Wie Fernsehanschluss in Wohnung verlängern?

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espitech
Neuling
#1 erstellt: 08. Feb 2016, 20:51
Hallo,

Freunde von mir sind gerade in ihre neue Wohnung in einem Hamburger Altbau gezogen. In dem Haus hat man es sich mit der Verkabelung sehr einfach gemacht und Telefon und Fernsehen durch das Treppenhaus in die Wohnungen geführt. Dadurch liegen die Dosen für Fernsehen und Telefon jedoch direkt am Wohnungseingang im Flur, was einem logischerweise nicht wirklich viel bringt, wenn man nicht zum Fernsehschauen im Flur sitzen möchte.

Nun wollte ich "einfach" ein Koax- und ein Cat.5e Netzwerkkabel durch zwei Wände in das Wohnzimmer legen und dort zwei Unterputzdosen anbringen, damit man dort vernünftig einen Fernseher anschließen kann, über den man DVB-C und ggf. Internet-TV schauen kann. Jedoch bin ich - was TV-Technik angeht - ein ziemlicher Laie und ein wenig verunsichert aufgrund der vielen Diskussionen im Internet.

Meine Idee ist, folgende Komponenten für den TV-Anschluss zu kaufen:
- 20m Koax-Kabel
- Koax-Stecker zum Anschluss des Kabels am TV-Hauptanschluss der Wohnung
- Eine Unterputzdose, die dann im Wohnzimmer in der Wand sitzt. Und da hört es aufgrund der vielen unterschiedlichen Dosen bei mir auf. Muss ich etwas besonderes beachten, wenn ich den bestehenden Anschluss verlängere? Ich verändere den Hauptanschluss in der Wohnung ja nicht, oder hat die zweite Dose im Wohnzimmer evtl. Auswirkungen auf die gesamte Hausanlage?

Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten!


Viele Grüße

Sascha
Radiowaves
Inventar
#2 erstellt: 08. Feb 2016, 22:47
Hallo Sascha,

schön, daß Du fragst, bevor Du mit Basteln anfängst. Wieviel Ärger bliebe erspart, wenn das alle so machen würden...

Wenn im Hausflur eine normale Dose sitzt, kann es sehr schnell passieren, daß man beim einfachen Anschluß eines Kabels mit Stecker an dieser Dose und Setzen einer weiteren Dose im "Ziel-Raum" (Wohnzimmer?) auf keinen brauchbaren Pegel mehr kommt oder z.B. UKW-Radio fehlt. Diese Dosen (sowohl die vorhandene als auch die, die Du kaufen würdest) haben ein Innenleben. Sie dämpfen das Signal, das hinten ankommt, sie teilen es teils auf die beiden Ausgänge auf (eine Seite nur UKW-Radio, eine nur TV), ...

Deshalb sollten wir genauer hinschauen, also auch erkunden, was die erste Dose für eine ist.

Wenn Du nur vorn an der vorhandenen Dose Signal abgreifst (und das nicht am "Modem"-Anschluss (drittes Loch) der Dose tust, so ein solcher vorhanden ist), solltest Du keine Veränderungen an der Hausanlage und ihrer Qualität verursachen. Anders ist das, wenn Du den Modem-Anschluss benutzen solltest oder wenn Du in der Dose an die Installationsanschlüsse gehst.

Das verlinkte Kabel ist von den Werten her brauchbar. 20 Meter dieses Kabels verursachen auf den obersten Kanälen einen Verlust von ca. 4 dB. Das ist üblich und nicht zu vermeiden. Wenn die Pegel an der vorhandenen Dose fett genug sind, geht das glatt. Wenn sie knapp sind, wirds eklig.

Stecker gibt es heute aber "schönere" (bessere). Ob wir diese oder andere brauchen, sehen wir später.

Bevor wir weitermachen: bitte mal den Deckel von der vorhandenen Dose abschrauben und schauen, ob auf dem Dosenkörper eine Typenbezeichnung steht. Und ob da ein Kabel reingeht (unterputz) oder vielleicht zwei Kabel. Am besten Foto machen und hier reinstellen.

Welcher Kabelnetzbetreiber ist das? Kabel Deutschland oder Wilhelm Tel? Oder sonstwer?

Wird Internet/Telefon über dieses Kabelnetz angeboten (auch wenns nicht genutzt wird)?
Uwe_Mettmann
Inventar
#3 erstellt: 09. Feb 2016, 06:09
Hallo Sascha,

ich kenne nur eine Antennendose, die du für dein Vorhaben benutzen kannst, dass ist die ESD 08 von Kathrein. Die Dose hat nur 0,2 dB Anschlussdämpfung. Mit der Dose brauchst du für TV und Radio getrennte Antennenkabel. Wenn ich dich richtig verstanden habe, geht es dir nur um TV.

