Teurerer Player - besseres Bild?

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harald3333
Stammgast
#1 erstellt: 05. Mrz 2011, 21:22
Hallo zusammen,

lese sein einiger Zeit Testberichte zu Bluray-Playern, da bei mir demnächst ein Kauf ansteht. Was mir aufgefallen ist: die teuersten sind meistens auch die besten. Begründet wird dies oft mit besserer Ausstattung und besserem Bild! Besonders der letzte Punkt bereitet mir "Kopfschmerzen"! Bezieht sich das "bessere Bild" lediglich darauf, das die Hardware (Bildprozessor u.a.)DVD-Material besser "hochrechnen" kann. Oder ist das Bild auch bei Blurays signifikant besser, als bei einem "billigen" Player. Bei mir kommen nur Blurays und HD-TV zum Einsatz (TV und JVC DLA X3 Beamer auf 100 Zoll Leinwand). Es muss also nichts hochskaliert werden! Kann man da einen Unterschied erkennen? Hat vielleicht jemand die Kombi und schon einmal verschiedene Player ausprobiert?

Gruss
Harald
DasDing)
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 05. Mrz 2011, 23:08
also ich kann das nur bestätigen.

ich habe vorher einen panasonic bd30 betrieben, und bin im januar dieses jahr auf den philips bdp9600 gewechselt, und der bildunterschied ist deutlich sichtbar.
der 9600er macht das sichtbar bessere bild! die zeit der technik ist eben nicht auf zu halten, die chips werden immer leistungsfähiger.

nachdem der philips uvp750 euro nach allen tests mit referenz getestet wurde habe ich mich dann für diesen entschieden, und dies auch nicht bereut.
der bd30 wurde auch gleich aus meinem geräte fuhrpark entnommen:-)
ich habe zwar leider keinen geilen jvc'x3 aber selbst mein epson tw4400 macht ein bomben bild auf der leinwand:-)

in eine teure hifi-kette beamer av-receiver lautsprecher ect. sollte auch ein entsprechend hochwertiger player seine dienste tun.
n5pdimi
Inventar
#3 erstellt: 06. Mrz 2011, 03:35
Sichtbar besser bei BluRay?
peeddy
Inventar
#4 erstellt: 06. Mrz 2011, 04:30
Halte ich für nen Marketinggag

Ist das gleiche, wie bei Verstärkern,CDPlayern...der Kunde soll halt immer neu kaufen

Die PS3 z.B. ist bald 5 Jahre aufm Markt..ich wette, kein aktueller Player macht da irgendetwas besser bei BDs
BDPlayer kamen von Anfang an ausgereift auf den Markt(zumindest was Bild-und Tonquali angeht)..ganz anders, als damals DVDPlayer(27,54,108,216 Mhz-nur als Bsp.).

Also, nicht verrückt machen und das tolle Bild geniessen
KarstenS
Inventar
#5 erstellt: 06. Mrz 2011, 09:38

peeddy schrieb:
Halte ich für nen Marketinggag


Nicht ganz. Der Meinung war ich ursprünglich auch, bis ich für Regioncode Switching und DVD Upscaling den Oppo 83 zulegte. Der zerlegte die PS-3 buchstäblich, wenn auch nicht durch die eigentliche Abarbeitung der BD Drkomprimierung selbst, sondern schlichtweg durch die nachgeschaltete Videoverarbeitung.

Es ist du5rchaus korrekt, dass ws bei der BD Dekomprimierung kaum Unterschiede gibt, weil diese Algorithmen exakt festgelegt sind und es anders als bie der DVD keinen Streit mit den Buchhaltern gab (diese forderten eine maximale Datenrate von 10 Mbps, weil es zum Zeitspunkt der Standardisierung billige 10 MHz Prozessoren gab, während die Videoexperten 16 Mbps forderten).

Die Politik machte sich bei der BD an anderer Stelle bemerkbar. So würde man aus heutiger Sicht 90% des Java rauswerfen und natürlich BD+ (man hatte ja als der Vorschlag aufkam BEWIESEN, das dieses Verfahren keinerlei zusätzliche Sicherheit bringt, aber mach das mal Filmbossen klar, die keinerlei Ahnung von Computertechnik und mathematischen Beweisen haben).

