Universal In-ears bis 500 EUR

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Tweety3187
Stammgast
#1 erstellt: 16. Sep 2012, 20:23
hallo,

ich suche universal In-ears, folgende Kriterien sind mir dabei wichtig:

1. Vom Klang her (Primär Klangsignatur) so ähnlich wie möglich dem Stax SR-507 , da Elektrostaten aber einen sehr eigenen Klang haben, kann ich mir vorstellen, dass es nicht möglich ist.

2. Von daher wäre ich auch mit einem Sound zufrieden, der einigermaßen dem des Beyerdynamic T1 oder T5p gleicht.

3. Preis habe ich einfach mal bis 500 EUR angegeben, kann aber u.U. leicht teurer werden, obwohl ich nicht glaube, dass Universals viel teurer werden. Für Customs reicht mir das Geld definitiv noch nicht


Grund für meine Anfrage ist, dass ich zwar mit dem SR507 für Zuhause ein Top Klangerlebnis habe, leider aber für unterwegs weniger. Im Moment habe ich den Phonak Audeo PFE 0xx und war mit dem Klang bis vor einigen Monaten zufrieden, verglichen mit dem Stax klafft aber eine zu große Lücke, die ich nun ein wenig schließen möchte. Natürlich habe ich mich vorher informiert und bin bei folgenden In-ears hängengeblieben:

Shure SE535
Shure SE535 Special Edition (meines Wissens nach nur in Asien verfügbar, mit kürzerem Kabel, anderer Farbe und anderem Klang), ich würde mich in dem Zusammenhang freuen, wenn einer mir die klanglichen unterschiede zum normalen SE535 kurz beschreiben könnte. Auf head-fi lese ich mal dies mal das >_>
Westone 4 / 4R

Für weitere Vorschläge bin ich offen!

Im Moment habe ich nur Geld für ein Exemplar, sodass ich mir nicht einfach alles zum Vergleichen Kaufen kann (wird bei 535 special edt auch schwierig).

Danke schonmal im Voraus.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Sep 2012, 08:10
Hallo,

Tweety3187 schrieb:
2. Von daher wäre ich auch mit einem Sound zufrieden, der einigermaßen dem des Beyerdynamic T1 oder T5p gleicht.

die zeichnen sich für mich vor allem durch einen (leichten) Höhenpeak aus. UE 700 oder Phiaton PS220 gehen so ungefähr in die Richtung.

Tweety3187 schrieb:
3. Preis habe ich einfach mal bis 500 EUR angegeben, kann aber u.U. leicht teurer werden, obwohl ich nicht glaube, dass Universals viel teurer werden. Für Customs reicht mir das Geld definitiv noch nicht ;)

Das würde ich nicht sagen. Da ist z.B. ein Live Pro 2 durchaus drin für das Geld. Wenn man Gefallen am SE535 findet, sollte man den Live Pro 2 IMHO ruhig auch mal anhören bzw in die Überlegung einbeziehen. Ich hab' da hier mal ein bisschen geschrieben:
http://www.hifi-foru...ead=11100&postID=9#9

Ansonsten könnte auch ein Fischer Amps FA-3E passen.

Tweety3187 schrieb:
Shure SE535 Special Edition (meines Wissens nach nur in Asien verfügbar, mit kürzerem Kabel, anderer Farbe und anderem Klang), ich würde mich in dem Zusammenhang freuen, wenn einer mir die klanglichen unterschiede zum normalen SE535 kurz beschreiben könnte. Auf head-fi lese ich mal dies mal das >_>

Kann ich leider nichts sagen. Den bunten SE535 hab' ich noch nicht selbst gehört.

Tweety3187 schrieb:
Im Moment habe ich nur Geld für ein Exemplar, sodass ich mir nicht einfach alles zum Vergleichen Kaufen kann (wird bei 535 special edt auch schwierig).

Von den Westone InEars, als auch vom Fischer Amps und vom Live Pro gibt es Demohörer, die man sich (gegen Kaution, die man hinterher zurückbekommt) schicken lassen kann. Demohörer drei Marken gibt's bei www.mp4audio.de. Den Live Pro und den Fischer Amps außerdem direkt beim Hersteller (www.inear23.de bzw www.fischer-amps.de).

