Bluray-Player als "CD-Player" verweden?

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Dr._Ogen1
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 06. Jun 2015, 15:32
Hallo Community!

ich bin schon etwas länger am überlegen mir einen Bluray-Player und einen CD-Player zu kaufen. Da ich aber neu auf dem Gebiet bin, dachte ich mir das doch auch ein ordentlicher Bluray-Player eine CD in vernünftiger Qualität abspielen kann, oder bin ich da total auf dem Holzweg?
Natürlich wäre der Bluiray-Player auch zum Filme schauen gedacht

Würde es denn qualitativ einen dermaßen großen Unterschied machen, den Bluray-Player für Filme zu verwenden und den CD-Player für Musik?


Ich bedanke mich schon mal im voraus für hilfreiche Antworten!
Mickey_Mouse
Inventar
#2 erstellt: 06. Jun 2015, 15:36
wenn du den Player digital an einen AVR (oder Stereo-Verstärker mit digitalen Eingang) anschließt, dann ist es klanglich absolut gar kein Unterschied!
bei analogem Anschluss ist es so eine Sache, dann hängt es halt von den "Macht-Verhältnissen" ab. Da muss schon enormer Aufwand bei der Raumakustik und den Lautsprechern betrieben werden, damit man irgendwelche Unterschiede vielleicht "erahnen" kann.
std67
Inventar
#3 erstellt: 06. Jun 2015, 15:46
Hi

CDP sind halt schneller beim einlesen, meist komfortabler in der Beienung, und zeigen i.d.R. mehr Infos im Display
"Freak66"
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 06. Jun 2015, 16:08
Hallo
Ich würde mir erstmal überlegen auf was es mir mehr ankommt. Gute Wiedergabe der Blue-Ray oder DVD oder eben Gute Wiedergabe der CD. Und eine nicht zu verachtende Frage ist, wie viel kannst oder willst du ausgeben. Es gibt sicherlich Geräte die in guter bis sehr guter Qualität alles abspielen, aber die sind nicht in der unteren Preisliste zu finden. Und auf deine Frage zurück zu kommen ...
Der Unterschied zwischen Blue-Ray Player und CD Player ist ähnlich eines 10 Kämpfers und einem 100 m Läufer.

Gruß
Easy
Mickey_Mouse
Inventar
#5 erstellt: 06. Jun 2015, 16:14

"Freak66" (Beitrag #4) schrieb:
Der Unterschied zwischen Blue-Ray Player und CD Player ist ähnlich eines 10 Kämpfers und einem 100 m Läufer.

wenn sie in einem Bus sitzen!!!
"Freak66"
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 06. Jun 2015, 16:15
Klar so was mußte ja kommen.
Der eine hört es du eben nicht ist doch ok.
Dr._Ogen1
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 06. Jun 2015, 16:16
Inwiefern werden dann die hohen Preise der jeweiligen Gerätekategorie gerechtfertigt. Das muss doch etwas mit den Tonsignalen zu tun haben und die verarbeiteten Kombonenten, um klangliche Unterschiede zu erhalten.

Welche Bluray-Player wären denn zu empfehlen? Das die 100€ Gerätschaften nur für einfach Bedürfnisse gedacht sind, ist mir durchaus bewusst.


Der Unterschied zwischen Blue-Ray Player und CD Player ist ähnlich eines 10 Kämpfers und einem 100 m Läufer.


Das muss mir jetzt genauer erläutert werden
Mickey_Mouse
Inventar
#8 erstellt: 06. Jun 2015, 16:23
wie gesagt, der 100m Läufer / Zehnkämpfer Vergleich ist nicht gerade passend.

wenn die Geräte digital angeschlossen sind, gibt es definitiv keinen Unterschied! Alles andere ist Quatsch!!!

