Keine Probleme mit BD-P2500

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hifihexer
Schaut ab und zu mal vorbei

#1 erstellt: 24. Dez 2008, 11:46

So, am Freitag habe ich mir den BD-P2500 bei Amazon bestellt. Am Samstag wurde er geliefert.
Ein + für Amazon.

Verpackung i.O., keine "Fingerabdrücke" o.ä. wie ich schon einmal las. Lieferung vollständig.
Ein + für Amazon und Samsung.

Anschluss über HDMI (1.3 Kabel) an Samsung AVR 720. Von dort aus zum TV Sharp LC-46XL2E.

Zum Gerät:
Firmware von Oktober.
Habe eben auf die 081217 problemlos per USB geupdatet. Nachteil: Alle Einstellungen sind weg.
Hier muss eine Nachbesserung rein, dass diese irgendwie gespeichert werden können.

Lautstärke: Lüfter hört man nach dem Einschalten hörbar, wird nach ca. 30Sekunden leiser.
Laufwerk summt kurz zwei mal. Dann absolut leise während des Films.

DVD-Bild: SPITZENKLASSE. Beim Vorspann zu Casino Royal dachte ich, unser Nachbar guckt durch die Glotze - aber es war Daniel Craig.

Blu-ray-Bild: Nun ja, ich hoffe heute aufs Christkind, dass da ein Paar Filme unterm Baum liegen werden. Werde dann Informieren. "Selbst schuld..."

Insgesamt bin ich bislang schon mal zufrieden.
Was nun kommt ist die optimale Anpassung zum AV-Receiver wg. Audio-Einstellungen.
Frohe Weihnachten.

Jäger_Schnitzel
Ist häufiger hier

#2 erstellt: 24. Dez 2008, 11:57

Das mit dem Reset nach dem update ist eigentlich normal. Wenn du das BIOS deines Rechners updatest, startet er auch mit Default Einstellungen und du mußt nochmal alles einstellen.
Im Prinzip ist die Firmeware ja nichts anderes als das BIOS des Players. Und soviel sachen gibts zum Glück nicht, als daß man da jedesmal 20 Minuten fürs neu einstellen braucht.
Ich weiß nicht wie es bei anderen BR Playern aussieht, aber die Konfigurationsmöglichkeiten bim 2500er sind recht übeschaubar.

hifihexer
Schaut ab und zu mal vorbei

#3 erstellt: 04. Jan 2009, 14:47

Jäger_Schnitzel schrieb:

Ok. Aber mann ist verwöhnt. Meine Fritzbox speichert alle Einstellungen vor einem Update. Nach dem Update sind alle Einstellungen wieder vorhanden.

Ich denke, den internen Speicher von 1GB (oder den USB-Stick) könnte man dafür durchaus verwenden - wenns halt mal programmiert würde.

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