DJ Party Equiment

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86bibo
Inventar
#1 erstellt: 28. Jul 2009, 11:18
Ich bin seit vielen Jahren auf allen privaten Feten als DJ aktiv, da mir das Spaß macht und die Leute mich immer wieder fragen, weils wohl auch kein andere machen will ;-)

Ich habe in dem Sinne keine Anlage, da ich meistens auf das "vor Ort" vorhandene zurückgreife (zu 90% normale Hifi-Geräte) und nur Mischpult 2 CD-Player, Laptop und Kopfhörer mitbringe. Da ich nicht zu 100% den ganzen Abend vorm Mischpult sitzen will und auf den Party auch feiern will, erstelle ich mir gern Tracklisten und Mische auch das ein oder andere schon vorher am Rechner zusammen, sodass ich zwischendurch auch mal ne halbe Stunde das Gerät alleine lassen kann.

Ihr seht also, das ganze ist sehr "semiprofessionell". Mein Equipment besteht aus einem günstigen Mischpult (welches auch langsam zu kratzen anfängt und 2 Standard Cd-Playern (Sony und Technics aus den 90ern).

Ich habe jetzt allerdings beschlossen, dass ich endlich mal was anständiges brauche, da mir das jetzt zu doof wird. Deshalb muss jetzt ein vernünftiges DJ-Mischpult, 1-2 DJ-CD-Player (oder ein Doppeldeck) und eine anständige Rechnerintegration her.

Ich kenne mich leider nicht wirklich in dem Bereich aus, hab aber kein Problem damit was gebrauchtes vernünftiges zu kaufen. Ich will nur lange Spaß dran haben.

Bei den Mischpults ist mir natürlich das Pioneer DJM500/600 ein Begriff, welches ich auch schon mal 2 Tage (500er) zum Testen hatte. Funktionstechnisch ist das natürlich genial, aber es stellt sich für mich die Frage, ob ich das wirklich brauche oder ob es für meine Zwecke auch was preisgünstigeres vernünftiges gibt.

Bei den CD-Playern hatte ich mal drüber nachgedacht, mir einen (evtl. gebrauchten) CDJ 100 anzuschaffen, kann man sowas gebraucht kaufen? Ansonsten haben mir schon immer die Denon Doppeldecks gefallen. Auch hier stellt sich die Frage welches sollte man nehmen?

Beim Stöbern ist mir dann das Denon DN-HD2500 über den Weg gelaufen. Das wäre eigebtlich das ideale für mich. Da könnte ich meine MP3s einfach direkt abspielen mit dem Komfort von Cd-Playern. Evtl. das ganze noch um das Doppel-CD-Deck erweitert und mit einem guten Mischpult (DJM 600) wäre denke ich fast ideal für mich.

Kann mir jemand zu meinen Überlegungen ein paar Anmerkungen machen, bzw. mich vielleicht von meinen Irrtümern befreien? Mir geht es nicht darum Geld zu sparen, aber ich möchte für meine 10 Einsätze im Jahr auch nicht 3000€ ausgeben um dann nur einen Bruchteil der Möglichkeiten auszunutzen.
Danny_DJ
Inventar
#2 erstellt: 28. Jul 2009, 13:31
ich begrüße deine entscheidung für ordentliches equipment. das hifizeug ist nicht für unterwegs gemacht. ich kenn das, hab selber auf diese art leute unterhalten.

was verstehst du unter rechnerintegration?

es gibt für deine zwecke vielfältige möglichkeiten/geräte.

zum einen die klassischen CDs.
dann die wiedergabe von USB-quellen (festplatten, sticks).
und zuletzt die wiedergabe vom rechner. (bitte laptop und nicht desktop nutzen).

letzteres schließt die ersten 2 mit ein.
wobei dann dafür gesorgt werden sollte, dass du nen controller hast.
soweit ich weiß kann man mit softwares wie traktor von 2 unterschiedlichen cds vom cd rom zugleich spielen, da die geladenen tracks gepuffert werden.

lösungen wie der genannte denon controller sind dann gut, wenn sie midi-fähig sind, da du damit die software steuern kannst. auch pioneer bietet da etwas schönes an: MEP 7000. darüber hab ich einen test verfasst: http://www.amazona.d...e_id=2005&page_num=1

den finde ich noch besser als den denon, weil er genug platz bietet und übersichtlicher ist.

wenn du effektspielereien vom DJM nicht brauchst, rate ich zu nem mixer ohne effekte, da bekommst du letztlich das meiste für dein geld.
wie viele kanäle brauchst du zugleich? für deine zwecke werden oft 19-zoll geräte genutzt. da wäre zb. der Denon DN-X500 oder 900 empfehlenswert.

