Planung Sonos 5.1 Heimkino Anlage

Der Sound der Playbar soll überragend sein?
Wer behauptet denn sowas?

Kann wohl klangtechnisch eher mit halb so teuren Konkurrenten ohne Multiroomfähigkeiten mithalten.
Die Funktionsbeschränkungen (HDMI, DTS) sind wohl ebenfalls Relikte aus der Entwicklungssteinzeit oder einfach Unvermögen, wie beim impedanzlabilen Amp, dem rudimental funktionsfähigen Connect, der beschränkten Software-Insellösungen zu Streamingdiensten und den Billigpappbreitband-Tiefmitteltöner der Play-LS ohne nennenswerten liniaren Hub (länge Luftspalt bzw. Magnetdicke), stark restriktiven Eingriffen per DSP in Sachen untere Grenzfrequenz bei schon geringfügig höheren Pegeln wegen der TMT-Simpelkonstruktion, höchste Standby-Verbräuche bei geringster Nennleistung, ...

Wie kann man nur Fan eines überteuerten, rückständigen und in der Kernfunktion (Klang) eher mittelmäßigen Systems sein?
Marketinghörig? Nicht eingehend über den Tellerand geschaut? Informationsfaulheit? Voreingenommenheit?

So lange es noch reichlich so unkritische Käufer mit aufoktroyierter Meinung gibt, braucht sich Sonos auch nicht weiterentwickeln ...

Nachtrag: Ein aktueller Test aus der Video.
Ist zwar auch ein Gefälligkeitsblatt mit künstlich verringerten Abständen der Testergebnisse und geht übertrieben sparsam mit Kritik um, damit die Hersteller weiterhin ihre Geräte weiterhin möglichst zu erst bzw. überhaupt zur Video schicken (AudioVision wurde wegen zu deutlicher Kritik von Yamaha eine Zeit gar nicht mehr mit Testgeräten versorgt und Panasonic belieferte Die AudioVision als letztes Testmagazin. Vermindert die Auflage deutlich, da potentielle Käufer schon ca. 2 Monate vorher in anderen Magazinen Tests zu ihren Lieblingen lesen konnten).


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Den Sonos Sub nach Bandpass-Prinzip (stark frequenzselektive (Abstimmfrequenz des Schwingsystems, welche zwischen 40 und 45Hz liegt) Pegelgewinnung mit starken Pegelabfällen darüber und vor allem darunter mit langer Ein- und Ausschwingzeit, welche nach dem Einschwingen den Pegel bei der Abstimmfrequenz stark erhöhen) sollte man gehört haben:
Klingt wie ein eigenständiges träges "Bassinstrument", welches hauptsächlich nur eine Frequenz kann.

Durch aktive Entzerrung und eben dem Bandpass-Schwingsystem (eine schmalbandigere Bassreflex-Variante mit höherer Schwingzeit und somit mehr Pegelgewinn) kommt man zwar vergleichsweise tief in den Basskeller - aber bei stark verschlechteter Impulswiedergabe und Präzision.
Und der Sub muss hoch bis zum unteren Grundtonbereich spielen ...

Also mit Heimkino hat das im Kern veraltete Sonos-System (zusammen mit Samsung und Panasonic) am wenigsten zu tun - und keines der Soundbarlösungen kann eine sogar günstige 5.1-Lösung mit "richtigen" Lautsprechern ersetzen.

Hallo FarmerG,

danke für deine absolut ausführliche Antwort, die aber leider so gar nicht meine Fragen beantworten.

Wow, Du bist ja ein ganz Grosser!

Wie kann man nur Fan eines überteuerten, rückständigen und in der Kernfunktion (Klang) eher mittelmäßigen Systems sein? Marketinghörig? Nicht eingehend über den Tellerand geschaut? Informationsfaulheit? Voreingenommenheit? So lange es noch reichlich so unkritische Käufer mit aufoktroyierter Meinung gibt, braucht sich Sonos auch nicht weiterentwickeln ...

Ich brauche nicht wirklich jemanden, der mir Sonos schlecht macht, denn MIR reicht die Audio Leistung, die ich bisher in Multiroom einsetze. Mir geht es um eine Erweiterung auf eine neue Zone in 5.1 Video/ Audio und die angesprochenen Fragen dazu.

Immerhin haben seit langem im Metier erfahrene Leute wie z.B. heimkinoraum die Playbar i.V.m. 2x play3 getestet und für gut befunden, abgesehen von diversen anderen Seiten, die - für eine playbar - hervorragende Ergebnisse attestieren.

...wie beim impedanzlabilen Amp, dem rudimental funktionsfähigen Connect, der beschränkten Software-Insellösungen zu Streamingdiensten und den Billigpappbreitband-Tiefmitteltöner der Play-LS ohne nennenswerten liniaren Hub (länge Luftspalt bzw. Magnetdicke), stark restriktiven Eingriffen per DSP in Sachen untere Grenzfrequenz bei schon geringfügig höheren Pegeln wegen der TMT-Simpelkonstruktion, höchste Standby-Verbräuche bei geringster Nennleistung, ...

Ok, ich akzeptiere, dass dies möglicherweise eine geniale Steilvorlage für dich war, dich als DIE Kompetenz in Sachen Heimkino, Audio, Video, Astro-Physik, Genforschung und Chaos Theorie zu produzieren, aber wenn das die Art ist, wie man hier interessierten Laien begegnet, dann bin ich raus.

Die Steilvorlage war wohl eher die Wortwahl "Überragend" - denn davon ist die Playbar mit Sub ganz weit weg.
Aber da hat wohl jeder andere Ansprüche und Prioritäten ...

Hm..., sorry... Bitte korrekt zitieren!

"Überragend FÜR EINE SOUNDBAR", und eben das wir der playbar durchweg bescheinigt.

Auch das halte ich für maßlos übertrieben, das Teil ist nicht schlecht, aber andere können das mindestens genau so gut oder besser.

Der einzige Pluspunkt ist die "5.1" Erweiterungsmöglichkeit, ansonsten sehe ich SONOS mittlerweile eher im hinteren Drittel...

Werfe mal Denon Heos in den Ring.
Stand auch vor der Wahl ob Denon oder Sonos
Habe jetzt mal mit Sonos angefangen und finde die Flexibilität und Einfachheit wirklich super.