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Shanling HW600 Rundreise Reviews+A -A |
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Autor |
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RunWithOne
Inventar |
#1 erstellt: 17. Nov 2024, 13:22 | |
Unboxing/Haptik Der Shanling HW600 wird in einer blauen Verpackung geliefert. Der Hörer selbst ist in Schaumstoff eingebettet, was angesichts der empfindlichen Treibung in Ordnung geht. Ein Hardcase für den Transport fehlt, ebenso wie ein Kabel mit 3,5 oder 6,3mm Anschluß. Stattdessen liegt nur ein symmetrisches Kabel mit 4,4mm Anschluß bei. Das Kabel ist glatt und verdrillt und könnte durchaus hochwertiger ausfallen. Die Anschlüsse passen nicht korrekt zu meiner Technik. So gab es Probleme mit den XLR Kabel bzw. Adapter von Beyerdynanic und Hedd. Auf rohe Gewalt bei der Kopplung habe ich verzichtet. Der Kopfhörer selbst hat ein ansprechendes Design, welches diverse Erinnerungen weckt. Er ist leicht und angenehm zu tragen. Das Kopfband ist mehr oder weniger stufenlosverstellbar. Ich muss es in die unterste Position bringen. Die Ohpolster fühlen sich angenehm auf der Haut an. Vom Klang des HW600 bin ich recht angetan. Er reagiert stärker auf die Quelle als andere Hörer. Eventuell liegt es auch ein wenig an der Position auf dem Kopf finden. Ich habe ihn am A&K DAP und der Violectric Kombi gehört. Der Hörer klingt klar und aufgeräumt und weniger anstrengend oder blutleer als andere Planare. Vieles klingt auch ohne EQ einfach richtig, dynamisch und definiert. Die Abstimmung ist auch für meine in die Jahre gekommen Ohren sehr ausgewogen. Da blutet nix irgendwohin. Der Hörer versucht auch nicht mit unnötigen Peaks Effekte zu haschen, soweit ich das beurteilen kann. Die ersten Messungen werden zeigen ob ich da richtig liege. Der Shanling benötigt wenig Leistung. Auf meinem A&K muss ich mit dem symmetrischen Ausgang (Vrms = 6V) die Lautstärke nur auf ca. 1/3 des Maximums einstellen. Er kann Bass, gar keine Frage. Und das hinsichtlich Volumen sowie scharfer Abgrenzung, so wir er in der Musik steckt. Wer es wissen will und harte Klänge mag, der höre gern bei Ghost rein. Das Schlagzeug bei Sweets "Ballroom Blitz" kommt fast genau so körperlich wir bei einem Dynamiker rüber. Die Höhen sind angenehm bis lieblich. Das macht es wirklich Spaß Titel wie "The Raven Child" von Avantasia zu hören. Und dazwischen in den so wichtigen Mitten gibt es dann doch Grund zur Kritik. Körper kann er, aber da fehlt mir doch noch etwas Fülle. Im Vergleich zu anderen Planar HP ist das schon Klangen auf höherem Niveau. Ich habe in der Regel auch erst nach einiger Hörzeit so richtig realisiert. Aber AC/DC wird dann doch schwierig. Vielleicht liegt es auch einfach an der guten Instrumententrennung. Aber welcher Hörer klingt schon bei jedem Songs perfekt. "For Evigt" von Volbeat wäre hier mein Anspieltipp für gelungene Mitten. Das ich das mal über einen Planaren Hörer schreiben würde? Aus der Erinnerung heraus bietet er jedoch nicht die Bühne und Luftigkeit anderer Planarhörer, aber auch nicht die meines FocalClear oder Heddphone TWO. Ich habe lange keinen Hifiman oder den HD800 gehört. Diese Hörer bieten eine größere Bühne, bereiten mir auf Grund ihrer Abstimmung jedoch keinen Hörspaß. Wenn es runder und damit ähnlich einem Dynamiker klingen soll, dann bietet sich das extra beiliegende Tripowin GranVia Kabel an. Die Lautstärkeeinstellung am DAP ist jetzt 70 von 150. Die Lautstärke ist dabei