Dir konkret einen einzigen zu empfehlen, fällt schwer. Genau den Klang eines Stax oder T1 wirst du nicht treffen. Die Frage ist, welche Abweichung von diesem Klang dir trotzdem noch gefällt (und das kannst nur du beantworten). Dem Shure und dem Live Pro "fehlen" die Höhen eines T1, dem W4 hingegen die Mitten, wenn ich das mal so kurz zusammenreißen darfv.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 17. Sep 2012, 08:12 bearbeitet]
Tweety3187
Stammgast
#3 erstellt: 17. Sep 2012, 15:58
Vielen Dank Markus für die ausführliche Antwort

Ja ich habe bereits von den eher relaxten Mitten des W4 gehört und finde von den Beschreibungen her den SE535 als für meine Bedürfnisse zutreffender. Daher werde ich mich erstmal beim Probehören auf der Schiene bewegen, sprich: Live Pro 2, FA-3E und SE535.

Weiss zufällig jemand, wo ich den SE535 probehören könnte? Auf anhieb fällt mir da nur Thomann ein, aber das ginge nur mit Bestellung und Rücksendung. Vielleicht gibts ja eine andere Quelle, die explizit Demogeräte anbietet?
*inear*
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 17. Sep 2012, 21:32
Hallo zusammen!

inear23.de existiert nicht... Die Seite heißt www.inear-monitoring.eu ;0)


[Beitrag von *inear* am 17. Sep 2012, 21:35 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 18. Sep 2012, 10:49
Hallo,

huch, da hab' ich mich vertippt. Danke für die Korrektur.

Viele Grüße,
Markus
Tweety3187
Stammgast
#6 erstellt: 19. Sep 2012, 03:15
habe mich um Demohörer bemüht, jetzt gilts nur noch abwarten und auf Antwort hoffen....

eine kurze Frage noch:

Wie würdest du den Bass von SE 535, FA-3E und Live Pro 2 verglichen mit dem T1 und dem W4 beschreiben? Ich habe kurz den W4 hören können und vom Bass her ist es zwar völlig ok, ein gaaaanz klein wenig schlanker wäre aber nicht schlecht. Welcher von den Dreien (Shure, FA und live pro 2) kommt von der Bassmenge sowie von der Verteilung (Tief/Kickbass Verhältnis) des Basses her den T1 am nähesten?
Tweety3187
Stammgast
#7 erstellt: 22. Sep 2012, 20:44
Ich habe den FA-3E testen können und er klingt mir viiiieeel zu dumpf. Ein wenig zuviel Bass, Mitten nicht klar und natürlich genug, Höhen fehlt die Brillianz. Auflösungstechnisch kann man zwar nicht dasselbe Erwarten wie beim T1 oder SR507, aber auch hier ist mir der Unterschied noch viel zu groß.

Wenn ich denn mein Budget bis um die 1000 Euro erhöhen würde, welche In ears wären dann noch drin? UERM? Stage 3? Ich werde mir noch den Live Pro 2 zukommen lassen (vielleicht auch gemeinsam mit weiteren Kandidaten), aber nach der Ernüchterung durch den FA-3E müsste ich mein Budget vielleicht nochmal überdenken >_>
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 23. Sep 2012, 15:54
Dann UERM!

Du bist den Höhenpeak des T1 gewöhnt. Der macht "hell", und täuscht auch ein wenig mehr Auflösung vor als er eigentlich hat.
Der Live Pro 2 ist auch nicht so hell.

Noch brilliantere Höhen als der UERM hat dann nur noch der JHAudio JH-16Pro, und zwar (nur) in der Variante mit dem JH3A Amp. Der "normale" JH16Pro hat IMHO viel zu "frühe" Höhen (der Höhenpeak liegt von den Frequenzen her deutlich unter dem Höhenpeak des T1).

Der Stage 3 hat nochmal etwas mehr Bass als der FA3E.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 23. Sep 2012, 15:56 bearbeitet]
Tweety3187
Stammgast
#9 erstellt: 23. Sep 2012, 20:43
Danke,

ich werde dann berichten, wie sie der Live Pro 2 bzw UERM so macht.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 24. Sep 2012, 09:08
Wenn's etwas von compact monitor sein darf/soll, dann der Stage 1.2. Der ist IMHO der "hellste" (zurückhaltendster Bass) aus der Stage-Serie.

