Rockford Fosgate RFX9020r verkabeln

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sway-music
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Dez 2011, 20:11
Hallo zusammen, ich habe nun nach langem Suchen endlich wieder ein R.F. Radio erstanden
und möchte dieses nun wie üblich auch anschliessen.
Leider habe ich keinen R.F. Radiostecker und keine PIN-bezeichnung für das Radio was bedeutet
dass ich ausser Masse nichts rausmessen kann. Also helfen würde mir ein Bild von dem 16poligen
Stecker mit den dazugehörigen Kabeln(Farben)oder eine Erklährung wie ich diesen Plan...lese, denn
da sind alle untereinander geschrieben wobei mein Stecker genau wie bei Kenwood 8 PIN´s unten
und 8 PIN´s oben hat.

hier auf S.8 http://www.rockfordf...X90-9120_Tri-MAN.pdf

Dankeschön für jede Antwort

Gruß Daniel
Böötman
Inventar
#2 erstellt: 03. Dez 2011, 20:26
Gemäß dem Bild sind die linken Pins schonmal Masse (oben) und eines der beiden Plus (unten).
sway-music
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Dez 2011, 20:47
Dachte ich auch anfangs, aber als ich einfach mal Durchgang gemessen hab hat unten der Zweite von links gepiept?!?

Gruß
Böötman
Inventar
#4 erstellt: 03. Dez 2011, 20:56
Stimmt, Masse kannst du auch auf´s Gehäse geben, dafür brauchst du den DIN Stecker nicht.
sway-music
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Dez 2011, 12:26
Genau so hab ichs gemacht. Nur auf dem Bild kann man es nicht 100%ig erkennen
und laud dem .pdf -Plan kann ich nicht erkennen wo die zweite Reihe anfängt...mittlerweile
habe ich rausbekommen das die 16pol. Stecker von Panasonic und Kenwood
passen, allerdings nicht die Verkabelung....hiiiillllffffeeee
LexusIS300
Inventar
#6 erstellt: 04. Dez 2011, 14:08
Mein Tip:
Rockford Support oder einen netten EBayer anschreiben der das Ding verkauft oder verkauft hat.
Hier:
http://www.ebay.co.u...d-Unit-/320743497458

Mal fragen ob Du die Originalaufnahme des Fotos bekommst.
Oder vielleicht gibts sonst noch eine Auktion...
sway-music
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Dez 2011, 14:43
Hab den mal angeschrieben in der Hoffnung dass er noch Bilder von der Auktion im August hat.
Ich suche mich fast täglich durch ebay weltweit um nur ein einziges vernünftiges Bild zu
bekommen..aber obwohl die Radios meines Erachtens spitze sind will entweder keiner mehr
eins verkaufen oder niemand besitzt noch eins. Kaum zu glauben dass das Internet mir da nicht
wesentlich weiterhelfen kann.
Danke übrigens für den Tip.

Gruß
Böötman
Inventar
#8 erstellt: 04. Dez 2011, 15:47
Ich fand sie grausam. ewige mp3 Einlesezeiten, nen Subout mit über 30 stufen bei dem Stufe 1-23 wirkungslos sind...
janwoecht
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Dez 2011, 16:08
sway-music
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 04. Dez 2011, 16:22
@janwolf: Leider nicht die Kabelfarben sagen leider nichts aus, hatte das auch schon gefunden


@Böötman: Ok man kann sie mit Sicherheit nicht mit den aktuellen Modellen von Alpine,Kenwood
oder JVC vergleichen aber ich kenne Rockford von ,,damals,, als knackige, startke Geräte. Aber auch
wenn sie nicht die Besten sind häng ich trotzdem irgendwie dran^^

Gruß
janwoecht
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 04. Dez 2011, 17:12
Hast du mal bei Ebay geschaut für welche preise die weg gehen? ich würde einfach ein anderes kaufen ^^
Böötman
Inventar
#12 erstellt: 04. Dez 2011, 17:45
Das 9020 und das 9420 hatte Ich selbst, vom Grundcharakter geiler Klang aber das war´s dann schon...

