günstige In-Ears, schelchte Erfahrung mit Sennheiser

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elkloso
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Mai 2012, 18:23
Hallo Leute, ich habe mich vor langem mal angemeldet und euch dann irgendwie vergessen.

Ich bräuchte neue In-Ears. Das Problem ich habe nur ein sehr geringer Budget von etwa 50€. Zuvor hatte ich 2x Sennheiser CX300, allerdings gaben die zuerst auf, da sie sich mit Ohrenschmalz zugesetzt haben. Nachdem ich sie gereinigt habe (was meines Erachtens nur durch entfernen der Gitter geht, was ja nicht sinn der Sache ist), haben sie dann einen Kabelbruch erlitten.

Genutzt werden sollen sie eigentlich nur für Ipod bzw ab und an meinen Gitarrenamp. Musik mäßig höre ich Alternative Rock bis ihn zu Rap oder auch mal Akkustikstücken ioder auch mal Elektropunk. Viel gehört wird RHCP, Rise Against, Prinz Pi, Frittenbude,...

Was ich mag ist, wenn der Sound klar kommt, also ich jedes Instrument erkennen kann und es nicht matschig wird. Desweiteren sollte der Bass nicht übetrieben sein, sondern eher sehr ausgeglichen, weil ich denke, wenn der Kopfhörer ausgeglichen ist, kann ich den Sound immer noch über den EQ anpassen.

Gibt es da etwas was meinen Vorstellungen entspricht?
xoggy
Inventar
#2 erstellt: 15. Mai 2012, 18:55
Ultimate Ears 200 (neutral), Superlux HD381 (leicht bass- und höhenbetont, thomann.de) oder Brainwavz M4 (bassbetont aber trotzdem recht gut auflösend, headsound.de).
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 15. Mai 2012, 18:58
Hallo,

elkloso schrieb:
Desweiteren sollte der Bass nicht übetrieben sein, sondern eher sehr ausgeglichen

wie schätzt du diesbezüglich die CX300 ein, die du hattest? Für Hifi-Verhältnisse haben die nämlich einen sehr übertriebenen Bass. Wenn du also zu einem InEar greifst, der hier als "ausgeglichen" gilt, wirst du womöglich überrascht sein, wieviel wenig Bass der für dich hat.

Gegen Ohrenschmalz und Kabelbrüche kann ein InEar per se nichts ausrichten. Wenn du diese Probleme mit den Sennheisern hattest, wirst du die mit allen anderen InEars, die es gibt, ebenfalls haben. Ursache für Kabelbrüche sind meist unsachgemäße Behandlung. So sollte man InEars bei Nichtbenutzung nie einfach lose in die Hosentasche stopfen, und schon gar nicht um den Player wickeln. Bei einer solchen Behandlung sind Kabelbrüche keine Überraschung. Statt dessen sollte man InEars bei Nichtbenutzung vom Player trennen, lose (!) um drei Finger aufrollen, nicht verknoten, und in eine stabile kleine Aufbewahrungsbox stecken.

Als konkrete Empfehlung für einen InEar würde ich z.B. einen Klipsch S4 vorschlagen, wenn's wieder so bassig sein soll wie bei den CX300.

Viele Grüße,
Markus
elkloso
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 15. Mai 2012, 19:03
Okay vielen Dank schonmal.

Hat Ultimate Ears die Qualität beibehalten, anscheinend sind die ja jetzt Logitech oder so? Weil ich hatte mal die FI5 oder wie die heißen getestet und die fand ich eigentlich recht geil.

Die Superlux muss ich sagen, sehen mir iwie sehr "billig" vom Gehäuse her aus und auch vom Kabel her nicht sehr stabil.

Lohnt es sich vllt doch etwas mehr draufzulegen?

Edit:
Also ich habe ihn immer als Schlaufe um den Player gelegt, dann locker darüber aufgewickelt und die Ohrhöhrer dann durch die SChlaufe gefädelt, hat Gallileo irgendwann mal so gezeigt Da verknoten sie sich zumindest nicht, eine Box gibt es bei den CX300 leider nicht.