Doch an anderer Stelle sieht die Sache ganz anders aus, nämlich bei den Displays, die aufgrund des Kostendrucks immer mehr vorgekautes Material benötigen. Man baut in heutige Geräte eben keine Inputlogik mehr ein, wie sie in Kuros üblich war.


[Beitrag von KarstenS am 06. Mrz 2011, 11:30 bearbeitet]
DasDing)
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 06. Mrz 2011, 11:40
klar sieht man nen unterschied!

der unterschied zwischen philips bdp9600 und panasonic bd30 ist ja mal deutlich!
das bild des philips ist schärfer, kontrastreicher, das bild hat eine andere tiefenwirkung, farben sind satter, das bild sieht wie gemeiselt aus auf der leinwand, nicht so weich wie mit dem bd30!

ich wäre wohl kaum, umgestigene, wenn ich bei der wiedergabe der BD'S keinen unterschied hätte feststellen können.
Andregee
Inventar
#7 erstellt: 06. Mrz 2011, 13:43
der unterschied ist oft keine frage der qualität sondern der nachgeschalteten bildverschlimmbesserer und damit teil der herstellerphilosphie
ich habe den bd60 ausführslicht mit einem bdt100 verglichen der ja auch so toll sein soll.ich habe zeitgleich das gleiche material abgespielt und sogar screenshots gemacht und diese zeitgleich verglichen.
habe ich die neuen regler vom bdt100 weggelassen glichen sich die bilder wie ein ei dem anderen.
zudem waren die ergebnisse der neuen regler eher zweifelhaft.der bdt100 hat die gleiche bildhardware wie der bdt300 und der lag schon in der 500 euro kategorie und wurde über alle maßen gelobt während der bd60 in einer ganz anderen preisklasse zu finden war.
wenn nun jemand meint er findet das bild vom 9600 um welten besser kann das ja in seinem sinne zutreffen, nur sollte man dabei beachten der der qdeo chip das bild entrauscht und nachschärft.
das finden manche besser, es ist aber nichts weite als effekthascherei. wirkliche qualität hat für mich eher etwas damit zu tun das man näher an der quelle liegt und das bild so wie die aufnahme vorliegt wiedergegeben wird und nicht das irgendwelches rauschen versteckt und kantenkontrast angehoben wird nur weils fetziger aussieht.
der phillips hat übrigens schwächen beim deinterlacing also wenn das eine rolle spielen sollte ist man mit dem gerät eher an der falschen adresse.
hohe preise bei blu ray playern liegen zumeist in der besseren verarbeitung und materialauswahl begründig, in der anschlussvielfalt usw.
und wenn dann versuchen eben die hersteller mittels geschickter algorithmen das bild beeindruckender aussehen zu lassen, was eine frage der programmierung ist.
und sowas muß nicht gefallen es gab auch stimmen die einen bdt300 deutlich vor einem 9600 sahen.
so muß man letztendlich selbst vergleichen.
harald3333
Stammgast
#8 erstellt: 06. Mrz 2011, 20:34

DasDing) schrieb:
also ich kann das nur bestätigen.

ich habe vorher einen panasonic bd30 betrieben, und bin im januar dieses jahr auf den philips bdp9600 gewechselt, und der bildunterschied ist deutlich sichtbar.
der 9600er macht das sichtbar bessere bild! die zeit der technik ist eben nicht auf zu halten, die chips werden immer leistungsfähiger.

klar sieht man nen unterschied!

der unterschied zwischen philips bdp9600 und panasonic bd30 ist ja mal deutlich!
das bild des philips ist schärfer, kontrastreicher, das bild hat eine andere tiefenwirkung, farben sind satter, das bild sieht wie gemeiselt aus auf der leinwand, nicht so weich wie mit dem bd30!

ich wäre wohl kaum, umgestigene, wenn ich bei der wiedergabe der BD'S keinen unterschied hätte feststellen können.



Sichtbar besser bei Blurays? Denn das war ja die Frage! Bei mir ist derzeit die PS3 der Zuspieler und da hieß es ja immer, dass die einen sehr guten Bluray-Player hat! Verbessere ich mich, wenn ich mir den Philips hole?
Andregee
Inventar
#9 erstellt: 06. Mrz 2011, 22:53
das mußt du schon selbst testen, aber wenn ich lese sattere farben, schärferes bild, kontrastreicher. das sind alles video eq auswirkungen und keine merkmale einer besseren qualität im sinne von das bild ist näher am original.
Priest
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 07. Mrz 2011, 01:02
Wir haben diese Woche wieder mal mit 7 Playern getestet.