Das Antennenkabel lasse dir konfigurieren. Das ist z.B. hier möglich: Klick mich
Wenn nur eine Konfiguration mit zwei Antennenstecker möglich ist, schneidest du den einen halt wieder ab. Das Kabel zeichnet sich durch geringe Dämpfung aus, ist aber recht starr.

Eine andere Möglichkeit ist, die jetzige Dose zu versetzen. Da das eine Änderung der bestehende Kabelanlage ist, solltest du das mit der Hausverwaltung abstimmen.

Nicht immer ist das Versetzen der Dose möglich. Die Fragen, um das zu klären hat dir Radiowaves ja schon gestellt.


Gruß

Uwe
espitech
Neuling
#4 erstellt: 09. Feb 2016, 14:45
Hallo,

ein Versetzen des Wohnungsanschlusses kommt nicht in Frage, denke ich. Das würde ja direkt Auswirkungen auf die gesamte Hausanlage haben. Und der Aufwand soll sich nicht noch größer gestalten, als er eh schon ist.

Ich warte noch auf das Foto der Antennendose, dann stelle ich es hier ein. Wenn ich das Foto eingestellt habe, könnt Ihr ja noch mal schauen, ob sich Euer Vorschlag so umsetzen lässt. Dann würde ich mir die von Uwe beschriebene Dose und das Antennenkabel einfach mal bestellen und lose zusammenbauen, um die Funktion zu testen, bevor ich Löcher bohre und Kabel verlege.

Das Charmante daran ist ja, dass es entweder funktioniert oder nicht. Aber ich mache dabei ja nichts kaputt, da ich den Hauptanschluss nicht verändere.

Vielen Dank schon einmal für Eure schnellen und kompetenten Antworten.


Viele Grüße

Sascha
espitech
Neuling
#5 erstellt: 09. Feb 2016, 16:52
Hallo,

Anbei das Bild der Antennendose.

IMG-20160209-WA0000

Ich versuche noch herauszufinden, wer der Anbieter ist.


Viele Grüße

Sascha


[Beitrag von espitech am 09. Feb 2016, 17:11 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#6 erstellt: 09. Feb 2016, 18:09
Das ist eine recht alte Stichdose, die zu versetzen ist relativ unproblematisch, da von Anfang an so vorgesehen. Wer zum Zeitpunkt der damaligen Installation kein Kabel-TV wollte, dem wurde die Dose in den Flur gelegt, damit man das Treppenhaus wieder zugipsen konnte.
Damals gab es auch noch halbmondförmige Kabelverbinder die ins Loch passten, heute hast du vier Möglichkeiten:
Immer: Du machst an der gewünschten Stelle ein Loch, gipst eine Unterputzdose ein und legst ein geeignetes Koax von dort zu der jetzigen Dose.
A) Du rufst deinen Netzbetreiner an und bestellst Internet und Telefon, dann kommt ein Techniker vorbei, verbindet das Kabel und montiert eine geignete Modemdose.
B) Du kaufst dir einen U-förmige F-Doppelkupplung und zwei passende F-Stecker, baust die Dose aus, verbindest die Kabel, putz die Dose (oder nimmst eine neue Stichdose aus der FAQ) und baust sie in der neuen Stelle wieder ein.
C) wie B, jedoch verwendest du statt der Doppelkupplung eine 20-24dB Durchgangsdose als Verbinder. Da diese nicht nutzbar ist, kann man das trotz Stichdose am Ende machen.
D) willst du mehr Dosen, dann kommt in den Flur an Stelle der Dose ein kleiner Verstärker und evtl ein Verteilbaustein. Nun kannst du beliebig viele Einzel und Durchgangsdosen setzen, sieh Schemata in der FAQ-Kabelfernsehen.


[Beitrag von KuNiRider am 09. Feb 2016, 18:10 bearbeitet]
espitech
Neuling
#7 erstellt: 10. Feb 2016, 14:27
Hallo zusammen,

vielen Dank noch einmal für die vielen Antworten und Tipps!

