Kabelempfang, 130 MHz-Probleme

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Nite_Fly
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Feb 2018, 06:40
Hallo,

Ihr habt das Thema mittlerweile sicherlich satt, aber ich frage noch mal ganz explizit, da ich manches hier nicht verstehen kann:
Ich wohne seit 1988 in einem vierstöckigen Mietshaus mit 20 Parteien.
Als ich hier eingezogen bin gab es noch eine Gemeinschaftsantenne für terrestrischen Empfang auf dem Dach.
Einige Jahre später wurde die Dachantenne demontiert, und wir wurden kostenpflichtig ans Netz von Kabel Deutschland angeschlossen. Dosen in den Wohnungen wurden da jedoch nie ausgetauscht.
Damit konnte ich eine Zeit lang gut leben.
Doch seit vielen Jahren, und mittlerweile als zahlender Kabel-HD-Kunde, lebe ich mit massiven Störungen im 130 MHz-Band.

Das liegt mich Sicherheit an der bei mir verbauten, vollkommen veralteten Anschlussdose.
Doch jetzt kommt die Gretchen-Frage:
Die gesamte Hausverkabelung ist ja im Prinzip sowas, wie ein Bus-System.
Ein Eingriff in dieses System kann den Empfang der anderen Mieter des Hauses (zumindest derer, die im gleichen Leitungs-Strang, wie ich, wohnen) massiv beeinträchtigen. Dafür kann es dann (berechtigterweise) auch mitunter eine saftige Rechnung geben. (Dazu findet man überall "Basteltipps", die jedoch nur das Problem eines einzigen Anschlusses zu lösen versuchen, aber fast nie das Ganze im Auge behalten! Viele dieser Tipps würden in meinem Fall zwar vielleicht das Problem lösen, aber dabei den Empfang der anderen Mieter gewaltig verschlechtern... - Jeder ist sich da scheinbar selbst der nächste...)

Wo mir hier die Erkenntnisse fehlen, ist:
Das Problem mit der Anschluss-Dose ist ja wahrscheinlich dieses, dass da die Frequenzen um die 130 MHz / S04 irgendwie mit den Radio-Kanälen kollidieren.
Kann ich da eine einzelne Dose in so einem Leitungs-Strang gegen eine modernere Dose austauschen, ohne den Empfang meiner Mitmieter am gleichen Strang zu beeinflussen?

Wie bekomme ich die richtige Dämpfung für die Anschluss-Dose heraus, die ich bei mir verbauen muss? (Bei einem meiner Problem-Sender - TNT-Film HD - bekomme ich an meinem Technisat ISIO STC als "Pegel" einen ziemlich konstanten Wert von 63-64 angezeigt. Wenn das die dB sind, dann ist das ja im grünen Bereich.
Doch die zweite Anzeige, nämlich die "Qualität" schwankt da permanent zwischen deutlich unter 50, und glatten 100.
Das Ergebnis sind sehr heftige Kompressions-Artefakte und Tonstörungen. Doch was die "Qualitäts"-Anzeige da genau aussagt, da bin ich bisher noch nicht dahinter gekommen. Andere Geräte zeigen da einen, mir sehr viel vertrauteren, anderen Wert an, nämlich die Bitfehler-Rate (BER).
Kann ich aus diesen Daten die für mich richtige Dose bestimmen? Oder muss da ein Spezialist kommen, um das zu messen?
Bisher hatte ich übrigens ein Billig-Antennen-Kabel aus VHS-Videorecorder-Zeiten im Einsatz. Doch diese Kabel habe ich mittlerweile gegen folgende ausgetauscht:
Neues Kabel
Das hat einiges signifikant verbessert. Doch die Probleme im 130 MHz-Bereich sind immer noch da...

Bin auf hilfreiche Antworten gespannt...

Gruß
Nite_Fly
KuNiRider
Inventar
#2 erstellt: 24. Feb 2018, 11:00
Wenn es deine Dose sein sollte, dann dürften eigentlich die Programme auf dem S2 = 114MHz und S3 = 122MHz fast garnicht mehr funktionieren!
Wenn dem so ist, musst du mal den Deckel der Dose entfernen und ablesen welche Dose da werkelt (steht manchmal auch nur auf der Rückseite), dann kann man eine modernen Ersatztyp bestimmen und damitmändert man auch bei den Nachbarn nichts.
Siehe auch in der FAQ am Kapitelanfang. KLICK


[Beitrag von KuNiRider am 24. Feb 2018, 12:46 bearbeitet]
Nite_Fly
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Feb 2018, 06:54
Hallo KuNiRider,

Werde die Dose die nächsten Tage mal ausbauen (ist ein bisschen schwer zugänglich...)
Die Programme, mit denen ich permanent echte Probleme habe, liegen alle im Bereich S03.
Allen voran "TNT Film HD" und "13th Street HD".
Auf S02 liegt bei mir z.B. "arte", und damit hatte ich in der Vergangenheit auch immer wieder mal heftige Schwierigkeiten, aber das scheint irgendwie von der Tagesform abzuhängen: Momentan empfange ich das z.B. weitgehend problemlos...
Auf S03 liegt kaum etwas, was mich interessiert, weswegen ich da auch keine wirklich belastbare Erkenntnisse habe...