bereits absolut ausreichend. Der HW600 ist wirklich genügsam. Überhaupt habe ich das Gefühl, der stärker als andere Hörer auf die Quelle reagiert. Meine oben angegeben Quellen bieten ein sehr gutes Auflösung bei ebenfalls hervorragender Kontrolle. Über BT und UAPP klingelt er mitunter etwas in den Höhen. Vergleiche Ich habe anfangs wirklich überlegt, ob er eine Ergänzung für mich sein könnte. Aber auf Grund meines Bestandes und des angesprochenen "Mittenproblems" macht das keinen Sinn. Mein Heddphone Two bietet, genau wie der Clear OG, eine angenehmere Tonalität und vermeidet damit die Probleme in den Mitten. Die Darbietung beider Hörer ist musikalischer und Langzeittauglicher als die des HW HW600. Der dann am Ende für meine Ohren und Vorlieben (DD, BA, AMT, BC) seinen Planartreiber doch nicht verleugnen kann. Mann muss aber auch so ehrlich sein und ihm im Vergleich zum Clear prinzipbedingt die bessere Auflösung bescheinigen. Was aber auch am höheren Grundton des Franzosen liegt. Leider ist auch die Bühne des HW600 im Vergleich zu den beiden Hörer etwas kleiner. Fazit Wie man unschwer herauslesen kann, gefällt mir der Shanling HW600 trotzdem gut. Mit dem beiliegen symmetrischen Kabel klingt er immer noch musikalisch, aber analytischer als über das unsymmetrische GranVia Kabel. Die Abstimmung sagt zu. Etwas EQ kann helfen, löst aber nicht die Probleme in den Mitten. Unboxing/Haptik Der Shanling HW600 wird in einer blauen Verpackung geliefert. Der Hörer selbst ist in Schaumstoff eingebettet, was angesichts der empfindlichen Treibung in Ordnung geht. Ein Hardcase für den Transport fehlt, ebenso wie ein Kabel mit 3,5 oder 6,3mm Anschluß. Stattdessen liegt nur ein symmetrisches Kabel mit 4,4mm Anschluß bei. Das Kabel ist glatt und verdrillt und könnte durchaus hochwertiger ausfallen. Die Anschlüsse passen nicht korrekt zu meiner Technik. So gab es Probleme mit den XLR Kabel bzw. Adapter von Beyerdynanic und Hedd. Auf rohe Gewalt bei der Kopplung habe ich verzichtet. Der Kopfhörer selbst hat ein ansprechendes Design, welches diverse Erinnerungen weckt. Er ist leicht und angenehm zu tragen. Das Kopfband ist mehr oder weniger stufenlosverstellbar. Ich muss es in die unterste Position bringen. Die Ohpolster fühlen sich angenehm auf der Haut an. Vom Klang des HW600 bin ich recht angetan. Er reagiert stärker auf die Quelle als andere Hörer. Eventuell liegt es auch ein wenig an der Position auf dem Kopf finden. Ich habe ihn am A&K DAP und der Violectric Kombi gehört. Der Hörer klingt klar und aufgeräumt und weniger anstrengend oder blutleer als andere Planare. Vieles klingt auch ohne EQ einfach richtig, dynamisch und definiert. Die Abstimmung ist auch für meine in die Jahre gekommen Ohren sehr ausgewogen. Da blutet nix irgendwohin. Der Hörer versucht auch nicht mit unnötigen Peaks Effekte zu haschen, soweit ich das beurteilen kann. Die ersten Messungen werden zeigen ob ich da richtig liege. Der Shanling benötigt wenig Leistung. Auf meinem A&K muss ich mit dem symmetrischen Ausgang (Vrms = 6V) die Lautstärke nur auf ca. 1/3 des Maximums einstellen. Er kann Bass, gar keine Frage. Und das hinsichtlich Volumen sowie scharfer Abgrenzung, so wir er in der Musik steckt. Wer es wissen will und harte Klänge mag, der höre gern bei Ghost rein. Das Schlagzeug bei Sweets "Ballroom Blitz" kommt fast genau so körperlich wir bei einem Dynamiker rüber. Die Höhen sind angenehm bis lieblich. Das macht es wirklich Spaß Titel wie "The Raven Child" von