Sony Bravia 37 Zoll Fernseher, Samsung 32 Zoll Fernseher,

Beamer Epson TW5500 auf 2,50 m Leinwand.

Keiner von uns hatte den Hauch einer Chance einen Zuspieler vom anderen zu unterscheiden. Ob Samsung 6900 oder PS3 oder der Dune HD Max oder, oder... Sobald die Bildverschlimmbesserer aus sind ist bei einer guten Bluray nix mehr zu verbessern. Aus einer schlechten wird keine gute und aus einer DVD in tausend Jahren keine BD. Viele Leute, die riesige Unterschiede bei ihrer neuen Errungenschaft entdecken sind gleichzeitig häufig auch jene, deren DVDs so super hochskaliert werden, dass sie sie nicht mehr von einer BD unterscheiden können. Das sagt meiner Meinung nach bereits alles.

Ein Transistor-Verstärker klingt seit mehr als 30 Jahren wie ein Transistor- Verstärker und ein Bluray-Player spielt von Anfang an wie ein Bluray-Player.

Was wirklich auffällt ist die zunehmend furchtbare Verarbeitung, die miesen Fernbedienungen und die teilweise erschütternd schlechte Einlesesicherheit. Ein USB, der nicht brauchbar ist, weil der Strom für USB2.0-Festplatten nicht langt und ein Player, bei dem mitten im Film der Ton aussetzt oder einer, der noch nicht einmal gemuxte Filme (aufgenommen mit Panasonic Blurayrecorder und mit TsMuxerGui verarbeitet) vom öffentlich rechtlichen Fernsehen abspielen kann. Das wäre interessant, nicht die herbeifantasierten Unterschiede der Werbeseiten(zeitschriften).

Gruß Peter


[Beitrag von Priest am 07. Mrz 2011, 01:03 bearbeitet]
harald3333
Stammgast
#11 erstellt: 07. Mrz 2011, 12:40

Priest schrieb:
Wir haben diese Woche wieder mal mit 7 Playern getestet.

Sony Bravia 37 Zoll Fernseher, Samsung 32 Zoll Fernseher,

Beamer Epson TW5500 auf 2,50 m Leinwand.

Keiner von uns hatte den Hauch einer Chance einen Zuspieler vom anderen zu unterscheiden. Ob Samsung 6900 oder PS3 oder der Dune HD Max oder, oder... Sobald die Bildverschlimmbesserer aus sind ist bei einer guten Bluray nix mehr zu verbessern. Aus einer schlechten wird keine gute und aus einer DVD in tausend Jahren keine BD. Viele Leute, die riesige Unterschiede bei ihrer neuen Errungenschaft entdecken sind gleichzeitig häufig auch jene, deren DVDs so super hochskaliert werden, dass sie sie nicht mehr von einer BD unterscheiden können. Das sagt meiner Meinung nach bereits alles.


Hallo Peter,

das ist mal ne Aussage! Also keine Unterschiede bei Bluray! Hochsklalieren interessiert mich nicht. Und Aussagen wie "mußt du selbst ausprobieren" helfen ja nicht wirklich weiter. Denn dann müßte ich den Philips ja erst kaufen. Und das kann ich mir sparen, wenn die PS3 das genauso gut kann!
Danke!
ziz33333
Stammgast
#12 erstellt: 07. Mrz 2011, 14:46
Hi,

der "Keine Unterschiede"-Meinung bin ich grundsätzlich auch;
doch die 24p Stabilität war bei meinem Wechsel vom Pio 51 auf 52 doch sichtbar.

Grüße

Ziz
peeddy
Inventar
#13 erstellt: 07. Mrz 2011, 16:28
Priest, Du sprichst Einem aus der Seele..