Ich bin zwar Elektroniker, aber mit dem Thema HF-Technik habe ich mich seit meiner Ausbildung nie mehr tiefer befasst.
Ich arbeite da heute in einem vollkommen anderen Bereich...
Muss mal im Internet nach einem aussagekräftigen Ersatzschaltbild für so eine Hausantennen-Anlage suchen.
Ich vermute mal, dass bei diesen Durchgangsdosen keine Ohmsche Unterbrechung auftritt, sondern das Signal nur kapazitiv abgegriffen wird, und erst nach dem galvanisch getrennten Abgriff mit Filtern gearbeitet wird.

Danke erst mal für Deine Antwort...

Gruß
Nite_Fly
KuNiRider
Inventar
#4 erstellt: 25. Feb 2018, 17:19
Moderne Dosen sind in Richtkopplertechnik aufgebaut, meist sogar als Doppelrichtkoppler - quasi ein Trafo primärseitig an der Stammleitung und mit Abgriffen für die Dosenausgänge.
Weil das erste Digitalradio bei 110...<130 MHz war, hat man diese Frequnzen mit der doseninternen Frequenzweiche der Radiobuchse zugeordnet. Daher hilft es manchmal auch, wenn man auf der Radiobuchse ein Anschlusskabel (ohne Radio) aufsteckt, weil dann per Reflexion der Pegel für die untersten Kanäle am TV-Anschluss etwas steigt.
Nite_Fly
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 26. Feb 2018, 18:35
Also, es ist eine Hirschmann, Gedu 2405 B Durchgangsdose verbaut, allerdings ist ein Endwiderstand statt dem zweiten Kabel drin. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat die eine Frequenzweiche drin, was das Problem mit den S02/S03 Kanälen verursacht.
Durchgangsdose wahrscheinlich deswegen, weil ich früher mal der erste in der Reihe war, heute aber der letzte bin, weil ja jetzt nicht mehr von oben, sondern von unten eingespeist ist. Deswegen habe ich bei mir sicherlich auch die niedrigste Dämpfung, obwohl ich eigentlich die höchste haben müsste... (bin jetzt der vierte (und letzte) in der Reihe)

Was wäre dann jetzt die richtige Dose für mich?
KuNiRider
Inventar
#6 erstellt: 26. Feb 2018, 23:55
Ein Museumsstückchen der besonderen Art! Diese Dose war eigentlich ein 2fach-Verteiler, ein Ausgang ging hinten weiter und nach vorne zu den Auslässen ging es mittels Frequenzweiche. Daher hatte diese Dose nur 5dB Anschlussdämpfung und eine sehr schlechte Entkopplung. Sowas gibt es nicht mehr
Du kannst eine der seltenen echten Enddose probieren: Schwaiger RDS 646-8 und Axing BSD 4-07
Dazu sollte aber die Pegelanzeige deines TV bei den funktionierenden Kanälen >75% sein, da bei denen nur noch halbsoviel raus kommt.


[Beitrag von KuNiRider am 26. Feb 2018, 23:56 bearbeitet]
Nite_Fly
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 27. Feb 2018, 03:57
Sowas hatte ich ja schon vermutet!
Das, was da verbaut ist, ist ein ziemlich alter Schrott...

Bei den Kanälen, mit deren Empfangsqualität ich geradeso einigermaßen leben kann (Höher als S03), zeigt mein Technisat ISIO STC sowas um die 67 % an. Über diese 67 % komme ich jedoch nirgends, egal, wie hoch ich gehe...
Bei den Problem-Kanälen, wie TNT-Film allerdings nur noch um die 63 %...

