Wechsel von Antennendosen für Kabelempfang

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paldi
Stammgast
#1 erstellt: 19. Nov 2006, 21:11
Hallo,

ich wohne in einem Uralt-Miethaus mit 8 Wohnungen, die bei Kabel-Ish angeschlossen sind. Im Keller befindet sich ein Verstärker und eine Anschlussleiste für die 8 Wohnungen. Jede Wohnung wird separat mit einem Kabel versorgt. Als die Anlage vor etlichen Jahren installiert wurde, erfolgte eine Kabelverlegung durch den Hauseigentümer bis zu einem Mauerdurchbruch in jede Wohnung. Jeder der damaligen Wohnungsmieter hat die weitere Installation dann in seiner Wohnung selbst vorgenommen bzw. an eine vorhandene Installation angeschlossen. An der Verkabelung möchte ich nichts ändern, denn das wäre mir zu aufwändig.

Bei mir ist die Leitung aus dem Keller mit einem Kuppelstück an die Wohnungsverkabelung angeschlossen. Von dort geht sie zu einer Durchgangsdose und von dort weiter zu einer Enddose. Da die Dosen schon mehr als 15 Jahre alt sind und teilweise Empfangsprobleme vorliegen, möchte ich sie erneuern. An beiden Dosen hängen bei mir Geräte für Kabel analog, Kabel digital und Radio. An der Enddose warten LCD-TV, dBox2, HD-Rekorder und klassischer Video-Rekorder auf und Radio-Receiver auf einen Anschluss. Auf den Anschluss für den Video-Rekorder ließe sich wohl am ehesten verzichten.

Ich habe mich hier schon in einige Antennenthreads eingelesen, habe aber immer noch Verständnisprobleme.

1. Sollten beide Dosen die gleiche Anschlussdämpfung aufweisen oder sollte ich bei der 2. Dose eine geringere Anschlussdämpfung wählen?

2. Wenn ich mal davon ausgehe, dass sich die Antennenbaufirma halbwegs für die richtige Verstärkung entschieden hat, welche Anschlussdämpfung sollten dann die Dosen haben?

3. Gegenwärtig werden die Antennensignale über die verschiedenen Geräte durchgeschleift, was allein schon deshalb nicht ideal ist, weil alle Geräte in der Kette zum Funktionieren mit Strom versorgt sein müsssen. Wenn ich das ändern will, ist was vorzuziehen:
a) das Setzen weiterer Dosen?
b) Das Zwischenschalten eines Verteilers?

Ich hoffe, ich habe Euch mit meinen Fragen nicht erschlagen.

Gruß
paldi
KuNiRider
Inventar
#2 erstellt: 20. Nov 2006, 13:30
Wenn die Anlage schon vor 'etlichen Jahren' gemacht wurde, solltest du als erstes prüfen ob der Verstärker schon bis 865MHz geht.
Wenn du deinen Geräte hinten einzeln Anschließen willst, sind 2 Dosen die optisch schönere und elktrisch bessere Variante. Ob du jetzt besser eine Kombination:
15dB-Dose --> 15dB-Dose --> 10dB-Dose --> Abschlusswiderstand
oder
15dB-Dose --> 10dB-Dose --> 10dB-Dose --> Abschlusswiderstand
benötigst, aknn ich von hier aus nicht sagen. Es sollten Doppelrichtkopplerdosen sein, z.Bsp. 15dB: DELTA BD 1524 / Hirschmann GEDU 15 und 10dB: DELTA BD 1024 / Hirschmann GEDU 10
Bei diesen Dosen haben TV und Radiobuchse das volle Spektrum, so dass du mit einem Anschlusskabel mit beidseitig Stecker auch einen TV oder Receiver anschließen kannst
Wenn du kein Loch in die Wand meiseln willst und dir ein weiterer TV Anschluus reicht, kannst du hinten auch die Multimediadose DELTA BDM 8610 benützen, deren Modemausgang in F-Technik hat auch das komplette Frequenzband und bei genügend Pegel läßt sich der Ausgang mit einem F-Technik-2fach-Verteiler auch nochmals splitten.
paldi
Stammgast
#3 erstellt: 20. Nov 2006, 19:19

KuNiRider schrieb:
Wenn die Anlage schon vor 'etlichen Jahren' gemacht wurde, solltest du als erstes prüfen ob der Verstärker schon bis 865MHz geht.

