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Chromecast Audio mit passiven Lautsprechern+A -A |
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Autor |
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chromecast_try
Neuling |
#1 erstellt: 11. Mai 2017, 14:31 | |
Hallo liebes Forum, ich habe zu Hause 4 passive Lautsprecher, mit deren Qualität ich sehr zufrieden bin, Nun möchte ich gerne jeweils 2 an einem Chromecast Audio anschließen. Dazu habe ich gelesen, bräuchte ich zwei kleine Verstärker. Ist das so korrekt oder gibts andere Möglichkeiten. Habe mir ein paar Verstärker angesehen: sowas hier oder sowas. Nur der Anschluss des Modules ist der korrekte, also es sind Drähte, die aus den Lautsprechern kommen. Freue mich auf Tipps bezüglich Leistung, Anschlussmöglichkeiten und sonst auch über hilfreiche Hinweise :)) |
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Master_J
Inventar |
#2 erstellt: 11. Mai 2017, 15:21 | |
Nummer 1 braucht noch ein Gehäuse und ein Netzteil. Nummer 2 hat das und die Boxen-Drähte werden einfach unter die runden goldfarbenen Klemmen geschraubt. Was sind das denn genau für Boxen? Und was willst Du damit machen (Küchenradio, Bierzeltbeschallung, ...)? Gruss Jochen |
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chromecast_try
Neuling |
#3 erstellt: 11. Mai 2017, 17:55 | |
Hallo Jochen, danke für deine Antwort. Abgesehen vom fehlenden Netzteil und Gehäuse, ist dieses kleine Ding ausreichend um zwei mittelgroße Lautsprecher mit genügend Power betreiben zu können? Habe auch noch das hier gefunden: alternative 3 Der Vorteil der günstigen Module ist einfach, dass ich dann flexibler entscheiden kann welche Boxen an sein sollen...Ich möchte sie zu hause als Musikausgabe bzw Heimkino nutzen. |
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Master_J
Inventar |
#4 erstellt: 11. Mai 2017, 20:34 | |
Es ist halt alles billiger Bastelkram. Rechnen wir Nummer 3 mal durch: U * I = P 5 Volt mal 0,5 Ampère (USB 2.0) = 2,5 Watt. Bei 2 Ampère dann eben 10 Watt - dabei jeweils geteilt durch beide Kanäle. Das gilt eingangsseitig. Die Verstärkerstufe verbrät nochmal die Hälfte, wenn es reicht. Was dann hinten raus kommt... Damit willst Du Heimkino machen? Ein gebrauchter HiFi-Stereo-Verstärker kostet nicht viel mehr und wiegt dann selbst in der kleinsten Ausführung über 3,7 Kilogramm anstatt nur 37 Gramm (falls die Angaben bei dem Modul überhaupt stimmen). Man muss keine nuPower D betreiben um Musik zu hören, aber ein bisschen Reserven sollten schon da sein. Deshalb habe ich einen steinalten Pioneer A-303R hier in einer der Anlagen rumstehen. Gruss Jochen |
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chromecast_try
Neuling |
#5 erstellt: 12. Mai 2017, 14:48 | |
Hey Jochen, das heißt du rätst komplett davon ab und empfiehlst mir einen konventionellen Verstärker? Ich wollte das alles nun mal so kompakt gestalten, dass man kaum Kabel sieht und braucht und daher auch 2 cheomecast, um nicht so lange Kabel durch das ganze Zimmer zu ziehen. Wenn ich nur wüsste wie viel Leistung die jeweiligen Lautsprecher haben.. |
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Master_J
Inventar |
#6 erstellt: 12. Mai 2017, 17:23 | |
Konventioneller Verstärker ist halt das beste Ergebnis für einen günstigen Preis. Nur größer seitens Bauform.
Die müssen doch ein Typenschild haben oder wenigstens irgendeinen Aufdruck. Ich selbst habe mir - als ich damals vor der gleichen Anforderung stand - einen Connect:Amp rausgelassen und nie bereut. Bzw. noch einige seiner Kollegen dazu geholt. Die sieht man nur, wenn man die Sockenschublade aufmacht, im Küchenschrank hinter den Dosenbohnen wühlt, ... Braucht nur 1 Stromkabel und eben die Verbindung zu den Boxen. Rest läuft über App oder PC-Controller. Gruss Jochen |
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chromecast_try
Neuling |
#7 erstellt: 13. Mai 2017, 08:41 | |
Ich kann mich nicht erinnern ob sie solch ein Schild haben. Bin aktuell im Krankenhaus, weshalb ich Zeit habe um mir darüber Gedanken zu machen aber ich kann nicht nachsehen, ob und was darauf steht. Der Connect:Amp sieht ja total minimalistisch aus aber leider viel zu teuer. Außerdem brauche ich aufrgund der Lautsprecherkabel eine dezentrale Lösung, das ist ja der SInn dieses Projekts. Multiroom, wenig Kabel, Technik unsichtbar Vielleicht bekomme ich einen Freund dazu Bilder von der Rückseite zu schießen. |
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Partykanzler
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 17. Mai 2017, 11:57 | |
Es dürfte Dir zwar deutlich zu teuer sein, aber ich werfe dennoch mal folgendes Gerät in den Raum, an dem ich meine Jamo D590 über einen Chromecast Audio befeuere: SMSL SA-50 Das Teil bespielt auch größere Standboxen souverän, sieht dabei auch noch sehr chic aus und hat zumindest ordentliche Klemmen. Im Gegensatz zu vielen anderen günstigen Digitalverstärkern ist auch das enthaltene Netzteil brauchbar. Es brummt, fiept und rauscht nichts. Nebenbei gibt es auch zahlreiche Moddingvorschläge, für die ich jedoch keinen Bedarf gesehen habe :-) Es gibt mit dem SMSL SA-36 auch noch eine etwas schwächere Variante für ein paar Euro weniger. |
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KarstenL
Inventar |
#9 erstellt: 17. Mai 2017, 12:29 | |
bei mir laufen die Chromecast für Hintergrundmusik/Radio mit einfachen PC Lautsprechern, die haben Verstärker eingebaut. Für das Wohnzimmer habe ich einen Chromecast per optischem Kabel am AVR angeschlossen, so kann ich bei Bedarf gruppieren. https://www.amazon.d...h+lautsprecher+weiss [Beitrag von KarstenL am 17. Mai 2017, 12:30 bearbeitet] |
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chromecast_try
Neuling |
#10 erstellt: 23. Mai 2017, 08:55 | |
Danke für eure Antworten. Werde mir nun alles ansehen und schauen, was für mich die beste Lösung sein wird. Vielen vielen Dank! |
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