Ich würde die einfache Variante wählen und an der Stelle, wo der neue TV-Anschluss sitzen soll, eine neue Dose setzen. Die bestehende Stichdose würde ich nicht verändern, sondern einfach ein Koax-Kabel mit F-Stecker anschließen und dieses dann zur neuen Dose legen. Das hat den Vorteil, dass ich nur zwei Löcher zugipsen muss, wenn meine Verwandten aus der Wohnung wieder ausziehen sollten und alles zurückgebaut werden muss.

Welche Komponenten benötige ich genau dafür? Muss es das Kathrein Kabel sein? Ich muss das Kabel um ein paar Ecken legen und Uwe hat geschrieben, dass es recht starr ist...

Und passt die Dose ESD 08 von Kathrein? Ist das dann eine Durchgangsdose, also brauche ich dafür noch einen Endwiderstand?

Ich habe das Gefühl, ich bin fast am Ziel!


Viele Grüße

Sascha
KuNiRider
Inventar
#8 erstellt: 10. Feb 2016, 18:24
Wo willst du denn einen FStecker an die Dose anschließen???
Was dieser Oldtimer von Dose kann weis auch keiner, evtl. trennt die TV und Rundfunk und dann fehlen am TV alle Programme vom S2+3 und das Radio tut auch nicht
Zudem hast du bei dieser unsinnigen Methode deutlich mehr Dämpfung! Warum sie weniger Löcher macht, kann ich auch nicht nachvollziehen. Auch nicht, warum der Vermieter böse sein sollte, wenn der Anschluss fachmännisch vom Flur ins Wohnzimmer verlegt wurde.
Radiowaves
Inventar
#9 erstellt: 10. Feb 2016, 18:35
Also: alle Koaxkabel sind nicht für um-die-Ecke-Verlegung geeignet. Biegt man sie in engem Radius, überdehnt man die Schirmung und sie platzt auf. Dort hat das Kabel dann ein Leck.

Die normalen 6,8-mm-Kabel sind recht steif. Der minimale Biegungsradius liegt bei ca. 3,5 bis 4 cm. Enger darf man es nicht biegen! Auch das von Dir verlinkte Kabel hat solche Werte - die geben das mit 5 mal Durchmesser an, also auch > 3,4 cm. Mit den dünneren Midi-Kabeln gehts etwas enger, bei Mini-Kabeln bis zu 2,5 cm Biegeradius. Man sollte aber bitte nicht das gesamte Kabel in voller Länge durch die Biegung zerren.

Die Mini-Kabel haben dafür deutlich höhere Signaldämpfung, die Signalstärke nimmt also schneller ab mit der Kabellänge. Das ist nix für große Längen. Auf 20 Meter verliert ein dünnes Ören HD 063 beispielsweise "unten" (UKW-Bereich) 2,2 dB und am oberen Ende des Kabelbereichs 6,6 dB. Ein normales 6,8er Kabel verliert unten auf 20 Meter 1,2 dB und oben 3,5 dB. Solange die Länge nicht allzu groß ist und die Signalstärke an der Dose hoch, passiert da nichts. Wenn die Signalstärke kritisch wird, wirds eklig.

Mini-Kabel: http://www.antennenland.net/oeren-HD063-PVC - passende Stecker verwenden (siehe Text), normale Standardstecker passen nicht!

Normale Kabel: http://www.antennenland.net/Kathrein-LCD-111_1 / http://www.antennenland.net/Meterware-SK2000plus / http://www.antennenland.net/Sytronic-75100AKZ-PVC

Achtung, auch für die normal dicken Kabel gibt es unterschiedliche Steckergrößen! Deine Dose hat aber keinen F-Anschluß, sondern IEC. Du bräuchtest bei Abgriff von vorne also einen IEC-Stecker weiblich. Sowas gibt es zur werkzeuglosen Selbstmontage in hochwertiger Ausführung, die auf die normalen 6,8er Kabel fast immer draufpasst (eigentlich ideal zum LCD111, nicht für die anderen beiden verlinkten Kabel). Auf Mini-Kabel passen diese Stecker gar nicht, da bekommst Du ein Problem (kannst Dir einseitig einen passenden Stecker fest installieren lassen im Shop).
http://www.antennenland.net/IECf-56-51-Self-Install
http://www.antennenland.net/IECf-56-51-Self-Install_1 - die Winkel-Version paßt nur, wenn die Buchse nicht tief hinter einem (gewölbten) Dosen-Deckel sitzt, sonst läßt sich der Stecker nicht weit genug reinstecken.

Wenn man an stelle einer Dose einen Kabelverbinder einsetzen will, nimmt man so etwas: http://www.antennenland.net/180-FF-FF-CFA-3-02
Dummerweise muß man dennoch beide Kabelenden mit F-Steckern versehen und das kann beim ankommenden Unterputzkabel riskant werden.