Avantasia zu hören. Und dazwischen in den so wichtigen Mitten gibt es dann doch Grund zur Kritik. Körper kann er, aber da fehlt mir doch noch etwas Fülle. Im Vergleich zu anderen Planar HP ist das schon Klangen auf höherem Niveau. Ich habe in der Regel auch erst nach einiger Hörzeit so richtig realisiert. Aber AC/DC wird dann doch schwierig. Vielleicht liegt es auch einfach an der guten Instrumententrennung. Aber welcher Hörer klingt schon bei jedem Songs perfekt. "For Evigt" von Volbeat wäre hier mein Anspieltipp für gelungene Mitten. Das ich das mal über einen Planaren Hörer schreiben würde? Aus der Erinnerung heraus bietet er jedoch nicht die Bühne und Luftigkeit anderer Planarhörer, aber auch nicht die meines FocalClear oder Heddphone TWO. Ich habe lange keinen Hifiman oder den HD800 gehört. Diese Hörer bieten eine größere Bühne, bereiten mir auf Grund ihrer Abstimmung jedoch keinen Hörspaß. Wenn es runder und damit ähnlich einem Dynamiker klingen soll, dann bietet sich das extra beiliegende Tripowin GranVia Kabel an. Die Lautstärkeeinstellung am DAP ist jetzt 70 von 150. Die Lautstärke ist dabei bereits absolut ausreichend. Der HW600 ist wirklich genügsam. Überhaupt habe ich das Gefühl, der stärker als andere Hörer auf die Quelle reagiert. Meine oben angegeben Quellen bieten ein sehr gutes Auflösung bei ebenfalls hervorragender Kontrolle. Über BT und UAPP klingt er etwas scharf und klingelt er mitunter in den Höhen. Vergleiche Ich habe anfangs wirklich überlegt, ob er eine Ergänzung für mich sein könnte. Aber auf Grund meines Bestandes und des angesprochenen "Mittenproblems" macht das keinen Sinn. Mein Heddphone Two bietet, genau wie der Clear OG, eine angenehmere Tonalität und vermeidet damit die Probleme in den Mitten. Die Darbietung beider Hörer ist musikalischer und Langzeittauglicher als die des HW HW600. Der dann am Ende für meine Ohren und Vorlieben (DD, BA, AMT, BC) seinen Planartreiber doch nicht verleugnen kann. Mann muss aber auch so ehrlich sein und ihm im Vergleich zum Clear prinzipbedingt die bessere Auflösung bescheinigen. Was aber auch am höheren Grundton des Franzosen liegt. Leider ist auch die Bühne des HW600 im Vergleich zu den beiden Hörer etwas kleiner. Fazit Wie man unschwer herauslesen kann, gefällt mir der Shanling HW600 trotzdem gut. Mit dem beiliegen symmetrischen Kabel klingt er immer noch musikalisch, aber analytischer als über das unsymmetrische GranVia Kabel. Die Abstimmung sagt zu. Etwas EQ kann helfen, löst aber nicht die Probleme in den Mitten. |
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Fotoingo
Stammgast |
#2 erstellt: 28. Nov 2024, 11:27 | |
Also, der HW600. Da ich meistens mit Inears höre, ist ein hochwertiger OverEar mal wieder etwas anders, insbesondere, da ich nicht viel Erfahrung mit Planaren habe. Einen alten Hifiman he 300 nutze ich selten und der andere OverEar ist ein alter Stax SR-404 Signature, den ich immer noch mit Begeisterung höre. Also ein Dynamiker und ein Elektrostatischer Hörer. Deshalb war ich sehr gespannt auf den Shanling. So, das vorweg. Das Auspacken war ein kurzes aber doch feines Erlebnis, die beiden Papp-Deckel hintereinander zu öffnen. Darin viel Schaumstoff und der Hörer, das Zubehör etwas Papierkram und das für meinen Geschmack sehr gute Kabel mit 4,4mm Anschluss. Über die Qualität kann ich nur schreiben, sie ist dem Preis angemessen. Es gibt zwar keine exotischen Materialien wie Holz oder Kohlefaser, die verwendeten Materialien sind aber