Ansonsten gibt es absolut keinen Grund, weshalb ein reiner CD-Player analog angeschlossen pauschal besser sein soll als ein BD-Player. Wer das behauptet, soll erstmal erklären warum!
Die Funktion ist exakt identisch, die Daten werden digital von der Scheibe gelesen und per D/A Wandler an den Verstärker weiter geleitet.
Dr._Ogen1
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 06. Jun 2015, 16:41
Und wenn das digital angeschlossene und hochpreisige Gerät die Töne besser lesen und umwandeln kann als Billiggeräte, gibt es also klangliche Unterschiede? Oder sind tatsächlich nur AVR-/Reciever für den Klang zuständig. Was allerdings bedeuten würde, das hochpreisige Bluray-Player und CDP ein Herstellergag ist.
std67
Inventar
#10 erstellt: 06. Jun 2015, 16:42
noch ein unterschied. bei CDP ist das Laufwerk i.d.R. wesentlich leiser
Mickey_Mouse
Inventar
#11 erstellt: 06. Jun 2015, 16:52
wie gesagt, du hast zwei Möglichkeiten:
a) digital
b) analog
angeschlossen.
wenn du das digital anschließt, dann ist der Player ein reiner "Bit-Lieferant" und es gibt keinen Unterschied beim Klang! Der 30€ Player von Aldi liefert 100% exakt genau dieselben digitalen Daten wie der 10.000€ High-End Player!
Dein Windows läuft auch nicht anders, egal ob vom USB Stick, internen BD-Brenner oder externem Slam-Laufwerk installiert wurde.

Etwas anderes ist es wie gesagt, wenn man das analog anschließt. Das macht bei einem AVR oder Verstärker mit digitalem Eingang i.d.R. keinen Sinn, weil eben ein "qualitativ passender" DAC verbaut ist.
Das kann man sich über die Unterschiede zwischen Geräten streiten. Ich behaupte, dass es diese Unterschiede gibt. ABER: die beruhen nicht pauschal auf den beiden Grund-Formen BD/CD-Player, sondern auf den Unterschieden zwischen den Geräten an sich.

Um konkrete Beispiele zu nennen: ein Oppo 105 BD-Player mit Sabre DAC und guter analoger Verarbeitung muss nicht schlechter sein als ein CD-Player für 1000€, warum sollte er auch?!?

Wie das mit dem Rest aussieht (Einlese-Zeit, Display, Laufwerks Geräusche usw. usf.) hängt eben auch vom einzelnen Gerät ab.
Das LW vom Oppo ist z.B. nicht hörbar. Und ob man die Bedienung und das Display benötigt, wenn man sich die gesamte Track Liste und das Cover der CD auf dem Tablet ansehen kann und alles sehen und bedienen kann? Ich würde sagen, dass da der BD Player sogar eher im Vorteil ist. Wobei das natürlich auch wieder nicht pauschal gilt, es ist eben nur so, dass diese Art der Bedienung bei BD-Playern häufiger zu finden ist als bei CD Playern.
sl.tom
Inventar
#12 erstellt: 06. Jun 2015, 16:57
@TS:
CDPs können zusätzlich:
- schneller zu einem Track springen
- können mit CD-Text umgehen (aber nicht alle)
- können mit einer Trackabfolge programmiert werden

Wenn Du ein Gerät für alles suchst, solltest Du Dir mal den Denon DBT-1713UD angucken:
- zeigt alles Relevante im Display an
- hat eine ordentliche FB mit 10er-Tasten
- bringt auch analoge Cinch-Ausgänge mit (dort werkelt ein 32-bit D/A-Wandler)

Ob Du da aber einen Unterschied zum AVR (mit 24-bit D/A-Wandler) hörst, wollen wir mal dahin gestellt lassen - zumal der AVR das zuvor erstmal A/D wandelt...

Gruß Tom
std67
Inventar
#13 erstellt: 06. Jun 2015, 17:03
was Mickey anspricht sind halt pers. Präferenzen
Ich pers kann diesen Tablet-/Handy- Hype bei der Gerätebedienung nicht nachvollziehen
Ich hasste es wenn der Akku meiner Logitech Harmony Ultimate leeer war immer aufs Handy auszuweichen. Find ich viel zu unkomfortabel und habe mir das martControl Sddon, völlg ohne Display, für teuer Geld dazu gekauft