Zum Thema Ohrenschmalz, da muss ich dir recht geben, allerdings haben doch z.B. die Shure soweit ich weiß, ein Reinigungstool dabei oder? Die CX lassen sich halt gar nicht reinigen finde ich.

Zum Thema Bass:
Also habe mir gerade mal die CX nochmal angehört bzw die eine Seite, die noch geht
Also der Bass drückt ja schon ganz schön. Was mir gefällt an den Kopfhörern ist, dass ich z.B. jetzt bei Rise Against, die Gitarre höre, aber die zweite Gitarre bzw den Bass noch davon unterscheiden kann und es nicht so zusammen matscht.
Dann habe ich jetzt mal noch Eminem gehört wegen dem Bass und da ist der Bass ja schon penetrant da, also man merkt ihn ja schon im Kopf bzw er ist immer anwesend im Vordergrund würde ich sagen. Schlecht finde ich das jetzt nicht, muss aber auch nicht sein.

Ich meine im Auto habe ich auch eine Bassbox, da finde ich es z.B. auch schön wenn man bei Californication von RHCP den Bass etwas hört oder wenn leicht Drums einsetzten, aber so stark muss er nicht sein.


[Beitrag von elkloso am 15. Mai 2012, 19:11 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 15. Mai 2012, 19:09
Ultimate Ears ist jetzt Logitech. Die Qualität hat sich nicht verändert. Aber die UE Universal InEars waren eigentlich noch nie für ihre Haltbarkeit berühmt...

Der super.fi 5 (falls es genau der war, und nicht vielleicht ein super.fi 5 pro) ist schon sehr neutral abgestimmt. Wenn dir der klanglich gefallen hat, spricht nichts gegen den UE200 als InEar in der Einsteigerklasse.

Ob es dich für dich lohnt, mehr Geld zu investieren, musst du selbst wissen bzw selbst entscheiden.

Viele Grüße,
Markus
elkloso
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Mai 2012, 19:13
Den Beitrag von eben habe ich nochmals editiert

Also ich weiß nicht genau welcher es war.
Das ist die Frage, auf der einen Seite möchte ich nicht soviel Geld für einen Kopfhörer ausgeben, wo mir vllt wieder in einem halben Jahr das Kabel bricht, aber auf der anderen Seite würde ich ihn auch ganz gerne beim Gitarren spielen mal nutzen oder stehe überhaupt auf guten Klang und möchte jetzt nicht unbedingt mein Gehör durch billige Kopfhörer zerstören.
Da weiß ich selbst nicht so, was ich möchte.
ökgbnkhglkb
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Mai 2012, 19:19
wenn du angst vor kabelbrüchen hast, es gibt ja auch welche mit wechselbarem kabel
allerdings liegen die über deinem budget von 50€. der günstigste mit wechselbarem kabel ist afaik der shure SE 215(liegt so zw. 90 und 100€) das ersatzkabel hierfür kostet(orginal von shure) aber auch schon 50€

was meinst du mit "zerstören"?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 15. Mai 2012, 19:19

elkloso schrieb:
Also ich habe ihn immer als Schlaufe um den Player gelegt, dann locker darüber aufgewickelt und die Ohrhöhrer dann durch die SChlaufe gefädelt, hat Gallileo irgendwann mal so gezeigt .

Ja, die erzählen immer viel Unsinn.


elkloso schrieb:
Also ich weiß nicht genau welcher es war.

War es der hier:

v1

oder der hier:

v2

Der erste ist der super.fi 5 (ohne pro), und ist sehr neutral. Der zweite ist der super.fi 5 pro, seeehr bassig.

Recht gute Auflösung mit immer noch anständig Bass (in vernünftigem Maß) gibt's so ab knapp 100 Euro - das wäre ein Shure SE215. Der hat auch stabilere Kabel und Stecker, und eine Aufbewahrungsbox ist da ebenfalls schon dabei. Reinigungswerkzeug auch. Außerdem hat der wechselbare Kabel; bei einem Kabelbruch könntest du also ein neues Kabel nachkaufen (kostet allerdings auch schon knapp 50 Euro).

