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DVB-T Fernseher und Freenet Modul+A -A |
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Autor |
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Alesswisser
Neuling |
18:39
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#1
erstellt: 26. Nov 2016, |||||||||
Ist CI+-Slot im DVB-T Fernseher für Freenet Modul DVB-T2 geeingnet (brauchtbar ) ?
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Bollze
Inventar |
16:29
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#2
erstellt: 27. Nov 2016, |||||||||
Nö.. Für den Empfang von Freenet TV sollte das Gerät die DVB-T2- Demodulation und den Videocodec HEVC können. Anders gesagt, der TV sollte jetzt schonmal die frei empfangbaren GEZ- HD -Programm empfangen können über den terrestrischen Weg.. Sonst braucht man erst gar kein Modul beschaffen. Kann man kein HD von ARD/ZDF empfangen, so sollte man prüfen, ob man noch kein Signal anliegt ( noch kein Sender in der Nähe oder die vorhandene Antenne ist zu schlapp) oder ob der TV dazu technisch nicht in der Lage ist. Für die Zukunft stellt sich die Frage, wo überhaupt Sender aktiv werden, die private Sender abstrahlen. Wenn man z.B. in den Ballungsgebieten wohnt, wie z.B. Berlin, so wird es sicher eine Versorgung geben. Wenn man irgendwo in der Pampa wohnt, da habe ich so meine Zweifel, dass dort die privaten Sender eines Tage mal zu empfangen sind und wenn doch dann wahrscheinlich nur mit einer geringen Anzahl von Programmen. Mit ist es überhaupt ein Rästel, wie das Konzept von Freenet sich tragen soll, angesichts von dem freien SD- Empfang von den Privaten und besseren Programmangebot über Satellit. Hier bei uns in der Pampa schaltet man bereits Kabelanlagen ab zu gunsten des Satellitendirektempfanges. DVB-T wird garnicht genutzt... vielleicht zu 1 %. Das Bla Bla von 1080p bzw. ![]() Bollze [Beitrag von Bollze am 27. Nov 2016, 16:41 bearbeitet] |
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BandoBando
Ist häufiger hier |
00:57
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#3
erstellt: 05. Jan 2017, |||||||||
Digital Video Broadcast over Satellite (DVB-S) ist sowieso der bessere weg Fernsehprogramme zu empfangen. Ich kann leider hier wo ich wohne keine Sat-Schüssel aufstellen, zumindest nicht in die richtige Richtung. Wer aber die Möglichkeit hat auf Sat umzusteigen, sollte es machen. Ich finde es schade das über Sat kein 1080p ausgestrahlt wird. Das die mit der Bandbreite immer so rein geizen, ich weiß nicht wo die Mehrkosten sein sollen,wegen dem bisschen mehr Stromverbrauch? |
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dacander100
Stammgast |
20:57
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#4
erstellt: 20. Jan 2017, |||||||||
Mir stellt sich auch die Frage warum jetzt auf DVB-T2 umgestellt wird. Das war doch bisher ein fast perfektes Bild in SD. Die verantwortlichen sollten erst mal dafür sorgen das es bundesweit auch wiklich in allen Lagen empfangen werden kann. Auch wenn man im Flachen wohnt ist ein Empfang nicht sichergestellt. Da reicht ein kleines Tal oder Mulde, und nichts ist mehr mit digital. Da war sogar früher das Analogfernsehen besser, |
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Klausi4
Inventar |
17:42
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#5
erstellt: 22. Jan 2017, |||||||||
Auf welchem Gerät siehst Du denn DVB-T? Auf Mobilgeräten und kleinen Röhren-TVs mag Deine Ansicht zutreffen, aber auf heutigen Großbiklschirmen ab 42 Zoll Diagonale sieht man bei viel Bewegung im Bild (z.B. Vogelschwarm) deutlich die Nachteile der alten MPEG-2-Norm, nämlich schachbrettartige Muster. Die neue H.265-Norm bringt neben der HD-Auflösung eine bessere Bewegtbild-Qualität mit sich - für Standbilder reicht aber auch DVB-T... |
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BandoBando
Ist häufiger hier |
00:47
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#6
erstellt: 24. Jan 2017, |||||||||