[Beitrag von std67 am 06. Jun 2015, 17:03 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#14 erstellt: 06. Jun 2015, 17:16

sl.tom (Beitrag #12) schrieb:
CDPs können zusätzlich:
- schneller zu einem Track springen
- können mit CD-Text umgehen (aber nicht alle)

es ist doch völliger Quatsch das der einen oder anderen Geräte "Klasse" zuzuordnen.
zeige mir einen CD-Player, der spürbar schneller von einem Track zum nächsten springt als mein Oppo BDP.
und der liest ebenfalls CD-Text. Dazu holt er sich zu der Scheibe die Infos (wie z.B. das Cover) von Gracenote aus dem Internet


Ob Du da aber einen Unterschied zum AVR (mit 24-bit D/A-Wandler) hörst, wollen wir mal dahin gestellt lassen - zumal der AVR das zuvor erstmal A/D wandelt... ;)

nicht zwangsläufig, wenn man den richtigen AVR nimmt und ihn entsprechend einstellt.

Ich mag die Tablet Bedienung auch nicht besonders und setze sie nicht ein.
Nur WENN man unbedingt meint, dass man die Infos (die ein CD-Player unlesbar in 4m Entfernung mit 3mm "großer" Schrift auf dem Display anzeigt) benötigt, dann hat man halt damit die Möglichkeit dazu.
Und wenn ich auf dem Tablet durch die Track-Liste scrollen (wohlgemerkt: da werden die Titel angezeigt im Klartext angezeigt!) kann und jeden beliebigen Titel daraus direkt anwählen kann, wozu brauche ich dann eine 10-er Tastatur?

ein 32-Bit DAC ist so sinnvoll wie ein Kropf, wenn man nur 16-Bit Daten von einer CD verarbeiten will. Der könnte helfen, wenn man die Lautstärke darüber einstellen will, aber wenn man das macht, dann macht man eh etwas falsch...
sl.tom
Inventar
#15 erstellt: 06. Jun 2015, 17:41

es ist doch völliger Quatsch das der einen oder anderen Geräte "Klasse" zuzuordnen.

Nicht ganz, denn für den Großteil der Gerätschaften trifft das durchaus zu...

zeige mir einen CD-Player, der spürbar schneller von einem Track zum nächsten springt als mein Oppo BDP.

Ich habe hier 5 BDPs herumstehen und jeder davon ist langsamer beim Springen vom ersten zum letzten Track als meine beiden CDPs.

und der liest ebenfalls CD-Text. Dazu holt er sich zu der Scheibe die Infos (wie z.B. das Cover) von Gracenote aus dem Internet

Dein Oppo (und darauf basierende Geräte) sind hierbei vielleicht die rühmliche Ausnahme, zu einem sportlichen Aufpreis allerdings.



Ob Du da aber einen Unterschied zum AVR (mit 24-bit D/A-Wandler) hörst, wollen wir mal dahin gestellt lassen - zumal der AVR das zuvor erstmal A/D wandelt... ;)

nicht zwangsläufig, wenn man den richtigen AVR nimmt und ihn entsprechend einstellt.

Naja, die Unterschiede dürften aber, theoretisch betrachtet, geringer ausfallen als zwischen einer 256 kbps VBR MP3 und einer PCM WAV...


ein 32-Bit DAC ist so sinnvoll wie ein Kropf, wenn man nur 16-Bit Daten von einer CD verarbeiten will. Der könnte helfen, wenn man die Lautstärke darüber einstellen will, aber wenn man das macht, dann macht man eh etwas falsch...

Mehr Bits beim D/A wandeln zu verwenden macht spätestens dann Sinn, wenn mehrere Samples bei 0 dBfs hintereinander liegen, damit es nicht zu Problemen kommt, wenn hierüber ein analoges Signal generiert werden muß - allerdings sind hierfür bereits 18 bit ausreichend, sodaß wir in dem Punkt beieinander sind.

Gruß Tom
hesa2801
Inventar
#16 erstellt: 06. Jun 2015, 19:14
Jetzt mal aus Sicht der DBT3313 Fraktion:

Nach einigen DVD/BD - Player, die alle auch als CDP fungierten, ist der 3313 bei mir bisher das beste Gerät. Auch das Laufwerk ist super leiser, selbst im BD-Betrieb. Bei CDs ist nix zu hören: kein Fiepen, kein Springern des Lasers (Sony-Krankheit) nur das was aus den LS kommt.

