Mobiles für den MP3 Player bis 100€

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theKaioShin
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Jun 2012, 16:13
Seid gegrüßt!

Ich bin grade dabei mir einen MP3 Player zuzulegen (Sansa Clip+) und brauche dazu natürlich auch passende Kopfhörer. Das Problem: Ich hatte bis jetzt tatsächlich noch gar kein mobiles Musikgerät und daher kaum Erfahrung was das tragen der verschiedenen Kopfhörertypen angeht. Zuhause nutze ich große vollumschließende KHs (Superlux HD681), aber die Bauform ist für den Mobileinsatz ja nix.
Aber der Reihe nach mal die Rahmenbedinguen:

- Dein maximales Budget
Bis 100€, wobei ich mich auch mit deutlich günstigeren KHs zufrieden geben würde wenn der Unterschied nicht zu deutlich ist. Meine stationären KHs sind ja auch klar Einsteigermodelle. Wobei die auch unter einem beginnenden Kabelbruch leiden, evtl würde ich dann also die neuen auch für zuhause einsetzen.

- Deinen Musikgeschmack (z.B. ...% Rock, ...% Klassik, ...% Jazz, ...% Electronica)
Metal, Progressive Rock und Zeuhl.
Sollte also kein Problem mit Geschwindigkeit haben (Metal) aber auch schön Transparent sein (Prog). Zeuhl wird wohl den wenigsten was sagen, aber da ist vor allem eine knackiger Bassgitarrensound wichtig.

- Deine Hörgewohnheiten: Strebst Du eher eine möglichst neutrale Wiedergabe an, oder läßt Du es gerne auch schonmal unsachlich donnern?
Also einen billigen wummer sound mag ich auf gar keinen Fall. Meine 80er Stereoanlage zuhause kommt auch ohne Subwoofer aus. Aber ein bischen Druck darf es schon haben für den Zeuhl Sound. Bässe sind bei KHs ja generell eher schwierig?

- darf Deine Umgebung etwas davon mitbekommen, dass Du gerade Musik hörst, oder willst / darfst Du andere durch deinen Musikgenuß nicht stören?
Je weniger desto besser, ich empfinde das persönlich als unhöflich wenn im Zug/Bus jemand das halbe Abteil unfreiwillig beschallt, daher möchte ich selbst auch nicht erst mit sowas anfangen.

- Dein bereits vorhandenes Equipment
Sansa Clip+

- Kommt ein Equalizer zum Einsatz (z. B. bei einem Mobilgerät/ Mp3-Player)?
Hab ich bisher noch nie genutzt, aber wie gesagt auch noch nie ein Mobilgerät gehabt. Die Idee einen Equalizer zu nutzen ist mir erstmal ziemlich fremd, aber vielleicht erfordern es mobile player geradezu? Mir fehlt dazu die Erfahrung um das jetzt zu sagen

Der Einsatzsort ist vor allem Zug, ich bin mehrmals die Woche 2 Stunden mit dem Zug unterwegs.

Bevor ich zur Auswahl eines Modells komme ist mein Hauptproblem das ich mich nichtmal auf eine Bauform festlegen kann. Zum einen bin ich Brillenträger, mit Bügel-KHs habe ich dadurch immer so meine Probleme mit Druckstellen und heißen Ohren. Wenn ich mal von Freunden kurz einen Ear-Bud probiert habe waren die mir immer extrem unangenehm. Das letzte mal ist aber schon eine ganze Weile her. Ich weiss nicht mehr ob mich am meisten das Tragegefühl an sich gestört hat oder das verkrampfte sitzen weil ich nicht wollte das die rausfallen. Daher bin ich mir nicht sicher ob ich mit in-ears zurecht kommen würde. Aber da ich einen brauchbaren Bass suche und mich beim hören praktisch nicht bewege erscheinen mir in-ears fast schon perfekt auf mein Einsatzsgebiet zugeschnitten. Bin daher am überlegen ob ich mir einfach mal die 10€ Logitech oder Philips inears hole nur um mal das Tragen auszuprobieren.

Was würdet ihr mir nun raten?
Danke schonmal für jeden Tipp!
meltie
Inventar
#2 erstellt: 12. Jun 2012, 16:26
Inears sitzen ganz anders als Earbuds und fallen mit den richtigen Aufsätzen ganz sicher nicht raus. Da Du bei Inears auch eine größere Auswahl hast, da Du ja etwas portables und geschlossenes suchst, würde ich ganz klar raten, es mal mit Inears zu versuchen.