Einlesezeiten bei MP3s lagen mitunter bei 1 min, bis zum error und das bei neuen CD´s...
sway-music
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 04. Dez 2011, 23:45
Also mir reichts auf jedenfall. In dem Wagen (Smart Roadster) kann man eh keine klanglichen
Wunder erwarten....dämmen dämmen dämmen und dann noch ein bisschen dämmen...und schon
klapperts immernoch

...mal nebenbei gefragt...
kannst du mir evtl. eine geeignete Entstufe empfehlen?
Ich hab als Fs Eton POW 160 compo über Eton EC 300.2a und im ,,Kofferraum,, 2 x 10` Pulsar
Flachsubs im kleinen geschl. Gehäuse. Die Subs haben je 2x 175rms und 2x2Ω. Jetzt suche ich
eine kleine Knackige die genug Leistung hat, nicht verhungert und auch nicht auf volldampf
arbeiten muss zum angenehmen Preis^^...ich habe gar keinen überblick mehr

Gruß
Böötman
Inventar
#14 erstellt: 05. Dez 2011, 13:56
Für die Subs währe zb eine Audiosystem f2-190 in Brücke nicht verkehrt (480 W @ 2 Ohm) da sich hier der Subsonic sehr gut regeln lässt.
sway-music
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 05. Dez 2011, 15:22
Preislich sehr interessant aber ist die nicht ein wenig schwach auf der Brust?
Die kann doch die Subs doch nicht so richtig ausreizen..also nicht das ich sie grillen will..

Gruß
janwoecht
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 05. Dez 2011, 19:17
Dann ruhig die F2-300

Oder eine Signat RAM3 Mk2

beide an 2 Ohm Brücke...
Böötman
Inventar
#17 erstellt: 05. Dez 2011, 19:32
An sich kannst du ruhig nach nem Amp mit doppelter Leistung suchen, also rund 700 W rms @ 2 Ohm (-> F2-300 ist an sich schon optimal um die Subs einwenig zu Kitzeln ). Wichtiger als die Leistung währe mir aber die Einstellbarkeit des Subsonics. Es sind ja nur 10er Chassis wodurch -je nach Pegelanspruch - 40 bis 45 Hz HP von nöten sein können, da liegen die AS auch sehr gut im Rennen.

mfg
sway-music
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 05. Dez 2011, 22:10
Die F2-300 klingt super und sollte mit 2x 250 Watt RMS @ 2 Ohm Stereo reichen...denke ich obwohl die Subs wohl noch etwas mehr vertragen würden...aber da ich vorne nur mit dem POW 160 gegen halte denke ich bin ich mit der AS im grünen Bereich.....Danke schonmal dafür...wird direkt angeschafft so ein Gerät^^

weiß man schon etwas Neues über die Radioverkabelung??

Gruß
janwoecht
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 05. Dez 2011, 22:32
@ Böötmann:

HP bei 45Hz?

Ich trenne meinen 10" nach OBEN schon bei 40Hz ^^

ohne jeden Subsonic...vor allem im GG.
sway-music
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 05. Dez 2011, 23:19
Aber wenn die beiden doch je 350rms auf dauer vertragen können/sollten... bekomme ich dann nicht
ein Hitzeproblem mit dem Verstärker und spielt der dann nicht unsauber wenn der nur 2x250 rausgibt?


[Beitrag von sway-music am 06. Dez 2011, 00:06 bearbeitet]
janwoecht
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 06. Dez 2011, 08:59
Nein

der verstärker gibr 1x 700 Watt an 2 Ohm aus.

jedes Chassis in reihe (2+2=4) uns dann Parrallel 4+4=2 Ohm




Und Hitzeprobleme entstehen nur bei zuwenig strom.

Vergiss bitte die zahlen am Subwoofer...absolut unwichtig und an den haaren herbeigezogen.

Mein letzter Sub war nen Helix mit 300 Watt, un dder lief bei mir an 800.

Er ist nicht kaputt.
Böötman
Inventar
#22 erstellt: 06. Dez 2011, 10:41

janwolf2201 schrieb:

der verstärker gibr 1x 700 Watt an 2 Ohm aus.


Hust: 1x 750 W @ 2 Ohm...
janwoecht
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 06. Dez 2011, 12:55
Mit Audiosystem typischer Abweichung ^^
Böötman
Inventar
#24 erstellt: 06. Dez 2011, 14:40
Ist ein Argument. Allerdings ist zu bedenken das ja nur an 13,3 V gemessen wurde und die Leistung quadratisch zur Betriebsspannung steigt. So hatte Ich damals ne f2-500 an 15,5 V am PC Sub betrieben.