Wobei das meiste auch für den von Tom vorgeschlagenen DBT1713 zutrifft... Sind halt beides 10 Kämpfer mit super Antritt in ´nem Schnellbus (Hybridmodell )

Der Rest ist Wissenschaft und kaum messbares Recht (haben) für irgendwen...

Schönes Wochenende
Hesa
Mickey_Mouse
Inventar
#17 erstellt: 06. Jun 2015, 20:54
den DBT3313 bezeichnet Denon ja selber als "Transporter" und die analogen Anschlüsse sind als "Not-Ausgänge" für Zone2 markiert (vermutlich weil die passenden AVR in Zone2 kein HDMI Signal ausgeben können).
Es wird an keiner Stelle von Denon darauf eingegangen, dass diese Ausgänge zum "normalen Musikhören" geeignet sind.

Daher ist dieser Player ausschließlich dafür gedacht digital angeschlossen zu werden und dann klingt halt jeder 30€ Player exakt genauso gut! Ok, die haben dann vielleicht(!) etwas lautere Laufwerke oder sind nicht so schnell, oder...

Aber es zeigt eben ganz klar, dass es völlig sinnlos ist, irgendwelche Fähigkeiten direkt an dem "Typ" fest zu machen!
Was ist jetzt besser? Ein "kompletter" CD-Player oder ein "High-End Laufwerk" ohne Wandler, dass dafür aber auch nach SACD oder vielleicht DVD/BDs abspielen kann?
dialektik
Inventar
#18 erstellt: 06. Jun 2015, 22:14
Die Ausgangsfrage war:
Würde es denn qualitativ einen dermaßen großen Unterschied machen, den Bluray-Player für Filme zu verwenden und den CD-Player für Musik?

Klanglich sicherlich nicht - ob digital oder analog -

Ob nun ein "Einfach BDP" von der Bedienung etc gleichfalls einem CDP gleicht ist nun was ganz anderes.....

Meine Sony BDP will ich jedenfalls nicht zum CD Abspielen verwenden, die brauchen zu lange, im Display sehe ich nichts gescheites und ich mag auch keine App verwenden...
Ich mag am Gerät oder FB auf Play drücken und los gehts......

Deshalb habe ich CDP und BDP
Mickey_Mouse
Inventar
#19 erstellt: 06. Jun 2015, 23:39

dialektik (Beitrag #18) schrieb:
Klanglich sicherlich nicht - ob digital oder analog -

da kannst du noch so viel hämmern wie du willst
technisch gesehen ist es halt ausgeschlossen, dass es klangliche Unterschiede gibt, wenn wir von "vernünftigen" und nicht defekten Geräten ausgehen.

Analog kann man das anzweifeln aber eben nicht ausschließen!
ich kann hier am AVR die Einstellungen des LPF hinter dem DAC einstellen (steil/flach/wenig Verzögerung). Die Unterschiede sind minimal und ich würde jetzt niemals erkennen wenn jemand diese Einstellung über nacht ändern würde und ich nächsten Tag wieder Musik höre. Aber wenn man direkt umschaltet, dann hört man da schon, dass sich etwas ändert.
Jeder CD-Player mit analogem Ausgang muss ja so ein Filter verbaut haben und die müssen sich ja dann für eine Charakteristik entschieden haben.
Warum um alles in der Welt soll es denn dann keine Unterschiede gaben?!? Natürlich gibt es sie! Auch wenn sie vielleicht unbedeutend sind, man kann doch nicht immer alles aus der Diskussion komplett heraus nehmen mit dem Argument: ich höre es nicht (oder ich habe es noch nie gehört), daher gibt es das auch nicht!
hesa2801
Inventar
#20 erstellt: 07. Jun 2015, 06:13
Die Frage ob Digital oder Analog stellt sich laut TE doch garnicht. Bei den von Tom und mir "empfohlenen" Geräten geht beides, und mal ehrlich, im direkten Vergleich kann ich keinen Unterschied feststellen.
Der Bedienkomfort entspricht einem CD-Player. Der Rest ist Geschmacksache...
-CARLOSderRIESE-
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 07. Jun 2015, 07:16
Die Frage sollte noch beantwortet werden, wie viel und wie oft soll denn CD gehört und echt genossen werden. Für eine Scheibe im Monat, denn könnte man hier schließen und sagen, mach das über den DVD Player.
Hört man aber mehrere Scheiben die Woche und sitzt entspannt vor der Anlage und genießt, dann macht es schon Sinn über ein Zweitgerät nachzudenken. Ich habe einen einfachen DVD Player für unter 100 Euro. Mit dem möchte ich keine CD hören. Aber für die zwei Filme im Monat reicht mir das.
Die Laufwerkseigenschaften und verbauten DA Wandler in reinen CD Playern, selbst in günstigen Teilen wie einem Onkyo DX 7355, da kommen die "10 Kämpfer" einfach nicht mit.
Um die Unterschiede zu hören, benötigt man nicht einmal teure Verstärker bzw. Lautsprecher.