Habe ich jetzt mal überprüft. Es haldelt sich beim Verstärker um den "ASTRO AL 308 E (ASTROnaut)" der nur bis 454 MHz geht. Da ich den Hausbesitzer kaum davon überzeugen kann, in einen neuen zu investieren, wenn es nicht wirklich erforderlich ist:
Was liegt an Sendern im Bereich von 454-854 Mhz im Kabel?

KuNiRider schrieb:

Es sollten Doppelrichtkopplerdosen sein. ...
Bei diesen Dosen haben TV und Radiobuchse das volle Spektrum, so dass du mit einem Anschlusskabel mit beidseitig Stecker auch einen TV oder Receiver anschließen kannst ;)

Wäre das eine solche Dose:
Klick mich
Verstehe ich Dich richtig, dass man auch die Radiobuchse mit einem Adapter oder entsprechenden Kabel für TB benutzen kann und umgekehrt. Filtern die Empfangsgeräte selbst heute das Signal und brauchen keine Frequenzsplittung mehr? Könnt es damit bei älteren UKW-Receivern Probleme geben?

KuNiRider schrieb:
Wenn du kein Loch in die Wand meiseln willst und dir ein weiterer TV Anschluus reicht, kannst du hinten auch die Multimediadose DELTA BDM 8610 benützen, deren Modemausgang in F-Technik hat auch das komplette Frequenzband und bei genügend Pegel läßt sich der Ausgang mit einem F-Technik-2fach-Verteiler auch nochmals splitten.

Gibt es da Adapter um vom der F-Technik auf Koax 75 Ohm zu kommen?

Gruß
paldi
KuNiRider
Inventar
#4 erstellt: 20. Nov 2006, 22:58
Eine Programm-Kanal-Liste kannst du von deinem Kabelprovider runterladen, mit dem vorhandenen Verstärker kommt kein UHF (und kein Internet) durch also K21 - 69.

Der Link zeigt keine Dose
Die Breitband und Multimediadosen die dieser Anbieter fürrht sind höchstens 2te Garnitur und in den techn. Daten fehlt immer das Wichtigste bzw widersprechen sich.

Ja auch die Radiobuchse hat alle TV-Programme, auch die Digitalen und ja, UKW-Tuner haben evtl. ein Problem mit den ganz hohen UKW-Frequenzen wie "Die Neue 107,7".

Die Adapter von F-Technik auf IEC sind handelsüblich und preiswert erhältlich.
paldi
Stammgast
#5 erstellt: 21. Nov 2006, 00:58

KuNiRider schrieb:
Eine Programm-Kanal-Liste kannst du von deinem Kabelprovider runterladen, mit dem vorhandenen Verstärker kommt kein UHF (und kein Internet) durch also K21 - 69.

Ich habe mir das mal angesehen. Da ist nicht viel was mich interessiert. Was mich verwundert ist jedoch, dass ich trotz der Verstärkerauslegung bis 454 MHz auch Sender, die darüber liegen sehen kann.

Der Link zeigt keine Dose
Sorry, es sollte die BSD 9-14 aus dieser Liste sein:
Klick mich

Gruß
paldi
KuNiRider
Inventar
#6 erstellt: 21. Nov 2006, 01:43
Diese alten Verstärker haben ja keinen Sperrfilter drinn, sondern lassen oberhalb der 450MHz einfach mehr oder weniger schnell nach anstatt zuzulegen um die höhere Kabeldämpfung in diesem Bereich auszugleichen.

Die BSD91-14 vorne und die BSD9-12 (+Abschlußwiderstand)hinten müssten den Daten nach auch gehen.
paldi
Stammgast
#7 erstellt: 22. Nov 2006, 20:42

KuNiRider schrieb:

Die BSD91-14 vorne und die BSD9-12 (+Abschlußwiderstand)hinten müssten den Daten nach auch gehen.

Schreibfehler und meinst Du statt "BSD91-14" "BSD9-14"?

Könnte man "hinten" nicht auch eine BSD9-00 nehmen, wenn man die "stillgelegte" Durchgangsfunktion nie brauchen wird?

An der ersten Dose habe ich bisher ein TV-Gerät mit ziemlich langer Zuleitung angeschlossen.
Wenn ich statt dieser Zuleitung eine weitere Dose anschließen möchte, brauche ich dann einen externen Verteiler vor der ersten Dose oder gibt es auch Dosen, die als Verteiler dienen können, also 1 Eingang 2 Ausgänge, Weiterleitung der Ausgangäne an 2 Enddosen?