DVB-T2 HD wird eingeführt, damit die ihre Ultra-HD Fernseher verkaufen können. Hast du schon mal versucht ein SD Videosignal (Bild) auf eine Ultra-High-Definition (UHD) Bildschirm anzusehen? Das sieht schrecklich aus. Weil niemand viel Geld für etwas bezahlen will (UHD-TV), was keinen nutzen hat, müssen die TV-Sender in höherer Auflösung senden. Aber die höhere Auflösung bringt Probleme mit sich. Durch die höhere Auflösung, steigt die Datenrate. Damit die Datenmenge klein gehalten werden kann, benutzt man den ![]() Das Bild muss ja von der eingehenden Auflösung (DVB-T2 HD) von 1920 x 1080 = 2,1 Millionen Bildpunkte auf 3840 x 2160 = 8,3 Millionen Bildpunkte gestreckt werden. Die fehlenden Pixel werden einfach durch ein Chip erfunden und in das Bild hineingearbeitet. Das Ergebnis kann man als verpixeltes Bild sehen. Da DVB-T2 HD schon ein reduziertes Bild durch den HEVC Codec hat, wird es nicht so tolle Ergebnisse liefern wie z.B. eine Blu-Ray-Disc. Fazit: Zurzeit und auch in naher Zukunft, bringt ein UHD-TV keinerlei Vorteile, da es zu wenige Quellen gibt die eine ausreichender Auflösung haben, z.B. 4K Blu-Ray Disc. Wobei sich bei den UHD Blu-Ray Filmen um nichts weiter handelt, als Full-HD Filme (1920x1080p) die durch den H.265 Codec auf die Auflösung UHD gestreckt werden. Somit ist ein Full-HD TV mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel, die beste Lösung und DVB-T2 HD kommt in einer Qualität, fast wie ein Film von der Blu-Ray Scheibe. |
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Klausi4
Inventar |
00:59
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#7
erstellt: 24. Jan 2017, |||||||||
So viel Verallgemeinerungen in diesem Forum hätte ich nicht erwartet. 1. Es gibt reichlich Full-HD-TVs mit DVB-T2 HEVC, man muss sich nur informieren... 2. Es gibt schon einige "echte" UHD-Blu-rays in 4K-Auflösung, man muss sich nur informieren... [Beitrag von Klausi4 am 24. Jan 2017, 01:00 bearbeitet] |
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BandoBando
Ist häufiger hier |
01:13
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#8
erstellt: 24. Jan 2017, |||||||||
Sicher gibt es die, aber wenn ich mir schon einen neuen TV kaufen will, dann muss es ein OLED sein mit Polarisation-3D wenn möglich in 21:9 Format ![]() OLED kenne ich nur als UHD
Wegen einer Hand voll Filme, kaufe ich mir sicher kein UHD-TV / UHD-Player / UHD-Filme. Das ist alles für die Zukunft, die wird aber noch ein paar Jahre auf sich warten lassen oder Jahrzehnte. Beispiel: Es sind ca. 10 Jahre vergangen, seit die ersten Full-HD 1080p Fernseher im Laden zum verkauf standen. Heute endlich, 10 Jahre später kann man TV Programme in Full-HD 1080p empfangen (Komprimiert H.265 Codec). Aber aus einem anderen Grund, UHD (4K). [Beitrag von BandoBando am 24. Jan 2017, 01:14 bearbeitet] |
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BandoBando
Ist häufiger hier |
23:02
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#9
erstellt: 24. Jan 2017, |||||||||
Es gibt zurzeit 116 ![]()
Mit 40,00 Mbit/s lässt sich kein UHD Video übertragen, deshalb muss das Video komprimiert werden. Durch die Komprimierung wird zwar das Format von 3840 x 2160 Bildpunkte erhalten, aber die Bildqualität wird reduziert und somit die Bildpunkte die übertragen werden. Mit dem HEVC (H.265) Codec wir erreicht, das die Bildpunkte (Pixel) auf 2,1 Millionen reduziert werden. Im UHD-Fernseher wird das Bild mittels eines Skalierungs-Mikroprozessors wieder auf 8,2 Millionen hoch skaliert. 4K Blu-Ray Filme haben tatsächlich die Auflösung von 3840 x 2160 Bildpunkten, jedoch haben sie nicht 8,2 Millionen Pixel, sondern 2,1 Millionen Bildpunkte. [Beitrag von BandoBando am 24. Jan 2017, 23:20 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
01:08
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#10
erstellt: 25. Jan 2017, |||||||||
DVB-T2 wird eingeführt, um das Einstampfen des "alten" DVB-T zugunsten einer Frequenzerweiterung für Datendienste als Fortschritt für die TV-Konsumenten verkaufen zu können. UHD-TVs gab es am Markt schon, bevor DVB-T2 in trockenen Tüchern war, nur konnten die ersten UHD-TVs wenn es hochkam die Sendenorm DVB-T2, aber kein H.265. Chronologie und Argumentation passen nicht zusammen.