Mal ein etwas hinkender Vergleich.
Schließe ein Smartphone und einen reinen CD Player an die Anlage und spiele den selben Titel ab.
Wenn Dir die Unterschiede etwas bedeuten, dann solltest Du über die CD neu nachdenken.
darkphan
Inventar
#22 erstellt: 07. Jun 2015, 17:29
Ich nutze auch keinen CD-Player mehr, weil der BD-Player klanglich gleich oder sogar besser als der 25 Jahre alte Sony-CD-Player ist. Was den Hauptunterschied ausmacht, ist in der Tat der Krach des Laufwerks: Da hab ich noch keinen wirklich zufrieden stellenden DVD- und BD-Player gesehen. Ich mache es inzwischen so, dass ich alle CDs unkomprimiert rippe und übers Netzwerk von HDD abspiele (mit dem Mediaplayer des BD), damit ist das Thema Laufwerksgeräusche erledigt.
dialektik
Inventar
#23 erstellt: 07. Jun 2015, 22:24

Mickey_Mouse (Beitrag #19) schrieb:

dialektik (Beitrag #18) schrieb:
Klanglich sicherlich nicht - ob digital oder analog -

da kannst du noch so viel hämmern wie du willst
technisch gesehen ist es halt ausgeschlossen, dass es klangliche Unterschiede gibt, wenn wir von "vernünftigen" und nicht defekten Geräten ausgehen.
!



bei analogem Anschluss ist es so eine Sache, dann hängt es halt von den "Macht-Verhältnissen" ab. Da muss schon enormer Aufwand bei der Raumakustik und den Lautsprechern betrieben werden, damit man irgendwelche Unterschiede vielleicht "erahnen" kann.


Du widersprichst Dir selbst

Und was bedeutet das Ganze für die Frage des TE
Mickey_Mouse
Inventar
#24 erstellt: 07. Jun 2015, 22:39

dialektik (Beitrag #23) schrieb:
Du widersprichst Dir selbst

ja, weil ich vergessen habe da ein "bei digitaler Verbindung" einzufügen, was aber aus dem Kontext zu erkennen sein sollte.


Und was bedeutet das Ganze für die Frage des TE :?

was meinst du damit?
der TE hat nicht geschrieben, wie er das alles anschließen will...
dialektik
Inventar
#25 erstellt: 07. Jun 2015, 23:02
Der TE schrieb nur allgemein über BDP oder CDP....
Du selbst hat behauptet, dass es -wenn überhaupt analog evtl. einen klanglichen Unterschied geben könnte, um diesen aber überhaupt wahrnehmen zu können, es einen erheblichen Aufwand bedürfe - deshalb behauptete ich, dass es für 95% klanglich vollkommen egal ist, ob sie mit einem 100 EUR BDP oder einem 1000 EUR CDP CD hören.....

Für mich ist es rein eine Frage des Komforts und Ansprüchen - dabei ist meine These, dass mir ein 08/15 (und OPPO sind dies nicht!!!) BDP nie zum CD abspielen in Frage käme.
Ich mag die CD einlegen und auf Play drücken, ohne dass der Player noch darüber nachdenkt, welches Medium er nun gerade intus hat und irgendwelche Lüfter säuseln.
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