Gruß
paldi


[Beitrag von paldi am 22. Nov 2006, 20:52 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#8 erstellt: 22. Nov 2006, 23:48
Jepp war ein Tippfehler.

Die BSD9-00 hinten ist absolut tabu! Damit fängst du dir Reflexionen ein.
Ich kenne die Axingdosen nicht genau, aber laut Datenblatt müssten auch da alle drei Anschlüsse das volle Programm bieten, du brauchst also nur passende Kabel machen oder adaptieren.
Verteilerdosen gibt es m. W. keine digitaltauglichen.
paldi
Stammgast
#9 erstellt: 23. Nov 2006, 09:28

KuNiRider schrieb:

Die BSD9-00 hinten ist absolut tabu! Damit fängst du dir Reflexionen ein.


Warum ist das so?
Mein angelesenes Halbwissen ist der Meinung, dass der Unterschied zwischen einer Einzeldose/Enddose und einer Durchgangsdose darin besteht, dass in der Enddose der 75 Ohm Widerstand bereits verbaut ist.
Wofür sind denn dann diese Dosen?

Gruß
paldi


[Beitrag von paldi am 23. Nov 2006, 09:45 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#10 erstellt: 23. Nov 2006, 12:35
Es gibt ganz einfach keine Enddosen, das ist ein Unwort, dass sich leider in den Köpfen festgefressen hat. Richtig heißen solche Teile: Stichdosen.
In Stichdosen ist kein Abschlußwiderstand verbaut und sind von daher der Leitung her gesehen 'offen'. Sie dürfen nur an entkoppelte Stichleitungen benützt werden.
paldi
Stammgast
#11 erstellt: 24. Nov 2006, 11:52

KuNiRider schrieb:

In Stichdosen ist kein Abschlußwiderstand verbaut und sind von daher der Leitung her gesehen 'offen'. Sie dürfen nur an entkoppelte Stichleitungen benützt werden.

Entkoppelt heißt in dem Fall?

Nochmal zurück zu meinem oben geschilderten Vorhaben einer 3. Dose (zur Vermeidung einer langen TV-Anschlussleitung von 5 m), die nicht im Strang liegt.

Gegenwärtig sieht es so aus:

Stammleitung - 1. Dose - 2. Dose

Erforderlich für die 3. Dose wäre folgede Konstellation:

Stammleitung an Verteiler, von da aus 1 Strang zur 1. und 2. Dose, 1 Strang zur 3. Dose.

oder

Stammleitung an Verteiler, von da aus 3 Stränge zu den 3 Dosen

Welche dieser beiden Lösungen mit Verteiler wäre sinnvoller?
Eignen sich als Verteiler die Modelle BVE2-01 und BVE3-01?
Braucht man für das Konfektionieren der F-Verbindungen besonderes Werkzeug?

Abzweiger

Gruß
paldi
KuNiRider
Inventar
#12 erstellt: 24. Nov 2006, 15:16
Kannst du mit diesen Verteilern + Durchgangsdosen machen, allerdings hast du dann -4dB (-6dB)weniger an deinen bisherigen Dosen, der Verstärker sollte also noch etwas Reserve haben.
Einfacher waäre daher die zusätzliche Dose als Stichdose über einen 12dB-Abzweiger BAB10-12 anzufahren, dann fehlt im bisherigen Stamm nur gut 1dB

F-Stecker in der Aufdrehversion kannst du mit nem Taschenmesser verarbeiten, siehe oben FAQ
paldi
Stammgast
#13 erstellt: 24. Nov 2006, 18:18
[quote="KuNiRider"]
Einfacher waäre daher die zusätzliche Dose als Stichdose über einen 12dB-Abzweiger [url=http://www.axing.com/katalog_de/abzweiger6a.html]BAB10-12[/url] anzufahren, dann fehlt im bisherigen Stamm nur gut 1dB [/quote]
Da muss ich doch noch mal nachfragen.

Wo wird denn der Abzweiger plaziert?
Ich müsste ihn doch vor die 1. Dose setzen und auch mit dieser und dem bisherigen Strang verbinden.

Vielleicht habe ich ein Verständnisproblem hinsichtlich des Unterschieds zwischen einem Verteiler und einem Abzweiger.

Gruß
paldi


[Beitrag von paldi am 24. Nov 2006, 18:20 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#14 erstellt: 24. Nov 2006, 18:50
Plazierung ist richtig vor der ersten Dose.

