Passt meine ANLAGE? Brauche HILFE

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Intenso100
Neuling
#1 erstellt: 02. Nov 2009, 16:38
Hi,

ich und mein Kumpel haben sich in den letzten 3 Jahren eine Anlage zusammen gekauft. Die immer für den Privat gebrauch benutzt wurde, und ab und zu an Geburtstagen. Wir haben uns über legt das ganze ein bisschen professineller zu machen.
so nun zu den Fakten was wir haben:

Endstufen:
Reloop RPA 700
Reloop RPA 2900
Reloop Dominance 700

Boxen:
2 x Reloop RSP 18 Sub
2 x Reloop RSP 10
2 x Phase Sonic PA Sub 18

Mischpult:
Stage Line MPX - 804


So die Musik wird bis jetzt von einen PC abgespielt.

So ist es angeschlossen:

Es kommt mit einer 3,5mm Klinke vom Pc und geht dann mit Chinch zum Mischpult da es dann mit Y-Stecker auf 6 Eingänge gesplittet wird, 2 auf CH-5 , 2 auf CH-7 und 2 auf CH-8.
Bei den Ausgängen ist es so das die RPA 2900 mit den beiden Phase Sonic PA Sub 18 an den Ausgang Subwoofer angschlossen sind. Die RPA 700 mit den beiden RSP 18 Sub an den Master A Ausgang angschlossen sind. Und die Dominance 700 mit den beiden RSP 10 an den Master B Ausgang angschlossen sind.

So nun die Fragen:
Passt das Mischpult überhaupt zu dieser Anlage? Wenn nein welches würdet ihr empfehlen?

Ist das Mit den Eingängen richtig angschlossen mit den splitten?

Wie viel Personen kann man da mit unterhalten?

Was brauch ich noch wenn ich damit Auflegen will?

Würd mich sehr auf viele hilfreiche Antworten Freuen.

Mit Freundliche Grüßen
Intenso


[Beitrag von Intenso100 am 02. Nov 2009, 16:39 bearbeitet]
Mario_D
Inventar
#2 erstellt: 02. Nov 2009, 16:53
Also ich hatte letztens ne Omnitronic P-1000 in den händen, und hab sie mal nen bisschen unter dauerneinsatz getestet, und kann nichts schlechtes berichten. war ok, keinesfalls schlecht, wie sie manchmal schlechtgemacht wird.

deine boxen sind wohl schrott, ohne jetzt gegoogelt zu haben, was das überhaupt für welche sind, der hersteller sagt mir alles.

Bei den amps ist das alles, ist in den billigheimern sowieso immer die gleiche technik drin, nur anderes gehäuse.
Die amos sind erstmal ok.

mischpult auch ok.

Du brauchst noch ne Aktivweiche, z.b. eine von behringer oder jb systems, damit du die frequeenzen gut aufteilen kannst, dann wird es auf jedenfall schonmal besser klingen, und auch sehr viel höher belastbar sein.

Pax mit den boxen, ohne gegoogelt zu haben vielleicht 15 , am besten garkeine, da ich hinter dem namen piezo vermute.
eBill
Inventar
#3 erstellt: 02. Nov 2009, 17:46
Mir ist nicht klar, wie ab Mischpult alles bisher angeschlossen wurde ... anscheinend wurde alles ohne aktive Frequenzweiche parallel geschaltet. Auf jeden Fall sollten/müssen Topteile frequenzmäßig sauber von den Subs getrennt werden. Ich weigere mich, nach jedem verwendeten Teil zu recherchieren ... als Thread-Eröffner sollte man die technischen Werte angeben und/oder die Teile leserfreundlich verlinken!

Was in jedem Fall vermieden sollte, Verstärker und/oder Subs von völlig verschiedenen Herstellern parallel zu betreiben ... das ergibt durch unterschiedliche Phasenverschiebungen unerwünschte Frequenzauslöschungen und störende Pegelerhöhungen (gilt für Parallelbetrieb verschiedener Verstärker/Lautsprecherboxen allgemein - nur bei Bässen sind die Auswirkungen gravierender).

Masse ist keine Klasse ... ich kenne die Reloop-Teile nicht, befürchte aber unterstes Qualitätsniveau - speziell bei den Boxen.

Das Mischpult taugt vielleicht noch am ehesten etwas.

Ob die vorhandene Technik bis zum Mischpult "für das Auflegen" reicht, hängt von der DJ-Arbeitsweise ab. Im einfachsten Fall geht das mit passendem DJ-Programm für 2 Player mit internem (Software-) Mixer und Ausgabe auf einem Kanal der Onboard-Soundkarte und USB-Soundkartenstick zum Vorhören. Besser ist die Verwendung einer externen mehrkanaligen Soundkarte und Zuweisung von getrennten Kanälen für beide Player/Vorhören und Weiterleitung zum Mischpult ... dann kann man auch den Fader des Mischpultes benutzen. Als DJ-Software geht im einfachsten Falle WinAmp ... kann man 3 Mal starten, es gibt auch Fader, Soundkartenkanäle kann man auch unabhängig zuweisen.

Es gibt je nach angestrebter Arbeitsweise ein halbes Dutzend weiterer Möglichkeiten, die aber alle mit weiteren (größeren) Investitionen verbunden sind ... über MIDI-Controller bis hin zu Timecode-Systemen.


eBill
Mario_D
Inventar
#4 erstellt: 02. Nov 2009, 21:42
kommt auch drauf an, in welcher liga der dj spielt.

son wald und wiesen dj kennt keine qualität, und legt generell immer auf. wenn du da nen besseren dj am start hast, und der sagt zu dir, du sollst die anlage mal aus dem standgas holen, und bei dir leuchten schon die clip leds am amp, dann gute nacht.
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