Viele Grüße,
Markus
elkloso
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Mai 2012, 19:24
Ne es war der erste.

Zerstören weiß ich nicht wie ichs erklären soll, also nicht physikalisch unbedingt zerstören, dass kann man wohl mit jedem Kopfhörer, eher von der Qualität und der empfindlichkeit oder so...

100€ das is schon ne Ansage :/

Das sinnvollste ist doch ein neutraler Kopfhörer, dann kann man doch eigentlich selber noch über den Equilizer etwas dazu oder wegregeln, wenn man das für nen bestimmten Song so haben möchte oder habe ich da einen Denkfehler?
ökgbnkhglkb
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 15. Mai 2012, 19:28
denkfehler hin oder her, dein letzter post ist satzbautechnisch etwas verwirrend

der schon genannte SE215 reagiert recht gut auf eq-veränderungen(für "neutral" braucht man grob gesagt mehr höhen und weniger tiefen)

@bad robot: ich war erster
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 15. Mai 2012, 19:28

elkloso schrieb:
Das sinnvollste ist doch ein neutraler Kopfhörer, dann kann man doch eigentlich selber noch über den Equilizer etwas dazu oder wegregeln, wenn man das für nen bestimmten Song so haben möchte oder habe ich da einen Denkfehler?

Wenn du einen vernünftigen Equalizer hast, ja. Außerdem sowohl einen Player und einen Hörer mit genügend Headroom (Pegelreserven). Ansonsten kann es entweder übersteuert klingen, oder einfach zu leise sein.

Außerdem muss der Hörer auch wirklich linear spielen, bis an die obersten und untersten Grenzen im Frequenzgang. Ansonsten, wo der Hörer nichts mehr liefert, kann man auch mit einem EQ nichts herausholen. Der UE200 ist zwar weitestgehend neutral, allerdings hat und kann der so gut wie keinen Tiefbass. Da kannst du mit dem EQ regeln soviel zu willst, da kommt einfach kein Tiefbass 'raus.

Das Problem ist, das es in der untersten Klasse nicht wirklich InEars gibt, die "linear" spielen. Die haben dann einfach nur wenig Bass und/oder wenig Höhen; das ist ein Unterschied.

Ein recht linear spielender InEar, der auch an den Grenzbereichen noch sauber spielt, wäre der Brainwavz M3 (den gibt's bei www.headsound.de).

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 15. Mai 2012, 19:32 bearbeitet]
elkloso
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Mai 2012, 19:51
Okay vielen Dank schonmal.

Anscheinend wird das dann nicht mit dem Low-Budget Kopfhörer, bringt ja alles nix. Lohnt es sich denn etwas mehr Geld auszugeben in Hinsicht auf Verarbeitung, Stabilität und Klang?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 15. Mai 2012, 19:53
"Klang" ist Geschmackssache. Und auch 1700 Euro teure InEars kann man nicht einfach in die Hosentasche stopfen oder um den Player wickeln - die gehen da genauso schnell kaputt wie billige. Verarbeitung und Stabilität ist also relativ. Teurere InEars sind halt modularer; man kann was austauschen, wenn etwas kaputt geht. Aber bei den ganz teuren kostet auch ein Ersatzkabel schon mal 100 bis 200 Euro.

Wie gesagt, ob sich das "lohnt", musst du mit dir ausmachen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 15. Mai 2012, 19:58 bearbeitet]
elkloso
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 15. Mai 2012, 19:58
Also wäre jetzt die Alternative im Endeffekt entweder der Brainwavz M3 oder mehr bezahlen und ein Shure nehmen?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 15. Mai 2012, 20:01
Ja.

Und der Shure ist bassiger abgestimmt (als der M3 und als der super.fi 5). Wenn du etwas in der Auflösung und dem Klang der super.fi 5 suchst, da ist das erste, was es da gibt, ein Phonak PFE 112 (knapp über 100 Euro).