und natürlich bekommst du solche geräte, wie wohl alles, gebraucht zu kaufen. entweder über ebay oder in foren. http://www.deejayforum.de/80-marktplatz/


[Beitrag von Danny_DJ am 28. Jul 2009, 13:33 bearbeitet]
86bibo
Inventar
#3 erstellt: 28. Jul 2009, 13:58
Also, ich werde wohl hauptsächlich auf MP3s zurückgreifen, da meine CD-Sammlung sich langsam nicht mehr auf normalen Wege transportieren lässt und ich da außerdem das Problem habe, das die eine oder andere mit der Zeit schon verschleißt oder einfach abhanden kommt (obwohl ich sehr auf meine Heiligtümer achte). Deshalb hab ich mittlerweile fast alles digitalisiert aufm Rechner oder im Zweifelsfall auch auf ner mobilen Festplatte. Ich hab halt gern mein gesammtes Repertour zur Verfügung.

Die einfachste Variante ist sicherlich der Anschluss eines Rechners ans Mischpult. Zur Zeit arbeite ich mit Laptop wegen der Mobitlität, aber das gefällt mir nicht wegen schlechter Qualität und nur einem eingebauten Line-out. Ich würde dann auf nen kleinen Desktop mit 2 Soundkarten umsteigen, da ich Kabelsalat hasse. So ein Gerät wie das Denon HD2500 oder auch das von Pioneer würden mir halt sehr entgegen kommen, da man dort keinen Rechner bräuchte oder zur not mit nem Laptop unterstützen arbeiten könnte und beim Denon sogar das wichtigste im Internen Speicher ablegen könnte. Der Rest geht dann über ne USB-Platte. Die Frage ist, wie gut/schlecht man damit arbeiten kann, bzw. was die Nachteile (außer dem Preis) gegenüber nem PC ist. Ich sitze zwar den ganzen Tag beruflich vorm PC, bei Musik hab ich aber lieber Regler, Poties und Fader in der Hand als ne Maus. Von der Mentalität her würde ich Platten auflegen, aber das ist mir zu umständlich und auch als Hobbie einfach zu teuer. Ich will ja kein Geld damit verdienen, sondern mach es just for fun.

Beim Mischpult: gute Frage, ich finde das Pioneer schon recht genial, weil es halt sehr sehr viel kann und ich auch ein Spielkind bin ;-)

In erster Linie ist für mich aber wichtig, dass es 4 Kanäle hat, logisch aufgbaut ist, die Grundfunktionen einfach und zuverlässig zur Verfügung stellt und vor allem robust und klanglich gut ist. Preislich wollte ich fürs Mischpult nicht über 500€ ausgeben, ideal wären 300, aber ich will halt was anständiges.
nEvErM!nD
Inventar
#4 erstellt: 28. Jul 2009, 14:28

Zur Zeit arbeite ich mit Laptop wegen der Mobitlität, aber das gefällt mir nicht wegen schlechter Qualität und nur einem eingebauten Line-out. Ich würde dann auf nen kleinen Desktop mit 2 Soundkarten umsteigen,


Unsinn... Da gibt es doch eine einfache Lösung:
Externe USB-Soundkarte mit 2 Ausgängen und gut ist
Danny_DJ
Inventar
#5 erstellt: 28. Jul 2009, 14:33
an mixern kannst du alles nehmen, was nen ordentlichen namen hat. also vllt kein gemini, numark, reloop und co.

http://www.thomann.de/de/cat.html?gf=clubmixer&oa=pra
http://www.deejaylad..._scso-1__scps10.aspx
http://www.deejaylad...__scso1__scps10.aspx

wenn du so nen spielemixer willst, wirds eng in sachen qualität. dann maximal gebraucht für 500 euro.


dass du das meiste digital hast, ist günstig. dann würde ich wirklich zu sowas wie nem MEP 7000 samt rechner raten.

du steuerst damit deine tracks rechner per midi und die ausgänge der kiste können zugleich als soundkartenausgänge fungieren.

das argument mit kabelsalat beim laptop zieht übrigens GAR NICHT. denn überleg mal, was du bei nem desktop alles hast: kiste, monitor, tastatur, maus. und 2 stromkabel, 1 monitorkabel und für die eingabegeräte auch noch.

bei nem laptop hast du nur stromkabel und ne externe soundkarte mit 2 stereoausgängen. fertig. wenn du vom pioneer die ausgänge nutzt, brauchst du nicht mal ne soundkarte, weil der ja als solche fungiert.

schau dir mal traktor duo als software an.
86bibo
Inventar
#6 erstellt: 28. Jul 2009, 14:42
Also ich hab gerade mal nach dem Pioneer 7000 angeschaut, aber der liegt leider etwas außerhalb des Budgets. Über 1300€ ist mir dann doch etwas zu happig. Was sind denn die Hauptvorteile gegenüber dem Denon? Der liegt mit 500€ eigentlich schon recht nahe an der Schmerzgrenze. Also bis 700€ würde ich da gehen, ansonsten kommt wirklich ein PC inkl. ext. Soundkarte + CD-Player.

