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Stage 2 - Review+A -A |
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Autor |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 02. Nov 2010, 17:54 | ||||
Das tu' ich mir nicht an. Unterschiedliche Player machen unterschiedliche Dinge im Klang gut... und dann kommt es auch noch stark auf den verwendeten Hörer an. Die Kombination macht's. Und dann ist auch eine gehörige Portion persönlicher Geschmack dabei.... Auch der clip+ macht einige Sachen sehr gut. z.B. ein funktionierender parametrischer Equalizer (mit Rockbox), und er befeuert selbst komplexere Mehrtreibersysteme absolut linear und ohne Tiefbassabfall. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 02. Nov 2010, 17:58 bearbeitet] |
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denkprekariat
Inventar |
#52 erstellt: 02. Nov 2010, 18:38 | ||||
Muchas Gracias |
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Wilke
Inventar |
#53 erstellt: 27. Dez 2010, 13:54 | ||||
Hallo Bad Robert, wie ist denn dein persönliches Ranking, besonders auch preis/Leistungsbezogen? gruß Wilke |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 27. Dez 2010, 14:08 | ||||
Hallo,
In Bezug auf was? InEars oder Player? Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 27. Dez 2010, 14:08 bearbeitet] |
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Wilke
Inventar |
#55 erstellt: 27. Dez 2010, 14:22 | ||||
sorry, in ears! |
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Son_Goten23
Inventar |
#56 erstellt: 27. Dez 2010, 14:30 | ||||
@ Wilke: unabhängig vom P/L hört man viel Schlechtes von JH Audio. (bezüglich Support) |
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Cortana
Inventar |
#57 erstellt: 01. Jan 2011, 15:15 | ||||
Das Review finde ich doch sehr überraschend, in negativer Weise Also ich hätte gedacht, dass sich der Stage 2 (<700 Euro) etwas deutlicher vom 4x billigeren TF10 abhebt. Vorallem überrascht es mich, dass der TF10 besser auflöst als der Stage 2. Was ich nicht verstanden habe: Wie kann man vom Stage 2 zum Stage 4 upgraden? |
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Son_Goten23
Inventar |
#58 erstellt: 01. Jan 2011, 15:19 | ||||
@ Cortana: weil der TF10 drei Treiber hat und die auch einigermaßen einsetzt. Und upgraden kann man, in dem das Gehäuse der Stage 2 aufgeknackt wird und danach die anderen Treiber in ein neues Gehäuse "gesteckt" werden. |
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Prog-Rock
Stammgast |
#59 erstellt: 01. Jan 2011, 15:21 | ||||
Customs sind nunmal sehr teuer in der Herstellung. Ein Universal wie der TF10 ist Massenware und somit günstig, allerdings sitzt er nicht so gut und hält nicht so lange Es zählt halt nicht nur der Klang, da gibts noch andere Faktoren, die den Preis ausmachen. In das alte Gehäuse wird einfach die neue Technik eingebaut, wenn man upgraden will [Beitrag von Prog-Rock am 01. Jan 2011, 15:23 bearbeitet] |
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Cortana
Inventar |
#60 erstellt: 01. Jan 2011, 15:24 | ||||
Was würde denn das Upgraden auf Stage 4 hier z.B. kosten? Dass Customs stabiler sind halte ich übrigens für ein Gerücht. Meine Westone UM2 sind unkaputtbar. [Beitrag von Cortana am 01. Jan 2011, 15:24 bearbeitet] |
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Prog-Rock
Stammgast |
#61 erstellt: 01. Jan 2011, 15:29 | ||||
Mehrpreis + die Arbeitskosten. Auf der CM-Website gibts eine Preisliste
Es ging auch um den Vergleich mit den TF10, die extrem schlecht verarbeitet sind. Westones sind i.d.R. sehr stabil, dennoch ist mir mein UM3x mal einfach außeinandergeflogen, trotz behutsamem Umgang... Ein Custom fliegt dir nicht einfach außeinander. Customs legen da noch ordentlich was drauf! Die Compact Monitors Customs sind ja z.B. aus Acryl. Extrem hart, stabil und edel verarbeitet, wenn da kein Auto drüber fährt, hält das Das ist kein Vergleich zu den Plastik-Universals.. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 01. Jan 2011, 15:42 | ||||
Der Preisunterschied (also 470 Euro), plus Arbeitsaufwand. Wie hoch diese Aufwandspauschale ist, weiß ich jetzt nicht auswendig, aber peacounter hat's hier im Forum mal irgendwo gepostet (im High-End-In-Ear Thread, glaube ich).