Viele Grüße,
Markus
elkloso
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 15. Mai 2012, 20:10
Okay danke nochmals.

Was ist denn eigentlich von AKG zu halten? Mein Gitarrenlehrer meinte, er hätte von denen große Studiokopfhörer, allerdings schon 10 Jahre alt, damals hätten sie noch nicht in Fernost produziert...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 15. Mai 2012, 20:12
AKG hat nur einen halbwegs gescheiten InEar, und das ist der K3003 (für 1000 Euro). In der Klasse bis 80 Euro haben die das gleiche "Hauptsache Bass"-betonten Billigzeugs wie die meisten anderen Anbieter auch. Also nichts irgendwie qualitativ oder tonal hervorragendes.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 15. Mai 2012, 20:13 bearbeitet]
elkloso
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 15. Mai 2012, 20:16
Okay danke für die Info, wie gesagt, er hat halt ein semiprofessionelles Studio und da wird dann auch mit anderem Equipment gearbeitet

Beyerdynamic sowie T.Bone ist dann wohl auch eher nichts oder?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 15. Mai 2012, 20:16

elkloso schrieb:
Beyerdynamic sowie T.Bone ist dann wohl auch eher nichts oder?

Nö. Die haben beide nur Bumsbassiges im InEar-Programm.

Viele Grüße,
Markus
elkloso
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 15. Mai 2012, 20:19
Bitte erschlagt mich nicht, aber kann ich vllt auch sowas für den Anfang nehmen?
http://kleinanzeigen..._kopfhoerer/u4539451

Ich meine Garantie von Thomann ist ja dabei, aber sie sind benutzt. Wobei die benutzten Ohrstücke nicht dabei sind. Kann man die Hörer evtl. desinfizieren oder so oder sollte man sowas auf jeden Fall neu kaufen?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 15. Mai 2012, 20:21
Mußt du wissen. Ein Kit mit den Schaumstoff-Aufsätzen kostet 24,90 Euro (z.B. bei Ohrdio.de). Wenn du die auch willst, wärst du auch schon bei 90 Euro. Lohnt sich nicht wirklich.

Und du könntest sie nicht zurückgeben, falls sie dir klanglich nicht gefallen.

So ein Angebot kann man IMHO nur annehmen, wenn man ganz genau weiß, was man will und dass man mit dem Klang zufrieden ist, und wenn man weiß, dass man das fehlende Zubehör sowieso nicht benötigt.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 15. Mai 2012, 20:22 bearbeitet]
elkloso
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 18. Mai 2012, 22:20
Also ich hab mal bei meinem lokalen Musikladen geschaut (6&4 Sulzbach).
Die haben einmal die AKG IP2 für 69€ im Angebot und die Shure SE215 für 89€. Ist ja schon ne Stange Geld :/
elkloso
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 20. Mai 2012, 20:23
Ich könnte CX400 günstig (25€) und Neu bekommen von einem Bekannten der sie nie ausgepackt hat. Lohnt sich das?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 20. Mai 2012, 21:28
Die sind nicht anders als die CX300, die du schon hattest.

Viele Grüße,
Markus
elkloso
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 20. Mai 2012, 21:30
Hmm ich brauch halt dringend welche bis Freitag weil ich dann nach Berlin fahre und die Fahrt ohne Musik nicht überstehen werde

Vllt nehm ich mir die und bestell dann nach Berlin mir Shures...
elkloso
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 21. Mai 2012, 16:17
Ich hab mir jetzt Ultimate Ears Superfi 5 gekauft, die normalen
elkloso
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 23. Mai 2012, 17:09
Meine UE sind da *__* Das is ja mal ein geiles Klangerlebnis, hab jetzt mal mit Clint Mansell - Lux Aeterna getestet und dass haut mich schon ziemlich um.

Wie trage ich die In-Ears denn jetzt 100% richtig, weil mit dem hinterm Ohrtragen bin ich noch ungeübt.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 23. Mai 2012, 17:12
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