Du könntest es mal mit dem UE200 probieren oder den Philips SHE3590. Allerdings gibt es unter den Inears bis 100 EUR einige mit erheblich höherem Tragekomfort und weniger Kabelgeräuschen als bei der untersten Einstiegsklasse, zum Beispiel den Shure SE 215 oder den Phonak PFE (bei beiden zum Teil auch durch die Trageweise über das Ohr). Es kann also sein, dass Dich beim Ausprobieren der Billig-Inears Dinge stören, die bei besseren Modellen gar nicht mehr ins Gewicht fallen. Dann hättest Du nicht viel gewonnen. Ob Du Inears überhaupt vertragen kannst, kannst Du auch mit Oropax testen. Wenn Du damit zurecht kommst und sie Dich nicht stören, kommst Du auch mit Inears klar, würde ich sagen.

Wie gefällt Dir denn der Superlux klanglich? Versuch das doch mal zu beschreiben, dann können wir Dir vllt. gleich was richtiges empfehlen. Du hast ja recht konkrete Anforderungen formuliert (Geschwindigkeit, Transparenz, ...). Da wäre es sehr interessant zu sehen, wie die den Superlux in Bezug auf diese Kriterien selbst einschätzt, damit wir besser verstehen, was Du Dir genau wünschst.
theKaioShin
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Jun 2012, 17:00
Ah, auf die Idee den Wunschklang durch die Superlux (ich kürze die jetzt mal mit SL ab) zu beschreiben bin ich gar nicht gekommen, das ist natürlich ne super Idee.

Von der Transparenz her hab ich mit den SL zufrieden. Vom Klangbild her sind sie etwas arg hell, da sind die Bässe eben sehr dezent. Da wäre ein bischen mehr Kraft in jedem Fall wünschenswert. Sollte nur wirklich nicht ins Gegenteil umschlagen und den Rest erdrücken. Die Höhen der SL scheinen mir manchmal ein bischen... ich weiss nicht ich sagen soll. Ausgefranzt? Ein bischen undefiniert. Für den super günstigen Preis bin ich mit den SL schon sehr zufrieden, falls das jetzt klang als hasse ich sie total^^ Aber wenn ich für die InEars mehr ausgebe dürfen die ruhig auch etwas mehr drauf haben.

Und danke das du den Tragekomfort der teureren inears ansprichst, das ist auf jeden Fall etwas für das ich gerne mehr Geld ausgeben würde. Ich geh gleich mal im Haus auf die Suche nach Oropax, müssten sicher irgendwo noch welche rumliegen.
_iam_charly
Stammgast
#4 erstellt: 12. Jun 2012, 17:44
Hallo,

also bei den genannten Kriterien (Einsatz im Zug, geringes Packmaß für den Mobilitäteinsatz, keine akustische Umgebungsbelästigung) bist du mit Inears grundsätzlich sehr gut beraten, weil sie sie alle erfüllen.
Was die Verträglichkeit angeht, das muss man wiederum selbst austesten. Hängt einfach von zu vielen Faktoren ab (Ohren, Ohrhörermodell usw.).
Meine Ohren reagieren aufgrund der Wärmeentwicklung sehr kritisch auf Fullsize-Hörer, die den ganzen Kopf umschließen. Mit meinen UE SF5 Pro Inears hingegen komme ich super klar. Das nur mal am Rande als Entwarnung erwähnt, weil du scheinbar ebenfalls empfindlich auf die Wärmeentwicklung beim Tragen großer Hörer reagierst.