Da Du direkt aus der alten Dose zum "offiziellen" Ausgang raus willst: könnt ihr erstmal nen TV dort anschließen und schauen, ob alles wunschgemäß kommt und was die Signalstärkeanzeige des Fernsehers sagt? Nicht daß Du jetzt auf eine steinalte und vielleicht nicht voll taugliche Dose aufbaust und am Ende geht etwas nicht. Es kann nämlich sein, daß z.B. die untersten beiden Digitalkanäle (1114 und 122 MHZ oder 113 und 121 MHz) nicht aus dem TV-Ausgang, sondern nur aus dem Radio-Ausgang der vorhandenen Dose kommen. Früher waren die Trennfrequenzen andere, weils mal DSR-Digitalradio gab. Das hätte zur Folge, daß mit der vorhandenen Dose dann Programme fehlen.

Also: Netzbetreiber ausfindig machen - schauen, was auf diesen Frequenzen kommt (es gibt Internet-Listen dafür) - versuchen, das am TV-Ausgang zu empfangen. Dazu halt mal den TV kurz in den Korridor stellen.

Hamburg wissen wir, dann sag uns den Netzbetreiber, dann sagen wir Dir, welche Programmpakete da unten zu suchen wären. Wenn was fehlt, muß die steinalte Dose getauscht werden. Dann kann man sich auch was besseres ausdenken.


[Beitrag von Radiowaves am 10. Feb 2016, 18:37 bearbeitet]
espitech
Neuling
#10 erstellt: 10. Feb 2016, 18:48
Hallo Radiowaves,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Ich weiß das echt zu schätzen, da Ihr das alle freiwillig macht und so ein Text ja nicht mal eben schnell geschrieben ist, sondern auch echt Zeit kostet. Danke!!!

Ich werde versuchen, den Kabelnetzbetreiber herauszufinden und das Signal am Wochenende mal mit einem Fernseher testen. Der Biegeradius von ~3,5cm ist auch völlig ausreichend. Damit sollte ich alles so verlegen können, wie ich es mir vorgestellt habe.

Wenn alles passt und das Signal stark genug ist, dann sollte ich jetzt alle Informationen von Euch bekommen haben, um die richtigen Komponenten zu bestellen.

Viele Grüße

Sascha
Uwe_Mettmann
Inventar
#11 erstellt: 10. Feb 2016, 20:59

espitech (Beitrag #10) schrieb:

Wenn alles passt und das Signal stark genug ist, dann sollte ich jetzt alle Informationen von Euch bekommen haben, um die richtigen Komponenten zu bestellen.

Hallo Sascha,

wenn das Signal wirklich stark genug ist, dann empfehle ich dir die von KuNiRider vorgeschlagene Lösung C) mit der 20-24 dB Durchgangsdose als Verbinder zwischen dem alten Kabel und dem neuen 20 m Kabel. Diese Lösung hat den Vorteil, dass du an das alte Kabel keine F-Verbinder ranfummeln musst. Wenn du mal aus der Wohnung ausziehst und das Ganze zurückbauen möchtest, lassen die F-Verbinder eventuell nicht mehr vom Kabel entfernen, ohne es zu beschädigen. Du müsstest es also kürzen und dann ist es vielleicht zu kurz, um die alte Dose wieder anzuschließen.

Am Ende des neuen Kabels kommt dann eine neue Stichdose. Welche Stichdose findest du unter Punkt 5 der FAQ.

Für diese Lösung muss aber wirklich ausreichend Pegel vorhanden sein, weil durch das Kabel 3 dB und dann noch durch die neue Stichdose 3 bis 4 dB verloren gehen.

Alternativ kannst du die weiter oben von mir vorgeschlagene ESD 08 verwenden. Du hättest dann nur die Dämpfung des Kabels. Nachteil ist, dass du an der Dose kein Radiosignal hast.

Wenn du deine alte Dose verwendest, fehlen dir wahrscheinlich einige Programme, die, die auf den Kanälen S2 und S3 liegen. Welche das sind, willst du dich ja noch erkundigen.

Wenn du nix umbauen möchtest, also die alte Dose dort bleiben soll, wo sie ist, gibt es noch die oben von mir vorgeschlagene Lösung. Auch hier hast du etwas mehr als die Kabeldämpfung. Du kannst dann an der neuen Dose auch keine Radioprogramme abgreifen und dir fehlen die Programme auf S2 und S3.


Gruß

Uwe
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