Viele Grüße,
Markus
Tweety3187
Stammgast
#11 erstellt: 26. Sep 2012, 21:02
Der UERM Demohörer ist da und nach erstem Probehören fällt mir auf, dass der Bass noch im grünen Bereich, aber fast schon zuviel ist.

Ich werde hier schnell einen Vergleich zum SR507 am SRM-323S ziehen:

Gehört wurde der UERM am Cowon C2.

1. Bass
Wie gesagt von der Quantität her deutlich mehr als der Stax, vor allem im Mid-/Kickbass. Schwer zu sagen, welcher von Beiden nun den "besseren" Bass liefert, ist Geschmacksache. Der UERM kann aber definitiv mehr drück machen als der Stax. Von den Konturen und dem "Impuls" des Basses her bevorzuge ich den Stax. Passt also eher wenig, aber für mich ist's noch in Ordnung.

2. Mitten
Klingen ein wenig relaxter und zurückgesetzter als der Stax, was aber größtenteils vom Unterschied im Bass kommt. Wenn man genauer hinhört, sind sie von der Auflösung her fast genauso gut und klingen ebenso natürlich. Der Stax hat aber einwenig intimere Mitten, vor allem bei Akustikgitarren das beste, was ich bisher gehört habe. Ingesamt passt es hier schon eher, ich kann mich mit den Mitten des UERM richtig anfreunden!

3. Höhen
Deutlich weniger als ein T5p oder ein T1, das ist klar, aber da der SR507 mein Haupthörer ist, finde ich's nicht schlimm. Wie der Stax spielt der UERM hier klar, präzise und ohne Schärfe. Das ist auch schon alles, was ich von Höhen verlange Passt also super!

4. Bühne/Raum
Eine solche Bühne bei IEMs?! Reiner Wahnsinn. Tiefenstaffelung sowie in der Breite für mich perfekt: Weit genug ohne dabei künstlich zu wirken.

5. Auflösung
Ich muss ehrlich gestehen, schwierig zu sagen. Vielleicht fällts mir nach einigen Tagen leichter. Für mich aber per se nicht weniger als ein T1. Ich kann mich da auch irren. Aber schon merklich unterhalb des SR507, war aber zu erwarten.


Dies sind nur meine ersten Eindrücke. Ich werde, wenns denn ein UERM sein sollte, nochmal genauer hinhören und Vergleiche zum Stax ziehen. Ich denke ich werde nicht der Einzige sein, der in IEM Gegenstück zum Bügelkopfhörer sucht (auch für den umgekehrten Fall nicht uninteressant).



@Markus

Findest du, dass es nach meinen Beschreibungen sich lohnt, den Live Pro 2 anzuhören?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 27. Sep 2012, 07:58

Tweety3187 schrieb:
Findest du, dass es nach meinen Beschreibungen sich lohnt, den Live Pro 2 anzuhören?

Schwer zu sagen. Einerseits hat der Live Pro 2 nochmal "intimere" Mitten. Allerdings auch nochmal weniger Höhen als der UERM, sowie etwas mehr Bass.

Einzig der JHAudio JH16Pro in der Variante mit JH3A Amp wäre vielleicht noch was (der ist nochmal etwas heller als der UERM, und ist IMHO auch von der Auflösung (besonders in den Höhen) etwas besser). Aber leider gibt's von dem keine Demo-Hörer ... man kauft also "die Katze im Sack". Und der "normale" JH16Pro (von welchem es Demo-Hörer gibt) klingt leider ganz ganz anders.

Der Bass des JH16Pro mit JH3A ist ja durch den Regler am Amp regelbar. Und in der untersten Einstellung hat der JH16Pro ca. 2dB weniger Bass als der UERM, über den kompletten Bassbereich hinweg.


Tweety3187 schrieb:
Gehört wurde der UERM am Cowon C2.

