ist das ein defekt? Wenn ja, wie kann er dann gleichzeitig so gut klingen? In der anleitung hieß es, es kann sein, dass man manchmal ein knacken hört, was von elektrostatischen ladungen kommt. aber wieso nur rechts?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 11. Okt 2012, 17:13
Hallo,

Simon.S schrieb:
beim rechten ohrhörer höre ich ab und zu (etwa alle 5 bis 10 minuten) für wenige sekunden ein leises rascheln, wie man es beim clipping kennt. kein durchgehender ton, sondern exakt mit der musik, eben genau wie beim clipping.

ist das immer an der gleichen Stelle der Musik, oder jedesmal an anderen Stellen?

Viele Grüße,
Markus
Simon.S
Inventar
#32 erstellt: 11. Okt 2012, 17:35
sogar bei vrschiedenen liedern und ohne auffälligkeiten. also ich habe nichts von besonders tiefem bass oder besonders stark komprimierten dateien gemerkt
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 11. Okt 2012, 17:42
Das bedeutet, wenn du so ein Knackser hörst, und dann zurückspulst und die gleiche Stelle nochmal wiedergibst, tritt der Knackser nicht mehr auf?

Viele Grüße,
Markus
Simon.S
Inventar
#34 erstellt: 12. Okt 2012, 10:17
das muss ich mal testen
Simon.S
Inventar
#35 erstellt: 14. Okt 2012, 13:20
ich habe jetzt ausführlich getestet:

bei manchen liedern tritt es häufiger auf, ist aber nicht reproduzierbar. Es klingt in etwa so, wie wenn man den ohrhörer einsetzt, da knackt/knistert es auch manchmal. Aber es ist nicht dasselbe geräusch. Wenn ich zurückgespult habe war es manchmal weg. Wenn ich den kopf besonders viel oder besonders wenig bewegt habe hat auch nichts geändert.
Was kann das sein? Im handbuch steht, dass ein knacken auftreten kann von elektrostatischer entladung. aber wieso nur rechts?

ich bin auch eine zeitlang mit ausgeschalteter musik rumgelaufen, da gab es kein knacken.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 14. Okt 2012, 13:33
Hm. Unter Umständen liegt ein Defekt vor. Besonders wenn's wirklich nur einseitig auftritt.

Ein Knacken ist mir bei meinem XBA-2 bisher noch nicht aufgefallen. Allerdings bekommt der XBA-2 bei mir auch nicht besonders viel Spielzeit, da ich die Abstimmung ziemlich misslungen finde (von den Dingern krieg' ich Ohrenbluten; ich find' die einfach nur unglaublich schrill).

(Da fällt mir ein, in einem Nachbarthread sucht jemand nach einem Ersatz für seine UE super.fi 5 pro. Da muss ich den XBA-2 direkt mal vorschlagen...)

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 14. Okt 2012, 13:36 bearbeitet]
CeeSA
Schaut ab und zu mal vorbei
#37 erstellt: 26. Okt 2012, 11:27
@ Simon S.

bist du mit den Höhen beim XBA-2 (immer noch) zufrieden?


[Beitrag von CeeSA am 26. Okt 2012, 11:28 bearbeitet]
Simon.S
Inventar
#38 erstellt: 30. Okt 2012, 16:22
ja, bin ich. Das einzige was mich störrt ist, dass es ab und zu knackt/rauscht und das assymmetrische kbel ist zu lang. Die rechte seite ist deutlich zu lange. ansonsten bin ich noch sehr zufrieden
Simon.S
Inventar
#39 erstellt: 17. Dez 2012, 10:33
ich habe die XBA 2 leider zurückgegeben, das knacken hat mich schon sehr gestörrt. Die Höhen waren evtl ein bisschen zu aggressiv, aber alles in allem waren sie gut.

Jetzt habe cih die Audeo PFE 012, ich dachte für 59€ kann ich nicht viel falsch machen, aber ich bin sehr enttäuscht. das klingt alles ziemlich langweilig und ein wenig so, als wäre ein tuch zwischen mir und den in-ears... inzwischen überlege ich, ob ich entweder mehr geld ausgebe und die TF 10 kaufen soll, oder ob ich sowieso nichts finde, was mich von den socken haut und dann lieber einen für 20€ hole bei dem ich denke "dafür ist es gut". Hatte jetzt bei XBA 2 und bei den Audeo jeweils den Eindruck für 100€ müßten die besser sein.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 17. Dez 2012, 10:38

Simon.S schrieb:
Die Höhen waren evtl ein bisschen zu aggressiv

Jopp, genau so sieht's aus.