Mag sein, dass Du nur die kennst. Aber es gab zig OLEDs nur mit Full-HD-Auflösung (> ![]()
Was für ein Unsinn ![]() Erst weist Du auf die Zahl der derzeit verfügbaren 4K-Blu-Rays hin, dann argumentierst Du mit einer Wikipedia-Seite zur "normalen" Blu-ray. Wie wäre es mit einer passende Wiki-Seite:
Der H.265-Codec ändert rein gar nichts an der Zahl der Bildpunkte / Pixel. Nur ist wie in JPG- gespeichterten Fotos die Farbinformation nicht für jeden einzelnen Pixel unabhängig frei zu definieren. Das macht die Basis der Datenkompression aus, erweitert um Verfahren für Bewegtbilder. H.265 ist dabei effektiver als MPEG-4, wie zuvor MPEG-4 als effektiverer Nachfolger von MPEG-2 eingeführt wurde. Du verwechselst scheinbar die noch nicht lange (2016) verfügbaren 4K UHD-Blu-Rays mit Auflösung 3840x2160 mit 4k Masterd Blu-Rays ( ![]() |
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BandoBando
Ist häufiger hier |
01:56
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#11
erstellt: 25. Jan 2017, |||||||||
Du solltest dich besser über DVB-T2 HD informieren. DVB-T2 kommt in 1920 x 1080 Pixel Progressive (Full-HD) mit H.265 Komprimierung.
Ich verstehe nicht was dein Problem ist? Hast du den Text nicht verstanden? UHD Blu-ray ist Komprimiert und somit kein Format wie Blu-ray-Disc MPEG-2
Hier ein Beispiel was Komprimierung ist. Bei einer Komprimierung wird nicht das vollständige Original Bild wie es von der Videokamera aufgenommen wurde angezeigt. Es wird ein komprimierter Tell des Bildes übertragen und dann vom Videoprozessor rekonstruiert und versucht das Originalbild zu rekonstruieren. Das diese Rekonstruktion unterscheide zum Originalbild aufweist, sollte jedem klar sein. Diese unterscheide machen sich offt durch ein sogenanntes verpixeltes Bild bemerkbar, das jeder von uns kennt. Bei einer Komprimierung wird die Bildqualität reduziert. Bei eine Skalierung wird die Bildgröße verändert, verkleinern oder vergrößern. Auf den zwei bilden kann man den unterschied zwischen unkomprimierten und komprimierten Bild sehen. Bild „A“ ist NICHT komprimiert Bild „B“ ist komprimiert Bild „A“ hat eine Datengröße von 1,40 Megabyte Bild „B“ hat eine Datengröße von 0,28 Megabyte A ![]() B ![]() Der HEVC (H.265) Codec versucht die Bildqualität zu rekonstruieren, damit Bild B, wie Bild A aussieht, das klappt aber nicht zu 100%. Hier noch ein YouTube Video, leider habe ich nichts auf deutsch gefunden. Ich kann die aber sagen, das nur der Teil des Bildes übertragen wird, der sich im Vergleich zum Vorbild verändert hat und somit Daten bei der Übertagung eingespart werden. ![]() |
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KuNiRider
Inventar |
02:06
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#12
erstellt: 25. Jan 2017, |||||||||
Du würfelst hier soviel Sachen durcheinander dass es echt grotesk ist ![]() Um es kurz zu machen: raceroad hat Recht und du solltest mal nicht flüchtig irgendwas zusammengoogeln, sondern mal versuchen, die technischen Zusammenhänge auch zu verstehen! |
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raceroad
Inventar |
02:09
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#13
erstellt: 25. Jan 2017, |||||||||
Habe ich mit nur einer Silbe angedeutet, dass DVB-T2 HD Inhalte in UHD verbreitet? Du warst es, der DVB-T2 als Verkaufsargument für UHD-TVs ins Spiel brachte.
