Welches Modell für LCD Neuling?

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Fruchttee
Schaut ab und zu mal vorbei

#1 erstellt: 13. Mrz 2007, 02:02

Guten Tag Forum

Ich möchte meine 50cm Röhre gerne endlich gegen einen LCD tauschen.
Da die Räumlichkeit nur 3m x 5m groß ist schätze ich ist ein 32" Modell die richtige Wahl. Eventuell auch 37".
Ich hätte gerne ein modell welches mindesten obere Mittelklasse ist. Ich nehme es mit der qualität sehr genau.

Aufgrund verschiedener Tests ( Chip.de ( Platz 1. ) und einem ausführlichem test auf

http://www.areadvd.de/hardware/2007/toshiba_32wl68_2.shtml ) habe ich auf die Modelle 32/37 WL68P von Toshiba versteift.
Allerdings habe ich leider wenig Ahnung von der Materie.

Das wichtigste: zuspielung über den PC ( Wegen am PC angeschlossenem 5.1 Teufel System ) mit VGA, HDMI, RGB oder S-Video. HDMI wird das beste Ergebnis liefern denke ich.
Material sind hauptsächlich original DVDs welche ich leidenschaftlich sammle. Eventuell demnächst auch HD-DVD über das externe Laufwerk der Xbox360.
Als Software benutze ich das neue PowerDVD 7.3 Deluxe.

Würde ich so ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen?

Ist der Fernseher Ok? Oder sollte ich die neue 3000er Serie von Toshiba bevorzugen? Wenn ja: welches Modell?
Oder etwas ganz anderes?
Maximaler Preis: 1400€ ( außer es würde bahnbrechende vortile bringen mehr auszugeben )

Danke fürs lesen und eure Antwort,

Hannes

Fruchttee
Schaut ab und zu mal vorbei

#2 erstellt: 14. Mrz 2007, 16:42

Ich bin mitlerweile ein paar schritte weiter.

LG 37LB2R -- Vs. -- Philips 37PF7641D

Wegen des wohl besseren Bildes des Philips liegt hier meine hoffnung.

Habe nun mit ATI und Philips Kontakt aufgenommen und folgendes erfahren:

Sehr geehrter Herr Hoffmann,

vielen Dank, dass Sie sich mit Ihrem Anliegen an das Philips-Infocenter wenden.
Sie erkundigen sich über die Auflösung des Philips 37PF7641D/10. Gern informieren wir Sie.
Bei einem Anschluss über VGA ist die höchste darzustellende Auflösung 1024 x 768. Nutzen Sie die hochauflösende digitale Schnittstelle DVI, können Sie 1920 x 1080i darstellen.
Bitte beachten Sie, dass DVI lediglich Videodaten transferiert. Daher nutzen Sie bitte für die Tonübertragung zusätzlich die Audioeingänge des Flat-TV's.
Wir haben für Sie eine Referenznummer angelegt: 50-100791234
Bitte geben Sie diese bei jeder Anfrage an. So können wir Ihren Fall aufrufen und Ihnen eine schnelle und gezielte Hilfestellung leisten.
Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen zu Ihrer Zufriedenheit lösen konnten und wünschen Ihnen eine schöne Woche.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Philips Kundenservice

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Habe dann mit ATI telefoniert: Laut dem Mitarbeiter sollte es ohne Probleme möglich sein JEDEN Fernseher über einen DVI -> HDMI Adapter anzuschließen und über die im treiber gewählte HDTV Auflösung die VOLLE Auflösung zu nutzen.
Die Grafikkarte ist eine X1900XT mit 2x DVI und und ist HDCP ready.
Ich stell mir jetzt hier lediglich die Frage warum das dann nicht jeder macht und sich alle mit den VGA anschlüssen quälen

Für Meinungstausch oder Fragen stehe ich zur verfügung.

LG,

Hannes

dharkkum
Inventar

#3 erstellt: 14. Mrz 2007, 17:46

Fruchttee schrieb:

Habe dann mit ATI telefoniert: Laut dem Mitarbeiter sollte es ohne Probleme möglich sein JEDEN Fernseher über einen DVI -> HDMI Adapter anzuschließen und über die im treiber gewählte HDTV Auflösung die VOLLE Auflösung zu nutzen.

Ich stell mir jetzt hier lediglich die Frage warum das dann nicht jeder macht und sich alle mit den VGA anschlüssen quälen

Das was ATI sagt stimmt eben nicht.

Natürlich funktioniert der Anschluss über HDMI als solcher schon, allerdings ist die erreichbare Auflösung und Bildqualität doch je nach Fernseher sehr unterschiedlich.

Vor allem Overscan kann einem da ganz schön einen Strich durch die Rechnung machen, auch wenn der Fernseher die gewünschte Auflösung annimmt und theoretisch auch nativ darstellen kann.

Nur leider stellen die meisten Fernsher über HDMI das Bild nur mit Overscan dar, das Bild wir dabei über die Auflöung des Display hinaus vergrössert.

Ausser dass dadurch ein Teil des Bildes verloren geht (besonders ärgerlich wenn man z.B. den Windows-Desktop darstellen will und dann die Menüleiste nicht mehr sehen kann), muss das Bild dafür ja auch noch einmal skaliert (vergrössert) werden, was sich dann auch mit Schärfeverlust bemerkbar macht.

Bevor du dich jetzt voller Begeisterung für den Philips entscheidest, würde ich mich an deiner Stelle erstmal erkundigen, ob der mit oder ohne Overscan über HDMI arbeitet.