Bei einem Wasserschlauch entspricht ein Verteiler einem Y-Stück, überall kommt die Hälfte raus.
Ein Abzweiger wäre dann ein Y-Stück mit einem normaledickem und einem sehr dünnen Ausgang wo nur wenig von der Hauptleitung abgezwackt wird.

Bei deiner Antennenleitung wird also mit dem Abzweiger nur ein wenig Energie der Stammleitung entnommen und der niedrigdämpfenden Stichdose zugeführt. Insgesamt bist du mit 12dB (Stich) + 3 dB (Dose) = 15 dB (+Kabel) wieder bei dem Wert wie bei deiner ersten Durchgangsdose.
Bei der Verteilerlösung wird hinter der neuen dritten Dose die Energie die für eine weitere Dose reichen würde sinnlos im Abschlusswiderstand verheizt und genau diese Energie fehlt dir auf deiner bisherigen Leitung dann.
paldi
Stammgast
#15 erstellt: 24. Nov 2006, 19:24

KuNiRider schrieb:

Ein Abzweiger wäre dann ein Y-Stück mit einem normaledickem und einem sehr dünnen Ausgang wo nur wenig von der Hauptleitung abgezwackt wird.

Und wo ist auf der Abbildung dann der "dünne und der dicke" Ausgang.
Abzweiger

Schon jetzt mal vielen Dank für Deine Geduld und Mühe, die Du Dir gemacht hast.

Gruß
paldi
KuNiRider
Inventar
#16 erstellt: 24. Nov 2006, 21:04
Abgebildet ist ja nur der Zweifachabzweiger und auf dem Bild kannst du quasi das dicke Rohr der Stammleitung und die zwei dünnen Röhrchen der Stichabzweige sehen.
Einggang (vom Verstärker kmmend) oben links, Ausgang (zu deinen zwei Durchgangsdosen) unten rechts.
paldi
Stammgast
#17 erstellt: 27. Nov 2006, 09:44

KuNiRider schrieb:

Wenn du deinen Geräte hinten einzeln Anschließen willst, sind 2 Dosen die optisch schönere und elktrisch bessere Variante. Ob du jetzt besser eine Kombination:
15dB-Dose --> 15dB-Dose --> 10dB-Dose --> Abschlusswiderstand
oder
15dB-Dose --> 10dB-Dose --> 10dB-Dose --> Abschlusswiderstand

Wieviel Dämpfung haben eigentlich die Geräte üblicherweise, wenn man das Antennensignal durchschleift?
Warum müssen die Geräte Spannung haben, damit das Durchschleifen überhaupt funktioniert? Das bedeutet doch wohl, dass die Durchschleiflösung nicht rein passiv ist, oder?

Gruß
paldi
KuNiRider
Inventar
#18 erstellt: 27. Nov 2006, 11:31

paldi schrieb:
Wieviel Dämpfung haben eigentlich die Geräte üblicherweise, wenn man das Antennensignal durchschleift?

Kann man leider nicht allgemein sagen, so -4 bis +2 dB. Meist um die 0 DB da wie du richtig erkannt hast aktiv. Leider nützt Pegel allein nix, jeder Verstärker fügt rauschen hinzu und wenn der Eingangspegel vor dem Vertärker unter 66 dB sinkt, wird sogar Rauschen mitverstärkt
paldi
Stammgast
#19 erstellt: 27. Nov 2006, 12:36
Dann eine letzte Frage, damit mein Crashkurs hoffentlich beendet ist:

Welche qualitativ vetretbare und praktische Möglichkeit gibt es denn um einen Empfänger mit nur einem Antenneneingang und 2 Tunern (Analog/DVB-T) meinetwegen umschaltbar zu versorgen? (DVB-T über Zimmerantenne; Analog über Kabel)

Gruß
paldi
KuNiRider
Inventar
#20 erstellt: 27. Nov 2006, 12:53
Hi Paldi,

jetzt sind wir aber spätestens beim F-Kurs

Wo kommen die analgogen Kanäle denn her? Und wieviele analoge + DVB-T - Frequnezen sind das jeweils?
--> Bei unterschiedlichen und nicht zu zahlreichen Frequenzen, kann man das über Filter zusammenweichen (=komfortabel), am besten allerdings gleich für's ganze Haus.

Benötigt deine Zimmerantenne einen Spannung vom Receiver?
Hat dein Receiver irgendeine por Progammplatz programmierbare Schaltspannung?

--> http://www.hifi-foru...um_id=97&thread=6135


[Beitrag von KuNiRider am 27. Nov 2006, 12:57 bearbeitet]
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