Simon.S schrieb:
jeweils den Eindruck für 100€ müßten die besser sein.

Da hast du falsche Vorstellungen davon, wieviel echte Klangverbesserung du für 100 Euro bekommst.

Triple.Fi 10, und gut ist. Und auch der ist nur wegen seines grottigen und unbequemen Gehäuses so günstig (wird abverkauft, da er nicht mehr produziert wird). Der gehört klanglich eigentlich eher in die 400-Euro Liga. Wenn der TF10 dir also klanglich gefällt, aber du mit dem Tragekomfort nicht klar kommst, kannst du dein Budget gleich nochmal verdoppeln.

Siehe auch meine Erklärungen in Posting #29 in diesem Thread. Ab der 100 Euro-Klasse werden eigentlich BA (Balanced Armature)-Treiber eingesetzt, da man auflösungstechnisch mit herkömmlichen dynamischen Treibern wie im S4 oder SE115 einfach nicht weiter. Die 100-Euro-Klasse ist aber für BA-basierte Inears die absolute unterste Einsteigerklasse. BAs können Auflösung, aber viel Bass ist ihnen nur mit sehr sehr großem Aufwand beizubringen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 17. Dez 2012, 10:42 bearbeitet]
Simon.S
Inventar
#41 erstellt: 17. Dez 2012, 11:12
hmm... die kosten 185€ und ich bin sehr geizig. Ich bin unsicher ob ich dann sage wow, das hat sich gelohnt, oder ob ich nicht lieber für 20€ den creative ep 630 nehmen soll

in punkten von 1-100 würde ich sagen:

Koss the plug: 70
XBA 2: 85
Audeo 012: 81
Klipsch s4: 82
Shure SE115: 82

da muss der fi10 schon über 90 kommen
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 17. Dez 2012, 11:17
Was genau hat dir denn am Klipsch S4 so gefallen, dass der auf 82 Punkte kommt? Ist es die Bassmenge?

Und beim XBA-2 hat dir wahrscheinlich die Auflösung und die Klarheit gefallen.

Wenn du beides in einem Inear willst, das gibt es erst ab ca. 770 Euro (das wäre ein compact monitors Stage 2). Drunter nicht. Wie gesagt, für die Auflösung der XBA-2 benötigst du BA-Treiber, aber damit die Bassmenge eines S4 zu erreichen ist sehr aufwändig und daher extremst teuer.

Der TF10 hat zwar einen sehr gut aufgelösten und knackigen Bass, aber von der reinen Bassmenge her kommt der lange nicht an den S4 heran.

Da würde ich dir eher raten, bleib' beim EP630.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 17. Dez 2012, 11:18 bearbeitet]
Simon.S
Inventar
#43 erstellt: 17. Dez 2012, 13:41
der klipsch hatte viel bass, aber etwas zu dumpf.
Der Shure 115 hat angeblich noch mehr bass, aber auch der war irgendwie nicht knackig genug und klang teilweise etwas "schwach", nicht lautstärkemäßig, sondern vom klang her.
Der XBA hatte gute auflösung und der Bass war eigentlich auch ganz gut, aber ich glaube durch die fehlende Bühne und Weite reicht es nicht dass ich beeindruckt bin.

ein philips 9850 oder der superlux 381 hätten vermutlich dieses weite klangbild was ich gerne hätte (wenn ich die augen schließe soll ich denken ich wäre auf dem Konzert, oder im Club...) aber ich höre viel in Bus und Bahn und möchte nciht, dass mein Nachbar mithört.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 17. Dez 2012, 13:47
Jopp, das sind ganz klar Ansprüche, die erst in der von mir genannten Preisklasse erfüllbar sind.

Viele Grüße,
Markus
Simon.S
Inventar
#45 erstellt: 17. Dez 2012, 15:50
ok und von den günstigen, wer kommt am nächsten
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 17. Dez 2012, 15:54
Von den günstigen hast du doch im Prinzip schon alles durch, was Rang und Namen hat, wenn ich mir so deine Liste im Einstiegsposting und deine sonstigen Postings anschaue. Besser wird's in der Preisklasse nicht. Bleib bei einem von denen, und lebe mit den Nachteilen. Die Inears in dieser Preisklasse machen nun mal vielleicht einen Aspekt gut, und fünf bis zehn andere Aspekte schlecht. Es gibt in der Preisklasse welche mit größerer Bühne, aber die haben dann wieder (prinzipbedingt) kaum Isolation, das willst du ja auch nicht.