14,4 V / 13,3 = 1,0827² = 1,17225 * 648 W = 759,62 W

Also von daher würden die 750 W stimmen. Bei 13,8 V würden gemäß obiger rechnung 697,64 W übrig bleiben.

mfg


[Beitrag von Böötman am 06. Dez 2011, 14:48 bearbeitet]
janwoecht
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 06. Dez 2011, 14:44
Aber 50 Watt mehr oder wneiger hört eh keine Sau...;)
sway-music
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 06. Dez 2011, 14:47
Oh, stimmt...so hatte ich das noch gar nicht gesehen... ich hoffe meine Batterie schafft das...oder brauche
ich noch ne kleine Stützbatterie? Wollte eigentlich nur einen Kondensator vor die Sub-Entstufe packen...

Gruß
Böötman
Inventar
#27 erstellt: 06. Dez 2011, 14:50
Ich hab oben mal etwas editiert, ne Zusatzbatt ist an sich noch nicht nötig und ein Cap ist nur Geldschneiderei.
sway-music
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 06. Dez 2011, 15:03
Ich dachte nur da ich ja nen Smart Roadster hab und die Batterie hat knappe 50 Ah.
Ich sollte mir wohl zu gegebener Zeit einfach mal wieder ne Neue holen..
Böötman
Inventar
#29 erstellt: 06. Dez 2011, 15:07
Die Batt dürfte aber hinten verbaut sein, was schonmal ein Vorteil ist. Wenn du ne neue Batt holst dann kannst du dich ja gleich nach ner Gelbatt mit zulassung als Starterbatt umschauen.
sway-music
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 06. Dez 2011, 15:14
Leider ist die Batterie vorne, dafür aber der Motor hinten.
_juergen_
Inventar
#31 erstellt: 06. Dez 2011, 16:49

Böötman schrieb:
[...die Leistung quadratisch zur Betriebsspannung steigt...

Trifft aber nur bei ungeregelten Netzteilen zu, da dort die Ausgangsspannung direkt von der Eingangsspannung abhängt.
Bei gerelten Netzteilen ist, wie der Name schon vermuten läßt, die Ausgangsspannung in einem gewählten Eingangsspannungsbereich konstant, nur die Stromaufnahme und der Wirkungsgrad ändern sich im zulässigen Eingsngaspannungbwereich.


[Beitrag von _juergen_ am 06. Dez 2011, 16:50 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#32 erstellt: 06. Dez 2011, 21:03
Die F2-300 hat kein geregeltes Netzteil. Denn um die ging es ja schließlich. Bitte erst genau lesen bevor wild drauf losgepostet wird.
sway-music
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 06. Dez 2011, 22:13
So, hab jetzt eine F2-300. bin mal gespannt was die kann...also wenn mein Radio
irgendwann verkabelt ist^^ in dem Thema bin ich leider noch nicht weiter^^

Gruß
_juergen_
Inventar
#34 erstellt: 06. Dez 2011, 23:40

Böötman schrieb:
Die F2-300 hat kein geregeltes Netzteil.

Dann frage ich mich, wozu da dann ein Schaltregler (SG3525) verbaut wurde und dieser sogar auf den Bildern bei http://www.amp-performance.de zu sehen ist (ist übrigens bei allen dort abgebildeten Stufen dieser Serie so).
janwoecht
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 07. Dez 2011, 15:19
Zur Zierde....

Nein im Ernst:

Evtl um generell für Über/Unterspannungsschutz zu Sorgen?

In jedemfall sagen auch Messungen aus, das die AS kein geregeltes Netzteil ähnlich der STEG Amps haben-
_juergen_
Inventar
#36 erstellt: 07. Dez 2011, 21:43

janwolf2201 schrieb:
Evtl um generell für Über/Unterspannungsschutz zu Sorgen?

Dann ist das ein schlechtes Design (auch, wenn es funktioniert) und ich würde die Desginer sofort feuern.


In jedemfall sagen auch Messungen aus, das die AS kein geregeltes Netzteil ähnlich der STEG Amps haben-

Unter Last oder im Leerlauf? Was wurde gemessen? Die Leistung? Ist nicht aussagekräftig, da unter Last zu viele Faktoren zusätzlichen Einfluß auf das Netzteil haben, die eine, möglicherweise vorhandene, Regelung aushebeln können.
janwoecht
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 08. Dez 2011, 10:49
Als die Endstufen entwickelt wurde hats niemanden gestört...würde ich sagen.