Bei den DJ-Pults bin ich mir echt unsicher, da ich qualitativ echt wenig einschätzen kann. Das Pioneer ist wohl über jeden Zweifel erhaben (zumindest für das bisher was ich brauche). Rodec scheint auch sehr gut zu sein, ist mir aber doch zu teuer. Gemini und wie die billigen heißen mag ich nett, aber zu Denon hab ich schon viel positives aber auch negatives gehört. Ebenfalls zu Behringer, wo einige schreiben, dass das DDM 4000 gut sein soll. Das A&H Xone 42 wäre wohl sehr gut, aber zum einen auch schon recht teuer und zum anderen angeblich ungewohnt von der Bedienung, was immer das heißt.
Danny_DJ
Inventar
#7 erstellt: 28. Jul 2009, 14:57
beim pioneer 7000 kommt der preis durch die enthaltene cd-einheit zustande, die hast du ja beim denon glaube nicht.
die vorteile des pioneer liegen vor allem im saubereren layout. und dem guten display und der guten navigation.

in sachen mixern weißt du ja schon, was gut ist und was nicht (wobei ich den behringer da mal rauslassen würde). da kommts letztlich auf deinen geschmack an. und durch den geldbeutel ist die auswahl ohnehin schon etwas eingegrenzt

klanglich sind pioneer 500/600/3000 übrigens ok, aber nicht erhaben. rodec und A&H sind da ne andere liga.

oder du schaust dir mal als komplettpaket den vestax VCI 300 an. da ist sogar ne software dabei. das wäre eine recht professionelle lösung und zudem wohl durchaus günstig, wenn man die anderen sachen alle gegenrechnet. über den thru-input kannst du 1 externes gerät (also cd player) einschleifen.
das ganze an den laptop ran und fertig ist die laube. die kiste ist nämlich controller, soundkarte und mixer in einem.


[Beitrag von Danny_DJ am 28. Jul 2009, 15:02 bearbeitet]
soundsuechtiger
Stammgast
#8 erstellt: 07. Aug 2009, 01:30
evtl wären die cdj 400 was für dich da kannste mp3 cds abspielen oder auch über usb usb sticks , externe festplatten anklemmen , und wenn du hinterher nen laptop mit externer audiokarte hast kannste die dinger noch als midi controller nutzen.

dann hättest du ein allround gerät und groß sind die dinger auch net
eBill
Inventar
#9 erstellt: 10. Aug 2009, 12:22
Ich habe "DJ-mäßig" etwa das gleiche Anwenderprofil wie 86bibo, also private Feiern und Betriebsfeste/Betriebsweihnachtsfeiern. Ich habe mir nach und nach eine komplette DJ-Ausrüstung zugelegt (fast, Anschaffungen Subwoofer und Licht stehen noch aus) und bin auch von Nur-CD auf "Abspielen vom PC" umgestiegen.

Meine Entscheidung für bestimmte Hardware bzw. Technik ist u. a. von der Überlegung geprägt, daß ich außer einer vernünftigen Kreuzblende definiv keine Übergänge brauche - also kein Beatmatching, kein Scratchen und erst Recht keine Effekte. Dieser ganze Kram ist völlig überbewertet und nur bei bestimmtem Musikrichtungen/Clubs ein Thema - bei normalen Parties interessiert das keine Sau!!

Ich beschreibe mal meine Ausrüstung - vielleicht kann 86bibo da etwas für sich ableiten ...
- Kein Laptop, aber schon "spezieller" DJ-PC (µATX) mit DJ-Software und Audiokarte mit symmetrischen Ausgängen, großer TFT, Tastatur/Maus dezent beleuchtet.
- Line-Mixer/Kleinmischpult (bei mir Edirol M-10DX) mit symmetrischen Ein- und Ausgängen einschließlich 2 Mal Mikrofoneingang plus hochwertige Mikrofone.
- Normaler CD-Player (mit FB mit 20 Tasten für Direktstart von bis zu 20 Titeln ohne Verzögerung) -> für den Notfall und falls jemand mit CD für Einlagen kommt, Musik beim Abbauen usw.
- Fullrange-Aktivlautsprecher + Ständer

Ich mag keine Laptops (und vermeide möglichst USB), bin leidenschaftlicher PC-Bastler und habe den PC genau nach meinen DJ-Anforderungen selbst gebaut und weiter aufgerüstet (auch mit diversen Sicherheitsmaßnahmen wie mehrere gespiegelte Festplatten usw.). Ab PC-Audiokarte ist sämtliche Verkabelung 100% symmetrisch bis zu den Aktivlautsprechern ... daher hatte ich noch nie ein Brummproblem. 2 Mikrofoneingänge brauchte ich schon für Karaoke im Duett.