Naja, dieses Akrylgehäuse hält schon größeren Druck aus als das Plastikgehäuse der UM2 und UM3x. Mein W3-Gehäuse hab' ich mit 'nem ganz sanften Druck mit 'nem Nußknacker aufgekriegt. Das Ding ist auseinandergeplatzt wie 'ne überreife Melone, die einer vom Dach schmeißt. Bei den Customs rührt sich bei gleichem Druck noch nix. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 01. Jan 2011, 15:44 bearbeitet] |
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Cortana
Inventar |
#63 erstellt: 01. Jan 2011, 15:44 | ||||
Wieso wolltest du deinen W3 schrotten? Hab einfach negatives über den JH13/16 gelesen...dachte das kann man auf die CM Stage's übertragen |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#64 erstellt: 01. Jan 2011, 15:47 | ||||
Der war kaputt (die Treiber waren aufgrund dauerhafter Schweißeinwirkung durchgerostet; das war mein Exemplar, welches ich für ca. 2 Jahre täglich beim Joggen verwendet habe), und ich wollte einfach wissen, wie die von innen aussehen: http://www.hifi-foru...ad=6242&postID=41#41
Was denn negatives? Stabilität? Haltbarkeit? Sitz? Viele Grüße, Markus |
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Son_Goten23
Inventar |
#65 erstellt: 01. Jan 2011, 15:48 | ||||
@ Bad Robot: auch und gearde eine ungefähre Summe in €? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#66 erstellt: 01. Jan 2011, 15:50 | ||||
Insgesamt kostet der Hörerupgrade von Stage 2 auf 4 genau 570 Euro. Viele Grüße, Markus |
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Cortana
Inventar |
#67 erstellt: 01. Jan 2011, 16:16 | ||||
Uff! Dann wirds ja richtig teuer |
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Tob8i
Inventar |
#68 erstellt: 01. Jan 2011, 16:50 | ||||
Das individuelle Anpassen ist halt richtig teuer. Von daher gibt man halt wirklich einfach mal einen großen Teil dafür aus und nicht so viel für die eigentliche Technik. Selbst bei den Stage 4 könnte es dann sein, dass du dich später ärgerst, dass du so viel Geld für so wenig mehr Klang ausgegeben hast, wenn du mit Preisen von Universals vergleichst. Musst dich halt entscheiden. Entweder einen günstigen, guten Universal, einen günstigen, auch nicht schlechten Customs oder eben gleich einen ganz teuren Custom. Ist ja nicht so, dass du bei einem günstigeren Custom wie dem Stage 2 teuren Schrott kaufst, sondern du bekommst klanglich schon etwas sehr Ordentliches. Aber wenn dir Universals gut passen und du mit einem von der Abstimmung her sehr zufrieden bist, würde ich nicht unbedingt einen Custom haben wollen. Mir passen Universals auch super und ich hätte mir eigentlich keinen Custom bestellt, wenn ich denn einen gefunden hätte, der mir klanglich perfekt gefällt. Den Aufpreis ist es wohl auf keinen Fall wert, aber ich wollte halt genau diese Abstimmung. |
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Prog-Rock
Stammgast |
#69 erstellt: 01. Jan 2011, 17:10 | ||||
Klanglich vielleicht nicht, aber überleg dir mal, wie lange so ein Custom hält im Gegensatz zu den meisten Universals. Nach einigen Jahren hat man da vielleicht das Geld sogar schon wieder drin und hat dafür genial sitzende und klingende Customs |
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Tob8i
Inventar |
#70 erstellt: 01. Jan 2011, 17:22 | ||||
Naja, viele Universls haben ja inzwischen auch wechselbare Kabel, so dass ein Hauptproblem schonmal weg ist. Und ist ja nicht so, als ob alle Universals auseinanderfallen würden, wenn man sie nur anschaut. Also ich denke schon, dass man die auch ziemlich lang nutzen kann. |
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Prog-Rock
Stammgast |
#71 erstellt: 01. Jan 2011, 17:51 | ||||
Na klar! Wenn man gut drauf aufpasst halten gute Universals auch lange. Ich halte Customs trotzdem nicht direkt für überteuert. Man hat einfach etwas Perfektes |
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phoenice
Neuling |
#72 erstellt: 08. Jan 2011, 10:38 | ||||
zunächst mal danke von meiner seite für das review. hat unter anderem dazu beigetragen, dass ich die stage demnächst probe höre. könnte mir gut vorstellen, dass dies für mich mit dem cowon j3 eine sehr gute kombination ergibt.