Es gibt soviel ohne geregeltem Netzteil.

Das macht die Stufen nicht schlechter!
Böötman
Inventar
#38 erstellt: 08. Dez 2011, 11:27
Jürgen, bewirb dich doch bei Audiosystem bzw bei Gladen und zeig denen mal wie Verstärker gebaut werden müssen damit sie Funktionieren...

Alternativ kannst du gern ein Tuningkit für die AS-Amps entwickeln und hier mit Umbauanleitung einstellen. Bin gespannt drauf.
_juergen_
Inventar
#39 erstellt: 08. Dez 2011, 13:28

Böötman schrieb:
Jürgen, bewirb dich doch bei Audiosystem bzw bei Gladen und zeig denen mal wie Verstärker gebaut werden müssen

Du verwurstelst hier was.
Ein schlechtes Design muß noch lange nicht eine mangelhafte Funktion haben. Die Automobilindustrie zeigt uns das schon seit über 100 Jahren und die Chinesen seit ein paar Jahren ja auch.
Ein schlechtes Design wäre z.B., wenn BMW nur noch 6-Zilynder bauen würde und bei den kleinen Modellen einfach 2 Kolben wegläßt. Dadurch kommt man trotzdem von A nach B. Nur ist das eben nicht sinnvoll, weil potential verschenkt wird. Also entweder mehr Fahrleistung oder eben passender Materialeinsatz.


damit sie Funktionieren...

Das die SO schlecht sind wußte ich garnicht.


Alternativ kannst du gern ein Tuningkit für die AS-Amps entwickeln und hier mit Umbauanleitung einstellen. Bin gespannt drauf.

Schaltnetzteile sind kein Hexenwerk (ich arbeite da schon sehr lange und erfolgreich mit). Sollte ich jemals die Notwendigkeit verspüren, eine solche Stufe verbauen zu müssen, so wird das sicherlich eine Option sein, die ich näher betrachte!
Allerdings ist das nicht ganz trivial, ein ungeregeltes in ein (nachher auch brauchbares) geregeltes umzubauen, da ungeregelte meist wie voll `aufgeregelt` laufen, sodaß für eine Anpassung mindestens der Trafo angepaßt werden muß, um auch bei weniger Tastverhältnis schon die geforderte Spannung und hinterher auch die geforderte Maximalleistung zu liefern. Dazu muß die Primärseite neu gewickelt werden (die Sekundärseite ist ja glücklicherweise schon für die Leistung ausgelegt - was dann eine Neuabstimung der Schaltfrequenz nachziehen kann), um das Übertragungsverhältnis und die Strombelastbarkeit (Stichwort magnetische Sättigung des Kerns) zu ändern. Das erfordert u.U. auch ein Wechsel der aktiven Komponenten (Transistoren), damit diese den Strom abkönnen, da ja bei geringerer Spannung die Leistung durch höheren Strom gebildet wird.

Wenn Du keine fundierteren Argumente hast, als mich jetzt persönlich anzusprechen (ist jetzt nicht so mein Niveau) anstatt z.B. Messungen, einen offiziellen Schaltplan oder gar eine Stufe zum durchmessen vorzubringen, dann sehe ich das Thema als erledigt.


[Beitrag von _juergen_ am 08. Dez 2011, 17:47 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#40 erstellt: 08. Dez 2011, 13:38
Bau doch einen geregelten DC-DC Wandler (ala Helix xxl-Powerstation) der Sekundärseitig feste 15,5 V ausgibt, so hast du die AS auch Leistungmäßig gepimpt ohne Garantieansprüche zu verlieren.

Aber nun BTT.
_juergen_
Inventar
#41 erstellt: 08. Dez 2011, 17:57

_juergen_ schrieb:
Sollte ich jemals die Notwendigkeit verspüren, eine solche Stufe verbauen zu müssen, so wird das sicherlich eine Option sein, die ich näher betrachte!



Böötman schrieb:
Bau doch einen geregelten DC-DC Wandler (ala Helix xxl-Powerstation) der Sekundärseitig feste 15,5 V ausgibt, so hast du die AS auch Leistungmäßig gepimpt ohne Garantieansprüche zu verlieren.