Jetzt wird es nur noch lachhaft. Du schreibst hier den größten Mull, wonach H.265 aus 4k im encodierten Inhalt zwischenzeitlich 2k macht. H.265 komprimiert, ja. Aber H.265 ändert nichts an der Auflösung. |
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BandoBando
Ist häufiger hier |
02:35
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#14
erstellt: 25. Jan 2017, |||||||||
Jetzt macht du mich für den Inhalt von Wikipedia verantwortlich? Wikipedia schreibt das bei Blu-ray die Datenmenge begrenzt ist und somit kann keine UHD Bild ohne Komprimierung übertragen werden.
Wie soll man vier mal so viele (4x) Daten (UHD) übertragen, wenn die 40MBit/s gerade mal für 24 Full-HD Bilder pro Sekunde reichen? Und bei UHD-Blu-ray hat sich die Begrenzung der Datenmenge nicht verändert! Deshalb wird das das Komprimierungsverfahren H.265 benutzt, um die Daten unter 40MBit/s zu halten und die Spezifikation zu erfüllen.
Beweisen kann das natürlich niemand. Aber die Kunden beschweren sich darüber, dass das Bild auf einem UHD-TV schlecht ist. Die Kunden verstehen nicht warum, versprochen wird dass das Bild noch schärfer ist bei UHD und wenn sie den neuen UHD-TV zuhause anschließen nur ein hässlicher Pixelhaufen zu sehen ist. Das ist aber nur eine Vermutung von mir das DVB-T2 HD zum voreilt von UHD eingeführt wurde. Ich frage mich jedoch, warum wurde DVB-T2 HD nicht schon vor 10 Jahren eingeführt, als die Full-HD Fernseher auf den Markt gekommen sind? |
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KuNiRider
Inventar |
09:44
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#15
erstellt: 25. Jan 2017, |||||||||
Bandobando, du hast noch nichtmal ansatzweise begriffen, wie Datenkompression funktioniert und verrennst dich hier dauernd in völlig unsinnigen Behauptungen! ![]() Du verwechselst Speicher-Kapazität und Übertragungsgeschwindigkeit usw usf ![]() Wenn 53Mbit/s schon ein HD Video auf 24B/s beschränken würden, dann wären Netflix & Co nie entstanden! Die übertragen aber sogar UHD, natürlich mit voller Auflösung, über 20000er Anschlüsse und zwar locker ![]() Ein unkomprimiertes HD oder UHD-Video hast du übrigens noch nie gesehen ![]() Wenn UHD-TV-Besitzer ihre SD Programme in nativer Größe ansehen würden (also mit 20...30cm Rand ringsum), dann wäre das Bild auch knackig scharf, aber wenn man meint dies ~8...10x vergrößern zu müssen und den kurzen Betrachtungsabstand für UHD wählt, wirds halt mau. Selbst ein HD-Programm wird bei solchen TV noch auf das 4fache aufgebläht ![]() Fazit: UHD-TV-Eigner brauchen 3 Markierungen auf dem Boden und den Fernsehsessel auf Rollen, damit sie je nach Programmqualität auf die SD / HD / UHD Position rollen können ![]() ![]() |
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