1. Bass
Wie gesagt von der Quantität her deutlich mehr als der Stax, vor allem im Mid-/Kickbass.

Im Tiefbass übrigens auch, aber den zieht dir dein C2 durch den Tiefbassabfall 'runter.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 27. Sep 2012, 08:02 bearbeitet]
Tweety3187
Stammgast
#13 erstellt: 27. Sep 2012, 08:27
Danke für die Rückmeldung, ich denke es wird dann ein UERM werden. Noch mehr Bass wäre schon zuviel für meinen Geschmack und da ich die Mitten des UERM auch gut finde ists ok.

Beim JH16pro mit dem Amp ist es mir in der Tat zu risikobehaftet, ihn ohne Probehören zu kaufen

Ja im Tiefbass gibt der UERM mehr Gas als der Stax, das ist mir schon aufgefallen. Nur finde ich die Unterschiede nicht so groß wie beim restlichen Bassbereich, liegt vielleicht daran, dass der Stax im Tiefbass einwenig mehr Dampf macht als im Mid und Kickbass (sieht man übrigens auch sehr gut an den Messungen des SR507 auf Innerfidelity).

Der Cowon C2 funktioniert aber doch mit dem UERM ziemlich gut oder? Ich sehe bei 30 Hz gerade mal 0,25-0,5 dB Unterschied zu restlichen Bassbereich.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Sep 2012, 09:38

Tweety3187 schrieb:
Der Cowon C2 funktioniert aber doch mit dem UERM ziemlich gut oder? Ich sehe bei 30 Hz gerade mal 0,25-0,5 dB Unterschied zu restlichen Bassbereich.

Ja. Der UERM ist einer der wenigen (eigentlich der einzige) High-End Custom InEars, der mit dem C2 gut funktioniert und sich der Bassabfall in Grenzen hält. Bei anderen Customs fehlen da auch schon mal 10 dB.

Viele Grüße,
Markus
Tweety3187
Stammgast
#15 erstellt: 12. Dez 2012, 17:23
So, nach knapp 2 Wochen konnte ich mir ein klares Bild meines UERM machen.

Zunächst ist mir aufgefallen, dass im Gegensatz zum Demohörer der Bass merklich zurückging und die Höhen dafür zunahmen, lag wahrscheinlich an den Foam Tips der Demohörer. Eine sehr angenehme Überraschung, jetzt gefällt er mir umso mehr

Mir sind insgesamt zwei Aspekte besonders positiv aufgefallen:

1. Räumlichkeit: Ich kann es nicht oft genug betonen, eine derartige Räumlichkeit ohne ins Künstliche abzugleiten ist phänomenal und ich hatte echt nicht gedacht, dass In ears sowas draufhaben.

2. Bass: Über den gesamten Bereich hinweg ist der Bass sowas von sauber, ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob Bügelkopfhörer da mithalten können. Ich muss aber eingestehen, die Top Tier Bass-KHs nicht gehört zu haben (LCD2/3, diverse Hifimänner). Andere High End Modelle wie T1, HD800 und SR507 kommen von der Bassqualität aber nicht ganz an den UERM ran, wenn mich meine Wahrnehmung nicht ganz täuscht. Einen intensiveren Direktvergleich habe ich nicht gemacht, vielleicht kommts ja noch


Fazit am Ende:

Für diejenigen, die nach einem neutralen IEM suchen, ist der UERM auf jedenfall zu empfehlen. Trotzdem sollte er unbedingt probegehört werden, wobei jedoch das Demoexemplar hörbare Unterschiede zum Endprodukt aufweisen kann, wenn auch in geringem Maße.
Für nen Stax hat er einbisschen zuviel Kickbass (ja immer noch), zu harte Höhen (wohlgemerkt verglichen mit einem Stax) und einen doch zu großen Raum/Bühne, wodurch u.a. die Mitten auseinandergezerrt und etwas distanziert wirken und die Intimität ein wenig verloren geht, ist Geschmacksache, ob mans gut findet. Fans des Beyerdynamic T1 oder T5p werden den UERM aber höchstwahrscheinlich lieben

Danke nochmal an Markus für die hilfreiche Beratung


[Beitrag von Tweety3187 am 12. Dez 2012, 17:24 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Dez 2012, 17:26


Nette Zusammenfassung. Weiterhin viel Spaß mit den Dingern.

Viele Grüße,
Markus
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