Dummerweise machen aber eben die doppelt so teuren auch nur einen Aspekt besser, und andere schlechter. Deine Ansprüche sind echt High-End-Oberklasse-Ansprüche (selbst wenn dir das u.U. gar nicht klar ist). Was glaubst du, warum es InEars bis 2000 Euro gibt. Die machen genau das richtig, was du bemängelst.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 17. Dez 2012, 16:05 bearbeitet]
Simon.S
Inventar
#47 erstellt: 17. Dez 2012, 17:25
ok, schade. aber gut zu wissen. Dann schau ich mal welchen ich nehme

edit: ich dachte bisher der shure 215 wäre der nächste den ich testen muss. aber ich schau mal nach einem angebot für den TF 10 und wenn mich der nicht überzeugt wird es ein billiger


[Beitrag von Simon.S am 17. Dez 2012, 17:26 bearbeitet]
Simon.S
Inventar
#48 erstellt: 19. Dez 2012, 12:39
falls es jemanden interessiert, ich habe nochmal meine eigenen Threads gelesen und bin zum Ergebnis gekommen, dass der Klipsch S4 wohl sehr gut für mich war. Da es den Klipsch promedia mit Mikrofon und steuerung für 49,99€ gibt und laut Badrobot die höhen sogar etwas besser sind als beim S4 werde ich mir den holen, wenn das mikrophon unter android funktioniert.

aber dieser Test gefällt euch sicherlich:

http://www.cnet.de/4...exzellentem-klang/2/

da steht, dass die klipsch kopfhörer einen sehr guten, aber wenig bass haben und eher analytisch und neutral klingen
_*irie*
Neuling
#49 erstellt: 20. Dez 2012, 08:28
hey , ich hab für meine klipsch s4 die ohrpassstücke verloren, kann mir jemand gute andere empfehlen, die von klipsch sind sehr teuer 20€....
Simon.S
Inventar
#50 erstellt: 20. Dez 2012, 17:11
Welche ohrstücke passen dir denn am besten? Bei mir waren es die dualflange.
Ich habe eine email an Klipsch geschrieben, dass ich einen Aufsatz verloren habe und welche Größe dabei lag, weil es 2 größen dual-flange gab, aber man kann 3 nachbestellen. Also wuße cih nicht, ob ich s,m oder m,l hatte. dann wurden mir 4 neue geschickt. top!

oder

du fragst im Forum evtl tauscht ja jemand, z.b. du schickst ihm die großen stöpsel und er dir die kleinen oer sowas....

oder

http://www.amazon.de...d=1356012335&sr=8-31

ich habe nach klipsch in-ear gesucht und dann erschienen ganz viele davon und es heißt "passen für viele marken" evtl nochmal nachfragen oder zurückchicken. Bei amazon kosten die neuen aufsätze auch "nur" 14,90€


oder:

http://www.amazon.co...id=1356012930&sr=1-3


[Beitrag von Simon.S am 20. Dez 2012, 17:16 bearbeitet]
Simon.S
Inventar
#51 erstellt: 02. Jan 2013, 15:56
ich weiß nicht ob überhaupt ncoh jemand das hier liest, aber man weiß ja nie:


die klipsch promedia sind inzwischen angekommen und ich habe sie getestet. Der sitz ist super, cih hatte das ganz vergessen, vllt wäre er bei anderen KH mit dual-flanges auch besser gewesen, aber die waren nie standardmäßig dabei. Das klingbild gefllt mir auch sehr gut, es klingt lebendig und kräftig, auch die höhen gefallen mir. Er klingt überhaupt nicht dumpf, vor allem im gegensatz zum audeo pfe 012 und die auflösung ist auch gut. Das einzige, was er schlechter macht als mein bisheriger favorit (XBA2) sind die "pausen". Das klingt vielleicht seltsam, aber der größte oder sogar einzige unterschied ist, dass der xba2 die töne auf den punkt gebracht hat. Man hört es nciht direkt, in den pausen ist es auch leise und es rauscht nichts, aber ich würde sagen beim xba 2 war ein ton | und bei den anderen ^ (eher wie ein Gaußprofil vllt).

Aber natürlich gibt es hier seit heute auch wieder ein problem -.- vllt könnt ihr mir helfen:

auf der linken seite habe cih heute morgen entweder keinen seal hinbekommen, oder er war ganz stumm. Wenn der stecker richtig saß, habe ich gehört, wei er sich festgesaugt hat, und dann war der ton weg. Kann es sein, dass da irgendwie sich ein unterdruck bildet und die membran dann nicht mehr bewegt wird? Oder dass der gumipfropfen zugedrückt wird? Was kann cih da tun? Es war heute zum 1. mal (von 3mal benutzen) und es war nur links.
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