Sicherlich nicht gerade DJ-üblich - ich habe sehr viele DJ-Internetseiten angeschaut, mit PC/Monitor und/oder Line-Mixer bin ich nicht der Einzige ...

Ich brauche für meine bescheidene Gig-Anzahl im Jahr auch kein Case. Das Aufbauen und Verkabeln (Kabel alle selbst gelötet) gehört für mich dazu und sehe ich nicht als lästig an!


eBill
Ohrnator
Stammgast
#10 erstellt: 11. Aug 2009, 13:09

eBill schrieb:

Meine Entscheidung für bestimmte Hardware bzw. Technik ist u. a. von der Überlegung geprägt, daß ich außer einer vernünftigen Kreuzblende definiv keine Übergänge brauche - also kein Beatmatching, kein Scratchen und erst Recht keine Effekte. Dieser ganze Kram ist völlig überbewertet und nur bei bestimmtem Musikrichtungen/Clubs ein Thema - bei normalen Parties interessiert das keine Sau!!


Also ich bin gigmäßig ähnlich unterwegs, dabei eigentlich noch mehr Privatfeiern. Hab seit kurzem den Vestax 300 mit Itch und am WE war Feuertaufe mit höchster Zufriedenheit (berichte dazu noch in meinem eigenen Fred). Teilweise geb ich dir recht, dass Effekte und Übergänge keinen interessieren, aber zumindest bei Discofox/Schlagern möchte ich nicht darauf verzichten. Wenn die Tanzfläche voll ist, kommt ein nahtloser Übergang immer besser und man sieht auch professionell aus mit Ohr-/Kopfhörern. Außerdem ist es nach etwas Übung mit der Itch-Software wirklich fast ein Kinderspiel. Bräuchte nur noch mal Tips von Profis, wie man möglichst gut von sehr abweichenden BPM überleiten kann, falls das überhaupt geht.
Danny_DJ
Inventar
#11 erstellt: 11. Aug 2009, 21:55
nun, wenn die BPM so abartig voneinander entfernt sind, dass anpassungen lächerlich klingen (mehr als 20 BPM ca.), kann man eben nur ne lächerliche rumpelblende oder nen cut machen. beim cut kannst du aber diverse effekte je nach technischen möglichkeiten und klangwunsch zufügen. zb nen backspin oder nen brake effekt wie vom plattenteller.
Ohrnator
Stammgast
#12 erstellt: 12. Aug 2009, 09:36

Danny_DJ schrieb:
nun, wenn die BPM so abartig voneinander entfernt sind, dass anpassungen lächerlich klingen (mehr als 20 BPM ca.), kann man eben nur ne lächerliche rumpelblende oder nen cut machen. beim cut kannst du aber diverse effekte je nach technischen möglichkeiten und klangwunsch zufügen. zb nen backspin oder nen brake effekt wie vom plattenteller.


Hmmm das ist sicher tricky, aber ich werd's mal testen, Effekte sind beim Vestax ja leider noch nicht drin.

Am liebsten leg ich Rock von gestern bis heute auf und das kommt sehr gut an, nur coole Mixe sind mit dem Material on the fly nicht wirklich einfach, und Vorproduktion ist für mich bislang kein Thema, ich arbeite lieber spontan. Das Elend dabei ist auch, dass die BPM vom Programm oft falsch oder gar nicht erkannt wird und bevor man die Anpassung manuell hinbekommt, ist der Track schon zu Ende und es bleibt nur die Blende.
Danny_DJ
Inventar
#13 erstellt: 12. Aug 2009, 14:39
die meiste nicht-club-musik ist ja auch gar nicht dafür konzipiert, mixbar zu sein. wenn von von bis hinten medlodien dudeln, dann kann man das nicht vernünftig übereinanderlegen. da darf man dann auch nicht zuviel von sich erwarten.

dj mixe hingegen von elektronischer tanzmusik sind meist 5 bis 10 minuten lang und haben quasi immer vorn und hinten mindestens 32 takte reinen beat zum übereinanderlegen. und zudem bewegt sich vieles um 130 bpm.
JeNNy:)
Neuling
#14 erstellt: 13. Aug 2009, 17:09
Hallo

Ich repariere tälich dj equipments!

das materieal von pioneer kan ich dir nur empfehlen einfach zu bedienen, qualidativ gut!!
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