Ich könnte so vieles bauen, mache es aber nicht, da ich mir vorher Gedanken darüber mache, ob sich das lohnt, das ein Gerät zu 100% meine Erwartungen erfüllt, oder ob ich nicht lieber auf etwas existierendes zurückgreife und meine Anforderungen anpasse.
Ansonsten s.o.

Aber nun BTT.

An mir solls nicht liegen.
sway-music
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 08. Dez 2011, 21:44
Apropos existierende Geräte...Thema ,,clipping,,

Ich hab mich jetzt ca. 3x durchs Internet gelesen und bin immer wieder bei Steve Maede
gelandet. Seine ,,Erfindung,, scheint in Hifi-Kreisen wohl sehr bekannt zu sein.

Falls einer es nicht kennt:
http://www.youtube.com/watch?v=ySG2BL5kAW4&feature=relmfu

Wie kann ich denn vor clipping vorbeugen wenn ich weder ein Oscilloskop noch dieses recht coole Gerät zur Hand hab?
Oder kann mir jemand jemanden im Ruhrgebiet empfehlen ders drauf hat mit dem Eingestelle?

Gruß
Böötman
Inventar
#43 erstellt: 08. Dez 2011, 22:14
Diese Einstellerei wird dir nichts bringen weil es nur beim DB Drag extremst drauf ankommt punktgenau das ende des Amps zu erreichen.
Du müsstest die Anlage einmalig mit ner 0 dB Aufnahme einstellen was an sich ja kein Problem ist nur sind die wenigsten Tracks auf 0dB abgemischt und dazu noch Todkompremiert. Heißt im Klartext das du eine so eingestellte Anlage immer unter Ihren möglichkeiten bewegst. Mal abgesehen davon das das Gleichgewicht zw System und Sub empfidlich gestört wird wenn die Amps für maximalen Output eingestellt wurden da ja meist unterschiedliche Leistungsklassen vertreten sind.
sway-music
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 08. Dez 2011, 22:23
Aber brauche ich nicht irgendeine Art von Grundeinstellung? Oder reichts den Sub.-Verstärker
auf LP, den FS.-Verstärker auf HP und die Eingangsempfindlichkeit auf einen Mittelbereich zu
stellen? Und die Crossover einfach nach Gehör einstellen?

Gruß
Böötman
Inventar
#45 erstellt: 08. Dez 2011, 22:42
Ich stelle immer alles nach Gehöhr ein. Ausschlaggebend ist die Pegelfestigkeit und der Tiefgang das Frontsystems.

Prinzipiell gilt für das FS:
- je lauter du höhren willst desto höher muss die HP Frequenz gewählt werden
- je homogener / ausgelichener das Klangbild desto geringer kann die HP Frequenz gewählt werden

Nun muss aus beiden der für dich akzeptable Kompromiss aus Maximalpeg und Homogenität gefunden werden. Der HP vom FS Sollte zw 50 und 120 Hz liegen)

Beim Sub gilt:
- je lauter er spielen soll desto höher muss der Subsonic (= HP bei extrem niedrigen Frequenzen) eingestellt werden (zw 25 und 45 Hz) um das Chassis vor zuviel Hub zu schützen
-die Ankaoppelung an das FS geschieht normalerweise im Bereich zw 80 und 50 Hz je nach möglichkeiten der verwendeten Chassis und der Gehäusebauform
sway-music
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 09. Dez 2011, 01:09
Also da ich zwei relativ kleine 10` Chassis im sehr kleinen Gehäuse benutze und mein FS
in den Plastiktüren nicht so tief spielen soll müsste ich den Übergang also relativ hoch setzen.
Gibt es nicht Audiofiles in denen die Herzzahl angesagt wird und immer tiefer oder höher spielt
mit Ansage? Dann kann ich die Übergänge ja relativ genau setzen...ich traue den Reglern an den Verstärkern nur bedingt^^
Böötman
Inventar
#47 erstellt: 09. Dez 2011, 11:03
Eingestellt wird nach gehöhr, am besten mit den Amps auf dem Schoß um jede Änderung wahrzunehmen. Evtl kann auch eine Frequenzüberschneidung sinnvoll sein. Aus welcher ecke (PLZ) kommst du, evtl wohnen wir ja näher zusammen als gedacht.
sway-music
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 09. Dez 2011, 11:19
Ich komme aus Gelsenkirchen 45899
Böötman
Inventar
#49 erstellt: 09. Dez 2011, 12:18
Hmm ist leider viel zu weit weg...
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