[Beitrag von _iam_charly am 12. Jun 2012, 17:45 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 12. Jun 2012, 18:34
Hallo,

theKaioShin schrieb:
Von der Transparenz her hab ich mit den SL zufrieden. Vom Klangbild her sind sie etwas arg hell, da sind die Bässe eben sehr dezent. Da wäre ein bischen mehr Kraft in jedem Fall wünschenswert. Sollte nur wirklich nicht ins Gegenteil umschlagen und den Rest erdrücken. Die Höhen der SL scheinen mir manchmal ein bischen... ich weiss nicht ich sagen soll. Ausgefranzt? Ein bischen undefiniert. Für den super günstigen Preis bin ich mit den SL schon sehr zufrieden, falls das jetzt klang als hasse ich sie total^^ Aber wenn ich für die InEars mehr ausgebe dürfen die ruhig auch etwas mehr drauf haben.

da sollte der Phonak PFE 112 (mit den mitgelieferten schwarzen Klangfiltern) gut passen. Etwas mehr Bass als der SL, aber sehr gute Auflösung; insbesondere in den Höhen merkt man das.

Viele Grüße,
Markus
theKaioShin
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 12. Jun 2012, 18:49
Wenn ich das richtig verstehe sind die PFE 012 absolut identisch, nur das ein anderer Filter mitgeliefert wird? Weil die Preisgestaltung ist dann etwas seltsam, den 012 gibt es 40€ günstiger als einen 112, und die Filter kann man für 20€ nachkaufen, was unterm Strich 20€ günstiger wäre.

Aber schonmal danke für den Vorschlag, die Teile sehen sehr interessant aus.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Jun 2012, 18:55
Bei der PFE 012-Variante fehlt außerdem die Aufbewahrungstasche, die Silikon-Haltebügel, sowie die Comply Foam (Schaumstoff-)Aufsätze.

Außerdem sind beim PFE 112 sowohl graue als auch schwarze Filter dabei.

Gerade die Schaumstoff-Aufsätze tragen - finde ich - doch ganz erheblich zum Tragekomfort bei.

Viele Grüße,
Markus
theKaioShin
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Jun 2012, 00:15
Ich habe nochmal mit einem Freund gesprochen der die PFE 112s lange Zeit hatte. Er sagte mir das die super KH sind, aber eher für Singer Songwriter. Für Rock/Metal solle ich mir lieber etwas mit mehr Badewanne suchen.

Was sagt ihr dazu? Was wären denn dann die Alternativen? Leider hat er die IEMs nicht mehr, sonst hätte ich sie mal Probe gehört. Die Superlux sind ja nun gar nicht Badewannig wenn ich das richtig einschätze, ich hoffe nur das wäre dann nicht zu ungewohnt vom Klang her.
Darkseth
Inventar
#9 erstellt: 16. Jun 2012, 02:23
ist letztendlich geschmacksache..
Hatte die auch kurz hier, hab sie aber zurückgeschckt (fand sie für in-ears dann doch etas zu neutral/zu langweilig), und bin dann bei den Shure SE 215 gelandet. Bassbetont, und zurückhaltende höhen. Evtl sehr gut mit Equalizer noch verbesserbar, jenachdem^^ z.B. die abrollenden Höhen kann man betonen, und das somit etwas ausgleichen.
theKaioShin
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Jun 2012, 17:51
Kurze Zwischenfrage: Sowohl die PFE als auch die Shure haben ja die Kabel über die Ohren gelegt. Stört das nicht mit Brillen?
meltie
Inventar
#11 erstellt: 16. Jun 2012, 18:06
Nope.
theKaioShin
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 19. Jun 2012, 18:23
Sodele, der MP3 Player ist heute gekommen. Und ich habe doch kalte Füße bekommen wegen meinen empfindlichen Ohren und mir erstmal billige Creative ep630 zum ausprobieren dazugekauft. Das brachte natürlich auch ein paar neue Erkenntnisse.

Die gute Nachricht zuerst, InEars scheinen generell zu gehen. Drücken ein wenig, aber erträglich und deutlich deutlich weniger als der EarBud Schmonz der beim Sansa dabei war. Ich denke das sollte mit dem Tragen also kein Problem sein. Ich werde die Tage nochmal weiter über längeren Zeitraum hören, aber eben nach ner dreiviertel Stunde hab ich sie zum Teil schon kaum noch bemerkt. Was mich vor allem davon abgehalten hat sie komplett zu vergessen war das ich mich kaum einen Millimeter bewegen durfte. Sonst gabs gleich böse Kabelgeräusche und die Stöpsel haben etwas gezogen. Ich denke (hoffe) das das durch die einfache "Kabel gerade nach unten"-Bauweise kommt.