Naja, man muß sich ja auch die immer neu "angeschafften" Geräte schön reden, sonst kommt man sich doch etwas verloren vor

Die Sache mit den DVDs (upscaling) kann ich voll unterschreiben-gucke auf 3,26m Breite und da sieht man jeden Hauch eines Unterschieds; wie Du geschrieben hast, durch das Hochskalieren werden DVDs zwar besser, doch an eine blu kommen sie niemals dran (nicht einmal ansatzweise)..kann aber verstehen, daß Einige auf nem 50 Zoll TV aus 5m Entf. das Gefühl haben sie guckten sich ne BD an..

Andregee
Inventar
#14 erstellt: 07. Mrz 2011, 16:40
naja es gibt schon unterschiede im scaling.
so sieht ein denon high end modell gerade bei dvd doch anders aus als ein lg.
aber hieran sind weder besondern hochwertige netzeile, trafos oder elkos schuld, sondern einzig und allein die scalingalgorithmen.
peeddy
Inventar
#15 erstellt: 07. Mrz 2011, 17:56
Ich bezog mich auf das fantastischste upscaling, wo gibt

DVD bleibt DVD, da muß man sich nix vormachen-ich meine etwa 400.000 gegen 2 Mio. Pixel..Hallo?

Wenn es genauso gut wäre, hätte BD keine Berechtigung..hier ging es aber hauptsächlich um das blu Bild !


[Beitrag von peeddy am 07. Mrz 2011, 17:58 bearbeitet]
Andregee
Inventar
#16 erstellt: 07. Mrz 2011, 21:58
eine dvd sieht nie so gut aus wie eine blu.
das stellt auch niemand in frage der ein vernünftiges abstand diagonale verhältnis hat.
ich muß auch sagen bevor ich mir einen player für 2000 euro oder mehr kaufen würde, würde ich davon lieber 200 blu ray kaufen und einen günstigen player.
KarstenS
Inventar
#17 erstellt: 07. Mrz 2011, 22:08

peeddy schrieb:

DVD bleibt DVD, da muß man sich nix vormachen-ich meine etwa 400.000 gegen 2 Mio. Pixel..Hallo?


Natürlich bleibt es DVD, nur gibt esmit Abstand nicht alle Filme auf Blu-ray und ich werde auch nicht auf die Idee kommen meine gesamte Sammlung umzustellen.

Außerdem muß man immer wieder die Auflösung der Blu-ray betrachten sondern auch mal die reale Auflösung des vorliegenden Quellmaterials. Gerade auf der Leinwand stereite ich zahlreichen Filmen das scharfe Bild ab.
Und bevor jetzt die großen Blu-ray Fanatiker hiuer losbrüllen:
Danke ich kenne mich halbwegs aus. Ich habe nicht zuletzt wegen der Criterion Blu-rays Code switchable Geräte, doch man muß einfach einräumen dass es Blu-rays gibt die nur geringe Vorteile aufweisen können und das bei zahlreichen Leuten schlichtweg die Geräte zu klein oder zu weit weg sind um den Unterschied zu sehen. Die DVDs haben durchaus ihre Berechtigung.
KarstenS
Inventar
#18 erstellt: 07. Mrz 2011, 22:13

Andregee schrieb:

ich muß auch sagen bevor ich mir einen player für 2000 euro oder mehr kaufen würde, würde ich davon lieber 200 blu ray kaufen und einen günstigen player.


Wenn ich ehrlich bin ist für mich die Bildqualität ein einzelnes Qualitätsmerkmal des Filmes, nicht seine Allgemeingültige Bewertung! Ein Film kann gut sein, ohne ein gutes Bild zu haben. Mir persönlich sind 20 gtute Filme mit mäßigen Bild lieber , als 200 Filme mit einem tollen Bild, die mich aber überhaupt nicht interessieren!
Andregee
Inventar
#19 erstellt: 08. Mrz 2011, 14:08
darum gings in meinem post aber nicht.
aber wenn ich angenommen 200 dvd hätte und wollte nur wegen dieser filme einen der teuersten blu ray player kaufen, für "bestmögliche" qualität, dann würde ich das geld lieber in neue blu ray stecken.
wenn es beim film ehre auf den inhalt ankommt, reicht eine dvd auch hin aber dafür bräuchte ich auch keinen player der mehrere tausend euro kostet, außer ich hätte es so dicke das mir das geld egal wäre.
dann hätte ich auch freude am gewissen extra.
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