das macht mich allerdings stutzig, da ich bevorzugt leise höre. mal zum vergleich: j3 mit cx300 ohne eu-limit. da bewege ich mich bei der lautstärke zwischen 6-10, je nach außengeräuschniveau. alles andere ist mir auf die dauer deutlich zu laut. kannst du das im vergleich zu den stage 2 einordnen? ich würde eigentlich gerne auf ein dämpfungsglied verzichten wollen. ein weiteres thema, was mich diesbezüglich noch beschäftigt: gibt es die stage auch mit kabelanschluss nach unten, so dass man das kabel nicht über das ohr führen muss? sollte bei customs doch kein problem darstellen, oder? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#73 erstellt: 08. Jan 2011, 10:57 | ||||
Hallo, nein. Customs (wie alle professionellen IEMs) gibt es ausschließlich mit Kabelführung nach oben über die Ohren. Die Kabelführung nach oben hat nur Vorteile: Zugentlastung, besserer Halt, Minimierung der Kabelgeräusche. Zu der Lautstärke sag' ich nachher noch etwas. Viele Grüße, Markus |
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phoenice
Neuling |
#74 erstellt: 12. Jan 2011, 22:24 | ||||
danke dir für die ausführungen. die vorteile der kabelführung hinterm ohr überwiegen sicher. konnte mich nur noch nie so richtig damit anfreunden. demnächst werde ich das wohl müssen.^^ das mit der lautstärke hat sich inzwischen erledigt. die geht völlig in ordnung. ich war demzufolge inzwischen probe hören und hab das ganze mal ein wenig sacken lassen, bevor ich hier antworte. eines muss ich dann auch ganz klar revidreren: die stage 2 und der cowon ergeben für mich keine gute kombination. das liegt in dem fall ganz eindeutig am hörer. ich sollte eher bassschleuder sagen.^^ ich will da jetzt gar keine romane zu schreiben, jeder kann sich selbst einen höreindruck verschaffen. mein persönliches fazit dazu: hier geht bass-quantität über qualität. ich sage das bewusst, da ich mich selbst immer in die fraktion der spaßhörer gesteckt hätte. mir gehts darum, was mit der musik transportiert wird und nicht darum, dass die aufnahme vom hörer zu 101% linear wiedergegeben werden muss. so gesehen war das ne echte erfahrung. eines muss ich jedoch auch ganz klar sagen: der stage 2 ist kein schlechter hörer. spätestens seit dem stage weiß ich, dass ich mit westone nicht mehr glückllich werde. ich schweife ab, aber um dem ganzen vielleicht noch eine relation zu geben, die es für den einzelnen einordenbar macht: die stage 4 klingen für meine begriffe toll, der bass ist wesentlich konturierter als bei den stage 2, baut jedoch für mich zuviel druck auf. nach etwa 40min war es einfach nur noch unangenehm. dazu im vergleich die ue 11 wesentlich angenehmer, allerdings auch weniger dynamik als die stage. das ganze über stunden. sowohl ohne, als auch mit kopfhörerverstärker. und nicht zu vergessen der cowon j3. was vom tage übrig blieb ... nun, ich bin bald glücklicher besitzer eines stage 3 und alles klingt - für mich - so, wie es klingen soll. wenn ich mit allem gerechnet hab, damit sicher nicht.^^ [Beitrag von phoenice am 12. Jan 2011, 22:25 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#75 erstellt: 12. Jan 2011, 23:45 | ||||
Haha, ist doch klasse. Viel Spaß damit! Viele Grüße, Markus |
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pecus86
Stammgast |
#76 erstellt: 13. Jan 2011, 18:51 | ||||
@phoenice Wenn dich das Kabel über die Ohren stört, kannst du das Stück mit dem Memorywire drin auch einfach nach unten biegen. Dann verläuft das Kabel halt unter den Ohren. |
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Lawk
Stammgast |
#77 erstellt: 30. Jul 2011, 16:38 | ||||
In-ears made in Germany würde ich schon für was feines halten, allein schon deswegen weil der Versand von den Abdrücken und auch das schicken der fertigen hörern bestimmt schneller geht.... Allerdings sind die ja sau teuer!! da bekommt man bei JH Audio, 1964 Ears, oder Unique Melody aber zumindest mal mehr Treiber fürs Geld, und nicht nur wegen dem schwachen Dollar. Ich frag mich was die livewires trips so drauf haben, die sind ja sehr günstig, allerdings gefällt mir da die Verarbeitung dieses matten faceplates weniger was da anscheinend öfter drauf kommt. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#78 erstellt: 31. Jul 2011, 18:37 | ||||