Ein paar Sachen spezifisch zum ep630 bzw zum Vergleich mit den Shure:

Meine Ohren sind ziemlich klein, ich kam am besten mit dem kleinsten Aufsatz zurecht der dabei war. Die SE215 sind nicht größer als die Creative oder?

Der klang war ganz OK. Bei synthetischen tiefen Bässen war der Bassklang recht passabel, nur bei Bassgitarren hat er mich irgendwie nicht überzeugt. Die könnten etwas wärmer und "wohliger" rüberkommen. Wisst ihr was ich meine? Die Höhen waren wechselhaft, kam sehr auf die Musik an. Manchmal klangen sie etwas zischig, aber nicht bei allem das ich probiert habe. In manchen Liedern waren sie auch unscheinbar. Die Mitten sind mir weder positiv noch negativ weiter aufgefallen, waren sehr im Hintergrund.
Wie ist denn der Bassklang der SE215 im Vergleich zu den Creative? Kann man das grob beschreiben? Ich sag mal grob bei 70% der Sachen die ich höre ist der Basssound der Bassgitarre wichtiger als der vom Schlagzeug, elektronische Bässe bekomme ich fast nie zu hören.

Danke euch schonmal das ihr mir bis hierher geholfen habt
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 19. Jun 2012, 18:33
Hallo,

theKaioShin schrieb:
Was mich vor allem davon abgehalten hat sie komplett zu vergessen war das ich mich kaum einen Millimeter bewegen durfte. Sonst gabs gleich böse Kabelgeräusche und die Stöpsel haben etwas gezogen. Ich denke (hoffe) das das durch die einfache "Kabel gerade nach unten"-Bauweise kommt.

Genau.
Ein paar Sachen spezifisch zum ep630 bzw zum Vergleich mit den Shure:

theKaioShin schrieb:
Meine Ohren sind ziemlich klein, ich kam am besten mit dem kleinsten Aufsatz zurecht der dabei war. Die SE215 sind nicht größer als die Creative oder?

Unterscheide bei der Größe den Teil des InEars, der in den Gehörgang gesteckt wird, und den Teil des InEars, der außen an oder in der Hörmuschel liegt. Bei ersterem sind beide gleich, bei letzterem ist der Shure größer.

theKaioShin schrieb:
Wie ist denn der Bassklang der SE215 im Vergleich zu den Creative? Kann man das grob beschreiben?

Der Bass der SE215 ist wesentlich knackiger, präziser, detaillierter, und dröhnt sich so komplett die Mitten zu, wie es beim Creative der Fall ist. Mitten sind beim SE215 besser durchhörbar (die gehen bei den Creative zwischen dem vielen Bass und den vielen Höhen komplett verloren). Die Höhen der SE215 sind besser aufgelöst und etwas zurückhaltender. Die Höhen der Creative sind (IMHO) nervig-kreischend überbetont.

Viele Grüße,
Markus
theKaioShin
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 21. Jun 2012, 18:24
Die Shure sind heute gekommen und wurden natürlich gleich erstmal ausfürlich getestet.

Der erste Eindruck war ziemlich vernichtend, ich habe nämlich ewig keinen Seal hinbekommen. Und dann klang es halt entsprechend schlecht. Mit viel viel probieren hab ich jetzt endlich eine Position gefunden und der Sound passt dann auch. Ich hoffe nur das das mit Übung/Erfahrung schneller geht den Sweet Spot zu finden, ich hab eigentlich keine Lust im Zug erstmal 15 Minuten an meinen Ohren rumzufummeln bis es mal vernünftig klingt. Die Creative drück ich ins Ohr und fertig, die sitzen dann einfach direkt und klingen wie sie sollen.

Also mein erstes Fazit ist Sound super, aber Handhabung noch sehr gewöhnungsbedürftig.

Nachtrag: Interessantes Phänomen, wenn ich die Lautstärke zu niedrig habe verhungert der Bass vollkommen. Ist die Leistung vom MP3 Player da dann zu niedrig?


[Beitrag von theKaioShin am 21. Jun 2012, 18:41 bearbeitet]
Darkseth
Inventar
#15 erstellt: 21. Jun 2012, 19:00
Eig sind die nach paar mal auf und absetzen kaum langsamer eingesetzt, als normale in-ears.

Du weißt, dass man sie so einsetzen muss?: http://www.hifi-foru...ead=357&postID=73#73
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