alle von sehr hoher Qualität. Und das Ohrpolster ist wohl Lammleder (lambskin earpads), jedenfalls sehr weich und angenehm zu tragen. Es knarzt nichts und das Kopfband hält genau so, wie es eingestellt wurde. Optisch ist es ein sehr moderner Hörer mit mittelgroßen Öffnungen für die Ohren, passen mir aber ohne irgendwo anzustoßen. Das Gewicht ist angenehm, obwohl schwerer als der Stax, den man sehr schnell mit seinen großen Öffnungen und seinem geringen Gewicht auf dem Kopf vergisst. Der HW600 ist auch keine Kopfklemme, er hält stabil seine Position auf dem Kopf, drückt aber keinesfalls. Soweit finde ich den Hörer als schonmal sehr gelungen. Klanglich hat der Hörer für mich zwei Seiten. Zum einen spielt er sehr transparent und die Textur von Instrumenten und Stimmen in den Mitten sind einfach beeindruckend. Da spielt auch kein Bass mit rein, und die oberen Mitten sind genau richtig um zwar für Brillanz zu sorgen, aber ohne daß sie nerven oder gar Sibilanten aufweisen. Für mich sind die Mitten eindeutig die Stärke des HW600. Die Bässe sind klar konturiert, wo nötig ist auch Tiefbass vorhanden. Er ist ziemlich schnell und ich würde den Bass als etwas warm bezeichnen. Auch der Kickbass ist schnell und akkurat mit guter Zeichnung. Wass der Bassbereich nicht bietet ist ein Wummern oder Subwoofer-Feeling, dafür spielt er aber präzise und in einer guten, wenn auch nicht aufdringlichen, Menge. Die Höhen spielen ebenfalls mit einer höheren Detailauflösung, sind weder schrill noch anstrengend, aber sie stellen hohe Instrumente schon sehr gut und klar da. Ich würde dem Hörer akustisch jedenfalls eine hohe Klarheit und Brillanz bescheinigen, aber auch eine gute Langzeittauglichkeit ohne daß er langweilig wird. Auf der anderen Seite gibt es allerdings einen Punkt, wo der Hörer nicht so gut darstellt, wie ich es gerne hätte Und zwar ist das die Bühne. Sie ist schön 3-dimensional und hat auch eine präsente Tiefe. Aber sie ist leider nicht sehr breit, meistens spielt sich die Musik im Kopf ab oder klebt ziemlich am Ohr, wenn sie mal weiter ist. Gleichzeitig spielt der HW600 aber auch nicht intim, was man denken könnte. Das ganze Klangbild wirkt etwas weggerückt. Da es sich aber gleichzeitig stark im Kopf abspielt, hat man das Gefühl, auf eine Miniatur des Orchesters oder auch der Musikgruppe zu schauen. Ich weiß, das klingt seltsam. Ich finde nur keine besseren Worte dafür, daß sich viel im Kopf abspielt aber es trotzdem nicht sehr nahe wirkt. Möglicherweise bin ich das auch durch das Inear-hören so gewohnt, aber auch der Stax spielt deutlich näher dran bei einer weiteren Bühne. Ansonsten war der Shanling aber sehr gut in der Darstellung der Details, so daß trotz der kleinen Bühne sogar Klassik auf ihm zu hören Spaß gemacht hat. Insofern ist das ein Hörer, den man unbedingt vorher Probehören sollte. Wenn er zu einem passt, dann wird er auf viel Freude bereiten können. Ein Wort noch zum Kabel. Es hat zwar etwas Gewicht, aber ein so flexibles Kabel habe ich selten gesehen. Das ist völlig locker und stört in keiner Weise beim Hören. Anzutreiben ist er wirklich leicht, er braucht nicht einmal den Desktop-Modus des Fiio KA17. Wobei ich sagen muß, hier klingt der iBasso DC04Pro als Dongle wegen seiner guten Mitten-Darstellung am HW600 schon ein Stück besser. Bis auf den einen Punkt der Bühne habe ich eine wirklich gute Meinung zum Hörer, der ein dem Preis angemessenes Erlebnis bietet. |
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