Doch bringt mir da eine bessere Dose überhaupt effektiv etwas, wenn diese anderen rustikalen Dosen im gleichen Strang nicht auch ausgetauscht werden? Ich befürchte, dass die das Signal grundsätzlich schon in die Knie ziehen, bevor es überhaupt bei mir ankommt...
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, gibt es da ja bei den "Museums-Stückchen", die bei uns verbaut sind, keine galvanische Trennung zwischen Eingang und Ausgang, was potentiell nach sich zieht, dass jeder Schrott, der in dem Strang angeschlossen ist, mein Signal in die Knie ziehen wird... Genauer gesagt: Ich könnte mit einem Kurzschluss am Ausgang sogar den gesamten Strang lahmlegen...

Ich danke Dir übrigens vielmals, für Deine Geduld mit mir, und meinem Problem !!!

Gruß
Nite_Fly


[Beitrag von Nite_Fly am 27. Feb 2018, 04:26 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#8 erstellt: 27. Feb 2018, 10:24
Hast du es mal mit dem leeren Anschlusskabel auf der Radiobuchse probiert? Hilft oft erstaunlich oft den TV-Empfang unten zu verbessern.
oder nutzt du den Radioausgang für einen UKW-Tuner?

Da die %-Angaben der TV kein Messwert sind, sondern nur eine grobe Hausnummer, kann ich leider nicht vorhersagen ob mit einer 8dB-Dose noch alles tut - beim Digitalempfang spielt der Pegel keine große Rolle, da gibt es nur ausreichend oder nicht. --> Versuch macht kluch

Da wir jetzt eh schon unzulässig niedrige Entkopplungen haben, könnte man auch eine 4dB-Stichdose wie die Delta BE 2404 oder Katherein ESD 84 nehmen. Dann hast du einen Tick mehr Pegel und die unten könnten Probleme mit Welligkeiten bekommen Mit angeschlossenem TV und Radio (oder besser Abschlusswiderstand auf der Radiobuchse) sollte das aber kein großes Problem sein. Falls doch muss halt überall die Dose ersetzt werden und der Verstärker neu eingestellt werden. Dosen in Reihe sind nur wirklich gar kein technisches Problem, man muss nur sauber durchstufen:
17 -> 15 -> 12(13) -> 10dB-Durchgangsdosen und die Entzerrung für die vorletzte 12dB-Dose optimieren und alle haben saubere Pegel.

Wenn das vorhandene Koax schon doppelt geschirmt ist (~30% Wahrscheinlichkeit) dann könntest du auch einfach Kabel-Internet bestellen, dann sorgt der Servicepartner für die richtige Dosen und Pegel - einfach geschirmte Koax langt er nicht an
Nite_Fly
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 28. Feb 2018, 04:36
Habe mir jetzt die Axing BSD 4-07 bestellt, und werde die testen. Dazu baue ich den schon vorhandenen Abschluss-Widerstand da ein...
Eigentlich kann es ja fast nur besser werden...
Ich werde berichten, ob es was gebracht hat...
Nite_Fly
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 02. Mrz 2018, 03:15
Die Axing-Dose kam heute an.
Habe sie eingebaut: Und siehe da: Das Problem wurde sogar noch wesentlich schlimmer...
Die Qualitäts-Anzeige des Technisat Receivers lag früher im 130 MHz-Band irgendwo zwischen 60 und 100%.
Mit der neuen Dose nur noch zwischen 10 und 30%. Am Pegel hat sich nichts merklich geändert.
Das Ergebnis ist dass man in diesem Band gar nichts mehr sehen kann, ohne permanente, massive Mpeg-Artefakte,
Die sind mit der alten Dose jedoch nur alle paar Minuten mal aufgetreten.
Jetzt bin ich reichlich irritiert...
Habe die Dose wieder gegen die alte ausgetauscht...
KuNiRider
Inventar
#11 erstellt: 02. Mrz 2018, 10:54
Dass sich bei 114-130MHz im Pegel nicht viel ändert war zu erwarten, denn die höhere Auskoppeldämpfung der Dose wird von der fehlenden Dämpfung der Filterflanke grob kompensiert.
Allerdings hätte die Qualität steigen sollen weil keine Schräglage im Kanal da ist.

Ein/Ausgang der Dose war richtig? Denn vorher links das Kabel muss nun nicht mehr stimmen, ist 50/50%
Abschlusswiderstand wieder reingemacht?
Schirm hatte Kontakt zur Dose?
Hast du es bei der alten Dose mal mit dem Kabel auf Radio probiert?

Wenn du die Dose tauschen kannst, dann kannst du noch die 4dB Stichdose probieren, dabei darauf mal achten, ob du unter dem Schirm eine Alufolie findest, dann funktioniert der Trick mit dem Internet bestellen.
Nite_Fly
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 03. Mrz 2018, 04:45
Die Anschlüsse habe ich definitiv nicht vertauscht. Die sind ja auch eindeutig gekennzeichnet.
Abschlusswiderstand war drin, aber der ist so dünn, dass ich mir jetzt nicht mehr sicher bin, ob der eine korrekte Masse-Verbindung hatte, denn das Antennenkabel daneben ist, mitsamt Schirm, deutlich dicker, als der Widerstand...

