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älterer BluRay-Player und 4TB USB-Festplatte+A -A |
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Autor |
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bierman
Inventar |
#1 erstellt: 20. Okt 2014, 20:29 | |
Ich habe einen Teil meiner Musik und Filme auf einer 2TB Festplatte gehabt. Diese ist jetzt leider kaputt (Sturz, klappert nur noch) und ich wollte eine neue größere besorgen. Jetzt gibt es aber an Computern die kein UEFI und kein 64Bit-Betriebssystem haben, Probleme mit großen Platten >2TB, bis hin zum Datenverlust. Kann das bei reinen Lesegeräten wie TV und BluRay-Player zum Problem werden? Die Anleitungen meiner Geräte schweigen sich darüber aus. |
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langsaam1
Inventar |
#2 erstellt: 21. Okt 2014, 22:33 | |
- siehe BDA oder Nachfarge beim jeweiligen Anbieter !!! steht dort z.B. nur Verwendung von USB Stick bis 64 GB so ist die Unterstützung einer 40 gb HDD eventuell nicht gewährleistet Allgemein folgendes (Abhängig vom verbauten HDD Support Chipsatz): HDD mit eigener Stromversorgung theoretisch bis 1TB max 1.5 TB FAT32 US 2.0 HDD ohne eigene Stromversorgung 500gb oder eventuell 750gb Abzuraten ist von HDD über 2 TB und allgemein USB 3.0 sowie HDD welche vom Anbieter Verschlüsselung oder ähnliches anbieten Geräte aus den Blu-ray Anfangszeiten bis max. 500 GB oder sogar deutlich drunter [Beitrag von langsaam1 am 21. Okt 2014, 22:35 bearbeitet] |
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bierman
Inventar |
#3 erstellt: 26. Okt 2014, 01:11 | |
Siehe BDA? Ich hatte doch geschrieben
Also mit meiner 1TB 2,5" (ohne Netzteil) hatte ich nie Probleme an irgendeinem Gerät und mit der 2TB 3,5" auch nicht. Sehe auch keinen Grund warum ausgerechnet über "bis 1TB max 1.5 TB" Probleme auftreten sollten. Die Stromversorgung der kleinen Platten ohne Netzteil ist tendenziell kritisch weil sie beim Start kurzzeitig die spezifizierten 500mA überschreiten, aber das hat nichts mit der Größe zu tun. Im Gegenteil: in der Tendenz dürften größere (=modernere) Platten sogar weniger brauchen. FAT32-Platten gibt es übrigens, auch wenn Microsoft das gerne schon mit XP ausgerottet hätte, quasi beliebig groß. Hatte letztens eine 3TB geliehen die - welch Überraschung - von Werk aus mit FAT32 daherkam. Das merkte ich als ich keine 6GB-Datei aufspielen konnte (max. Dateigr. 4GB bei FAT32). Meine Frage bezieht sich vor allem auf die Datensicherheit beim Betrieb einer >2TB-Festplatte an reinen Lesegeräten der Unterhaltungselektronik. Vielleicht hat damit ja schon mal jemand Erfahrungen gemacht. Eine Antwort wie "läuft mit 3TB an "Sams... XY-123" seit Monaten ohne Probleme" oder "immer wieder Datenverlust mit So.. BDP-soundso" hilft mir also schon mal. Probleme bei Platten <=2TB dürften wirklich nur bei richtig besch... Geräten vorkommen, und dabei sollte es dann auch egal sein ob 2TB oder 320 oder noch weniger, der 32bit-Adressraum wird dabei ja nicht überschritten und nen anderen Grund kann ich mir nicht vorstellen |
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EiGuscheMa
Inventar |
#4 erstellt: 26. Okt 2014, 09:08 | |
...gehen die Uhren leider anders als man es von Computern kennt und/oder erwarten würde. Die von langsaam1 genannten Zahlen sind "Erfahrungswerte" die alle schon einmal irgendwo ermittelt wurden. Ursache ist der in den Geräten verwendete USB-Controller und da natürlich hauptsächlich die Firmware, die sich selten an von Computern bekannte "Standards" hält. So gibt es durchaus auch "Mindestgrößen" der angeschlossenen HDD (etwa nicht kleiner als 160GB) Ebenso ist es mit 4TB als FAT32: das geht ja bekanntlich nur mit "unüblicher" Sektorgröße von 4KB statt 2KB. Ob ein Gerät der Unterhaltungselektronik diesen Freistil versteht oder nicht ist Glückssache. Und dies gilt nicht nur für die Festplattengröße sondern auch den Hersteller/Modell der "USB-Platte", wie an div. Toshiba 2,5" Platten zu sehen Vielleicht meldet hier ja tatsächlich noch jemand Erfahrungen mit solch großen Platten per USB. Ich denke aber: eher nicht. Denn solch große Datenbestände sind üblicherweise längst auf einem NAS gelandet bei dem die interne Platten-Architektur keine Rolle spielt weil sie nach außen nicht sichtbar ist. Du wirst Dir diese Informationen für ein spezielles Gerät, wenn weder BDA noch Hersteller Genaueres mitteilen wollen, in den zahllosen Threads zu den Playern hier im HiFi-Forum oder in den Weiten des Web selbst zusammensuchen müssen [Beitrag von EiGuscheMa am 26. Okt 2014, 09:38 bearbeitet] |
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bierman
Inventar |
#5 erstellt: 26. Okt 2014, 16:32 | |
Gut, oder eher "schlecht". Dann reduzier ich die Frage auf: Hat jemand schon mal Datenverlust erlitten nach Anschluss/Betrieb an einem solchen Lesegerät? |
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langsaam1
Inventar |
#6 erstellt: 27. Okt 2014, 15:59 | |
schenk mir eine 4TB Randvoll mit Daten und ich werde es testen ...;-) unabhängig der Grössenbeschränkung gibt es weitere Faktoren welche die Nutzbarkeit eines so grossen Mediums einschränken können: Anzal erkennbarer und einlesbarer: Ordner Unterordner Dateistrukturen Namen Länge der Namen (Zeichen) Grössenbeschränkung einzelner Dateien und da ist es unerheblich wenn das Gerät 4TB akzeptiert aber NUR 500 Dateien maximal einliest (weshalb einige Anbieter ja schon vom Nutzer Vorauswahl Audio Video Bild erwarten, da steckt ein tiefsinnigerer Grund dahinter) im übrigen ist das Einlesen und Aufzählen des Dateilimits durchaus nicht immer nachvollziehbar [Beitrag von langsaam1 am 27. Okt 2014, 16:00 bearbeitet] |
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