Raumfeld M - Tipps für den Ausbau gesucht

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Paradroid
Schaut ab und zu mal vorbei

#1 erstellt: 29. Jan 2014, 23:54

Moin,
vor einem Jahr habe ich mir die Raumfeld M gekauft und bin Sound und Grundidee überzeugt. Leider bin ich aber nicht 100% glücklich, was die tägliche Nutzung betrifft. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir auf die richtige Spur helft, wie ich mein Raumfeld Traumumgebung schaffe. Details lese ich gerne nach, Stichworte reichen

Bin dankbar für Tipps was Hardware, Software aber auch besseres Nutzungsverhalten meinerseits betrifft

- Music lag auf einem NAS mit HDs, eingebunden als Laufwerksfreigabe. Irgendwie war es nicht komfortabel: Wakeup im Standby dauert zu lange und das NAS wird doch öfters ganz herunter gefahren. Weiterhin hatte mich das scannen verrückt gemacht. Einziger Vorteil, man konnte gut per Ordnerstruktur navigieren.
- Bin dann eher aufs Smartphone ausgewichen. Vorteil sofort on und scannen geht auch fix. Nachteil: Per Ordnerstruktur browsen geht mit Raumfeldapp nicht, dazu müsste ich BubbleUpnP nehmen. Weiterhin habe ich öfters "Geistereinträge", d.h.Tracks die ich bereits auf der Smartphone SD gelöscht habe, werden in der Raumfeldapp noch angezeigt - Neuscann klappt nicht immer. Außerdem ist das Smartphone nicht wirklich der Ort, wo ich Musik vorhalten möchte.

Eigentlich ist mein Grundwunsch relativ bescheiden:
- Per Ordnerstruktur browsen gefällt mir am besten, wenn Ihr sagt xy ist aber besser, probiere ich es gerne aus. Vorhandene Tracks sollen zuverlässig angezeigt werden (und nicht vorhandene eben nicht!)
Neu hinzugefügte Tracks sollen sofort sichtbar/filterbar sein (das klappt mir der Raumfeldapp auch eher bescheiden, zuletzt hinzugefügte Tracks izeigt öfters "keine Einträge"). Undurchsichtiges Scannen und dauerhafte Indizes nerven mich eher, da ich nicht so der digitale Musikarchiv Typ bin (dazu habe ich LPs) , sondern eher Mixtapes bevorzuge. Da kommen und gehen die Tracks.
- NAS und Smartphone als Speicherort sind nicht ideal. Soll ich jetzt eine Base kaufen? Da schreckt mich die alte Hardware und die HD ab. Connector 2 löst mein Speicherproblem nicht (oder?). Drittapp oder doch Raumfeldapp?

Freue mich über Hinweise - Will glücklich werden.

Gruß Para

[Beitrag von Paradroid am 30. Jan 2014, 00:03 bearbeitet]

promocore
Inventar

#2 erstellt: 30. Jan 2014, 00:04

Entscheidend wird wohl da die Größe des Musikarchivs sein. Bis einer gewissen Größe könnte man über einen großen USB Stick oder 2,5 Zoll Festplatte nachdenken, die entsprechend am Speaker angeschlossen wird.
Da du den Speaker M hast und somit die Sammlung übersichtlich sein sollte, wäre das vielleicht etwas.

Das tägliche Scannen kannst du in der App für jeden freigegebenen Ordner einschränken.

Alternativ haben manche Router auch USB. Viele können auch einen USB Hub verwalten. So könnte man einen Festplatte für die beständige Musik nehmen. Diese wird dann aus der App heraus manuell gescannt. An einen weiteren Port ein kleiner USB Stick. Her sollte dann die flüchtige Musik landen, die täglich gescannt wird.

[Beitrag von promocore am 30. Jan 2014, 00:09 bearbeitet]

Paradroid
Schaut ab und zu mal vorbei

#3 erstellt: 01. Feb 2014, 22:36

So, heute wollte ich den Tipp mit dem USB-Stick ausprobieren. Leider wird er mir (32GB/FAT32) nach dem einstecken in dem M (als Host) nicht mal als Ressource angezeigt

Hab den USB-Stick jetzt an die Fritz 7390 als NAS gehängt. Ordnerstruktur geht schon mal

Allerdings kann ich mich erinnern, dass - unabhängig von Raumfeld - der Durchsatz dort ziemlich bescheiden war. Bin gespannt wie es auf Dauer klappt!

Danke auf alle Fälle.

promocore
Inventar

#4 erstellt: 01. Feb 2014, 22:40

zum Abspielen reichts auf jedenfall. 2-3 MB/s gehen immer an der Fritztbox.

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