Das mit dem Kabel auf Radio habe ich probiert: Du meintest doch damit, ein Kabel mit offenem Ende an die Radio-Buchse stecken, oder?
Habe ich gemacht. Ein 1m langes Kabel von sehr guter Qualität mit offenem Ende. Das hat jedoch bestenfalls einen marginalen Unterschied ausgemacht. Quantitativ konnte ich da jedoch keinen wirklichen Unterschied feststellen.
Oder sollte ich da eher ein altes Billigkabel aus der Video-Recorder-Zeit verwenden?

Soweit ich mich erinnere, ist das Antennenkabel, unter dem Schirmgeflecht, zusätzlich mit einer Alu-Folie geschirmt.

Allerdings habe ich nicht vor, mein Internet, oder die Telefonie in die Hände von Vodafone/Kabel Deutschland zu geben:
Kann mich noch lebhaft an Silvester 2016/2017 erinnern, als am 31.12. nachmittags bei uns in der gesamten Region der Kabelempfang für TV/Radio tot war, und die das erst wieder am 2. Januar repariert haben. An Sonn- und Feiertagen scheinen die nicht auszurücken, egal, wie viele Haushalte da betroffen sind...
Daher gebe ich denen sicherlich nicht auch noch die Telekommunikation und das Internet in die Hände. Das kann ich mir nicht leisten! Mein Internet liegt z.B. bei 1&1, und mit denen kann ich sogar schon Wochen vorher, auf die Stunde genau, verhandeln, wann die mir die Verbindung wegen Wartungsarbeiten kappen. In der Beziehung arbeiten die vorbildlich! Und wenn was nicht funktioniert, geht deren Bereitschaftsdienst auch sofort an die Arbeit!
Ich bin beruflich darauf angewiesen, dass ich mich zu jeder Tages- und Nachtzeit per VPN mit meinen Kunden weltweit verbinden kann. Darum gebe ich freiwillig nie alle Dienste in eine Hand! So habe ich eine gewisse Redundanz...
KuNiRider
Inventar
#13 erstellt: 03. Mrz 2018, 12:52
Bei uns im Werk hatten wir schon mehrere, tagelange Ausfälle mit der Telecom
Wir jaben daher eine zweite Anbindung über LTE geschaffen für Internet und Telefon
Egal, das mit Internet über Kabel war ja nur weil es günstig ist. So muss nun der Hausbesitzer einen Fernsehtechniker oder Elektriker beauftragen alle Dosen zu tauschen umd frisch einzumessen, evtl. noch neuen Verstärker.

Evtl. ist bei euch nur der Pegel des HÜP niedriger geworden und man muss nur den Verstärker frisch pegeln.
Nite_Fly
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 04. Mrz 2018, 04:47
Naja, Shit happens...
Sicherlich auch bei Euch..
Genauso, wie bei der Telekom, Verizon, Vodafone, und wie die Provider da alle heißen mögen.
Daher setze ich, wenn ich sicher gehen will, nicht alles auf dasselbe Pferd (Wie Ihr es ja auch gemacht habt).
Doch LTE ist ja bekanntermaßen ein Mobilfunkstandard, der keine Hausverkabelung benötigt.
LTE ist sauschnell!! Um das jedoch im vollen Umfang nutzen zu können, muss man sich halt auch in den Ballungsgebieten befinden, in denen das angeboten wird.
In meinem Firmen-Laptop steckt auch eine SIM-Card, die mir den LTE-Empfang ermöglicht, so denn der am jeweiligen Standort gerade möglich ist... (Flächendeckend wird das noch lange nicht verfügbar sein..)
Da kommen wir zu den Wahlversprechen, von wegen Breitband-Ausbau!
Manche meiner Arbeitskollegen surfen heute noch mit 2 MBit/s


Doch zurück zum Kabelempfang über DVB-C:
Heute z.B. hatte ich sogar massive Probleme in Bändern, in denen ich normalerweise gar keine Probleme habe...
(z.B. im 450 MHz-Bereich: Das konnte man fast gar nicht mehr ertragen...)

Unsere Hausverwaltung macht da von sich aus gar nix! Und, wenn doch, dann machen die ein "Projekt" daraus, das dann hinterher für alle Mieter eine heftige Mieterhöhung nach sich zieht...
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