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Bügelkopfhörer für den "normalen" Alltagsgebrauch+A -A |
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Autor |
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marizz
Neuling |
#1 erstellt: 31. Jan 2012, 19:02 | |||
Hallo, Ich hatte jetzt eine sehr lange Zeit verschieden In-Ears von Sennheiser CX400 über Sony bis hin zu Bose In-Ear. Doch alle gingen bei mir im 2 Monatskontakt kaputt (Ein Kopfhörer wurde immer leiser) Ich habe auch auf die Kopfhörer geachtet und aufgepasst.Trotzdem der selbe fehler. Jetzt hab ich im Saturn die Beats Audio Kopfhörer gesehen für 300€ und mal getestet und frage mich was daran so besonders sein soll?!? Eher stumpf, keine Ahnung ob sich Musik so anhören soll.:D Naja zu meinen Kriterien: Ich möchte ca 100€ dafür ausgeben. 120 wäre die Schmerzgrenze Ich höre House und Hip Hop aber auch häufiger RnB und ruhigere Stücke mit Gesang. Der Bass sollte vorhanden sein aber nicht die Stimme oder Instrumente übertönen. Außerdem wäre es besser wenn meine Umgebung die Musik nicht hört und ich diese nicht (ein wenig wäre nicht schlimm) Ich würde die Kopfhörer täglich mit meinem Iphone in der Ubahn,bahn o Ä benutzen. Ich habe gehört die SHURE SRH440 sind recht gut aber sind die auch für mein Einsatzgebiet gut?Hab was von Tonstudio gelesen. Danke für die Hilfe |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 31. Jan 2012, 19:27 | |||
Hallo,
Das behauptet mein Sohn auch immer ("hab' immer drauf geachtet und aufgepaßt"). Und trotzdem gehen immer seine InEars kaputt, und niemals meine. Was machst du mit den InEars, wenn du nicht damit hörst? Einfach in die Hosentasche stopfen? Gar um den Player wickeln? Durch diese Behandlung geht jeder InEars ziemlich schnell kaputt. Die richtige Behandlung ist: Bei Nichtbenutzung die InEars vom Player trennen, lose (!) um drei Finger aufwickeln, nicht verknoten, und in eine stabile Aufbewahrungsbox stecken. Alles andere macht InEars kaputt.
Das hab' ich mich auch gefragt. Solltest du es noch mal mit InEars probieren wollen, würde ich mal die Shure SE215 vorschlagen. Seeehr stabil. Ansonsten: AKG K518LE, Klipsch Image One. Die Shure SRH440 wären auch eine Möglichkeit; allerdings sind die schon ziemlich zurückhaltend im Bass. Unter Umständen sind die dir zu bassarm. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 31. Jan 2012, 19:27 bearbeitet] |
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marizz
Neuling |
#3 erstellt: 31. Jan 2012, 19:47 | |||
Erstmal vielen dank für die Antwort Das mit der Hosentasche stimmt schon allerdings dachte ich immer dass ein Kopfhörer sowas schon aushalten sollte O.o Naja man lernt nie aus. Ich hab grade die Ultimate Ears SuperFi 5vi gesehen und bin von den Meinungen begeistert. Ist der wirklich so gut? Für den großen Bruder, den 10er reicht das Budget leider nicht |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 31. Jan 2012, 19:50 | |||
Also der UE super.fi5vi ist auch schon sehr bassarm (hat noch weniger als der Shure SRH440). Außerdem glänzt gerade der leider nicht durch Haltbarkeit (man liest bei diesem Modell wesentlich öfters von Kabelbrüchen als von anderen InEars). Wenn du die Bassmenge der CX400 und der Bose InEars gewohnt bist und wieder etwas vergleichbar bassstarkes suchst, wärst du mit den SE215 besser bedient. Es sei denn du sagst, dass dir die CX400 viel zu viel Bass gehabt hätten. In dem Fall wäre tatsächlich der super.fi5vi oder der SRH440 dein Ding. Viele Grüße, Markus |
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marizz
Neuling |
#5 erstellt: 31. Jan 2012, 19:57 | |||
Der CX400 hatte finde ich bei höheren Tönen einen miserablen klang. Der Bass war mir auch ein wenig zu "bedrückend" Fühlte mich nicht so wohl und hatte auch ein wenig Kopfschmerzen nach längerem benutzen. Wie sind die AKG K518LE vom klang her bei den höheren Tönen? Vergleichbar mit In Ears? Gruß |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 31. Jan 2012, 20:02 | |||
Die Höhen der CX400 sind auch einfach nur gruselig schrill. Und der Bass übertönt und überdröhnt alles (außer den Höhen ). Der SE215 ist zwar auch basslastig, allerdings bleibt da der Bass, "wo er hingehört". Der Bass ist sehr trocken und punchig, und nicht dröhnig. Auch der Rest (Mitten und Höhen) ist besser aufgelöst als beim CX400, und in den Höhen ist der SE215 eher zurückhaltend/abrollend und lange nicht so "forsch" wie der CX400. Die Grundabstimmung des K518LE ähnelt dem CX400 schon. Bass- und Höhenbetonung, Mitten zurückgenommen. Allerdings löst der K518LE besser auf, und die Höhen sind lange nicht so nervig. Viele Grüße, Markus |
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marizz
Neuling |
#7 erstellt: 31. Jan 2012, 20:11 | |||
Ok danke dann denke ich werden es wohl wieder In Ear. Allerdings favorisiere ich immernoch die Ultime Ears, weil ich so viel überragendes gelesen hab. Preislich nehmen sich die SE215 und UE nicht viel. Sind die denn eigentlich zu unterscheiden irgendwo? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 31. Jan 2012, 20:25 | |||
Ich dachte, genau das hätte ich mit meinen Postings 4 und 6 erklärt... Der SE215 ist ein "Spaß-InEar", mit bassiger Abstimmung, und die Detailauflösung so gut, wie es für den Preis und die Bassmenge geht. Gegenüber den CX400 sind die SE215 schon eine Riesenverbesserung (der Bass der CX400 ist einfach viel zu indifferenziert und dröhnig). Der super.fi5vi ist hingegen ein sehr neutral (hell, bassarm) abgestimmter Hörer, mit einer besseren Detailauflösung als der Shure. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 31. Jan 2012, 20:27 bearbeitet] |
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marizz
Neuling |
#9 erstellt: 31. Jan 2012, 22:54 | |||
Ich danke ihnen sehr Markus für die freundlich Hilfe Ein letzte Frage hätte ich aber noch. Nach reiflicher überlegung habe ich mich entschieden die AKG K518 zu kaufen. Da mir die schwarzen aber besser gefallen habe ich ein wenig recherchiert und herausgefunden dass die Farben die Limited Edition sind. Deshalb auch LE. Ist die Kabellänge von 2 Metern bei der normalen Edition der einzige unterschied? Sind 2 Meter nicht zu lang für normales verwenden? :S Okay waren 2 Fragen Grüße |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 01. Feb 2012, 00:18 | |||
Hallo, ja, die 2 Meter Kabel ist der einzige Unterschied. Deshalb trägt die "farblose" Variante ja auch die Bezeichnung "DJ" - der ist eigentlich als DJ-Kopfhörer gedacht. Daher auch das lange Kabel. Für unterwegs ist das tatsächlich ein bisschen lang. Das sollte notfalls aber eine geübte Person kürzen können (Kabel an der "richtigen" Länge abschneiden, und einen neuen Stecker dranlöten). Viele Grüße, Markus |
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