Hallo, lies' mal hier; das mit den "mehr Treibern für's Geld" hatten wir erst gestern. Einige (nicht alle) kompensieren fehlendes Know-How mit mehr Treibern. Du solltest nicht danach suchen, wo du mehr Treiber für dein Geld bekommst, sondern du solltest dir überlegen, welche klangliche Abstimmung du bevorzugst, und dann solltest du den oder die InEars suchen, die dir diese Abstimmung bieten. Wenn es dann noch mehrere gibt, die sich in Preis und Anzahl Treiber unterscheiden, kannst du ja immer noch abwägen. Ich habe jedenfalls die Stage 2, und auch einige andere Customs in der 500-Euro-Klasse, und ich kann dir sagen, die Stage 2 sind den höheren Preis echt wert. Die Anzahl Treiber ist da erst mal nicht so wichtig wie man glaubt. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 31. Jul 2011, 18:40 bearbeitet] |
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Lawk
Stammgast |
#79 erstellt: 31. Jul 2011, 20:48 | ||||
Wenn man demnach dem marketing Geplapper von Sleek-Audio glauben darf ist: "The CT7 was painstakingly designed to offer striking vocal and instrumental clarity, breathtaking sound staging and bass that is both impactful and accurate." Genau das richtige für mich sofern mit "breathtaking sound staging" eine etwas größere bzw weitere Bühne gemeint ist. (Räumlichkeit)? Das ist z.B ein 2-driver system von dennen... der CT7.... Oder schon mal von den J-Phonic K2 universal gehört? (auch 2 driver) die kann man entweder mit: "Flat, high resolution, for professional monitoring and rock/pop music listeners" (SP) oder: "milder high-end, with relatively lifted low-end, for easy listening" (MX) bekommen....letzteres geht wahrscheinlich eher in die Richtung meiner Shure SE215 oder? Ich glaube ich will höhere Auflösung als bei den SE215, ein tick mehr Räumlichkeit, aber eigentlich nicht oder nur minimal auf die Bassanhebung vom SE215 verzichten! Denke ich jedenfalls oder ist mit BA immer weniger bass angesagt? Oder kann man da mit der erwähnten Abstimmung auch viel raus holen? VG |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#80 erstellt: 31. Jul 2011, 20:53 | ||||
Der Stage 2 hat auch BAs, und hat einen Bass, der fast so stark ist wie der der Sennheiser IE8 (also noch stärker als der Bass des SE215). Auch die Räumlichkeit der IE8 erreicht der Stage 2. Mit ein bisschen Ahnung und Können geht das. Dieses Know-How läßt sich compact monitors aber natürlich auch bezahlen. Ich kenne keinen anderen Zwei-Weger mit solch einem Hammerbass. Zu den von dir genannten Customs: zum einen sollte man Marketing-Geschwurbel nie Glauben schenken, weil natürlich jeder Hersteller sein Produkt in den Himmel lobt, ja loben muß. Die von dir genannten Marken sind jedoch hier bei uns ziemliche "Exoten"; da wirst du hier höchstwahrscheinlich keinen finden, der die schon mal ausprobiert hast. Du wärst also quasi der Vorreiter. (Ich besitze mittlerweile 16 Custom InEars, aber diese Marken sind noch nicht dabei.) Zu deinen Anforderungen sollte der Stage 2 sehr gut passen. Hast du schon mal compact monitors kontaktiert; die haben auch Demo-Hörer ihrer Customs (das ist die Technologie der Customs, verpackt in ein Universal-Gehäuse, so daß sich jeder ein Bild vom zu erwartenden Klang machen kann). So einen Service findest du bei diesen Exoten ebenfalls nicht. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 31. Jul 2011, 20:56 bearbeitet] |
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[bjarne]
Stammgast |
#81 erstellt: 02. Aug 2011, 11:42 | ||||
Hey Lawk, du kannst auch mal versuchen deinen SE215 mit einem EQ hinzubiegen. chi2 hat da tolle Einstellungen, die ihn deutlich ausgewogener klingen lassen. Auflösung und Höhen könnten besser sein, aber ein Custom ist halt auch eine andere Hausnummer. |
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