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!ANFÄNGER!Was bringt der DVB-T beim 42x3030?+A -A |
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Autor |
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Gamer321
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 21. Jul 2007, 10:30 | ||||
Hallo, ich weiss anfängerfrage und so ...aber gäbe es keine anfänger, gäbe es auch keine Profis Also habe den Toshiba 42X3030 und weiss nicht, was der DVB-T bringen soll....wie kann ich damit DTV empfangen??Geht das überhaupt?? Muss ich irgendwas von Kabel Deutschland freischalten lassen??? Will unbedingt Digital TV geniessen und dadurch auch Dolby Digital. Bitte helft nem verzweifelten Anfänger Danke schonmal |
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Ideal
Stammgast |
#2 erstellt: 21. Jul 2007, 10:59 | ||||
"Anfänger" hin oder her,eine Suchmaschine kannst du bestimmt bedienen Hättest du nämlich bei z.B. Google einfach mal "DVB-T" eingegeben, wärst du jetzt schlauer. Direkt im ersten Link steht so ziemlich alles was für DVB-T brauchst Sorry,aber das hat nichts mit "Anfänger" zu tun,sondern schlicht und ergreifend mit Faulheit. [Beitrag von Ideal am 21. Jul 2007, 11:01 bearbeitet] |
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Gamer321
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 21. Jul 2007, 15:38 | ||||
he he he hab gegooglet, aber ich kann da nix rauslesen, wie das funktioniert, wenn der DVB-T im TV bereits installiert ist ...und für was gibt es Foren, wenn man nicht einmal ne Frage stellen darf, ohne als Faul hingestellt zu werden soory aber musste ich jetz loswerden. Brauch ich da ne spezielle Antenne oder wie?? Wenn ich bei dem Toshi auf DTV sendersuche gehe, steht da, dass keine Programme gefunden werden können und ich kontrolliern soll, ob das Antennenkabel angeschlossen ist.Es ist aber angeschlossen und trotzdem geht nix. Kann es vielleicht daran liegen, dass mein kabelanschluss zu alt ist, und keine "Erdung" hat??Wollte nämlich Internet bei KD machen und die meinten, das geht nicht, weil keine Erdung vorhanden ist. |
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Ideal
Stammgast |
#4 erstellt: 21. Jul 2007, 18:09 | ||||
Riiiiischtiiiiisch |
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Xmibi
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 21. Jul 2007, 20:36 | ||||
Guten Abend! Bin hier auch neu...scheinbar werden nur Beiträge von renommierten Usern beantwortet! Hier bei mir in Wien benötigt man eine "Zimmerantenne" für den Empfang von Digital-TV. Allerdings sind es bei uns nur 3 Sender. Dann gibt es noch UPC-Kabel-TV der eine Digital-Box inkl. Modem zur Verfügung stellt, welches aber nur per Scart verbunden werden kann...ergo, sind wir hier weit weg von Full HD oder 720p! lg Xmibi |
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Dfxtreme
Stammgast |
#6 erstellt: 21. Jul 2007, 20:44 | ||||
mhhh....hab zwar zu dem Thema nichts zu sagen aber eines muss ich mal loswerden als Neuling hier. Ich habe schon viel Forenerfahrung sammeln können. Klar können die Leute die Sachen über Google rausfinden....aber wenn das alle machen ist ein Forum sinnlos. Und wenn Leute wie Ideal zu faul sind zum helfen, dann brauchen sie auch nicht schreiben das man gefälligst über Google suchen sollte. Solche Threads sind hier ja nicht nur für die gerade fragenden sondern dienen vielmehr als Hilfestellung für nachfolgende User mit gleichen oder ähnlichen Problemen. Der Tip den man geben sollte ist also nicht "benutze Google", sondern "benutze die Suchfunktion" (wenn es sowas schonmal gab) Ansonsten gilt immer noch der Satz, wenn man nichts hilfreiches sagen kann, soll man lieber garnichts sagen. Das musste ich hier nur mal loswerden. [Beitrag von Dfxtreme am 21. Jul 2007, 20:45 bearbeitet] |
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knarz42
Neuling |
#7 erstellt: 21. Jul 2007, 21:27 | ||||
Keine repräsentative Antwort, aber immerhin eine. Im Vergleich zu meinem alten aber guten Panasonic DVB-S Receiver kann der DVB-T im Toshiba einpacken. Und zwar nicht nur auf einer esoterischen Ebene oder nur technisch messbar aber optisch nicht wahrnehmbar. Fazit: Den DVB-T im 42X3030 benutze ich nur im Notfall. Sonst ist der Toshi ein klasse Display. Der Pana Receiver generiert ein klasse PAL Bild, mein DVDS53 skalliert normale DVDs brillant via HDMI, der Hammer aber ist das Bild bzw. Diashows per Apple TV. |
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Ideal
Stammgast |
#8 erstellt: 21. Jul 2007, 22:00 | ||||
Wenn ich sowas schon lese
Und du warst sogar zu faul meine erste Antwort komplett zu lesen Hättest du das mal gemacht,hättest Du festgestellt das ich einen wertvollen Tipp in diesem Post versteckt habe der zur sofortigen Lösung des Problems geführt hätte. Ist aber auch egal,denn eigentlich hast du ja nichts zum Thema zu sagen |
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Xmibi
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 22. Jul 2007, 07:46 | ||||
Lieber Ideal, Stammgast hin oder her...Deine Antwort bekräftigt mich in der Annahme das Du nur heiße Luft von Dir gibst. Oder hast Du meinen eigenen "Anfänger"-Beitrag schon gelesen? Beantwortet hast Du ihn nicht... Naja, hast wohl selber nichts bei GOOGLE gefunden... So long, have a nice day! Eurer Xmibi (Der nichts böses will, aber auf Hilfe angewiesen ist) |
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Ideal
Stammgast |
#10 erstellt: 22. Jul 2007, 08:54 | ||||
Ich weiß ehrlich nicht warum auf dieser "Anfänger" "Stammgast" Schiene rumtanzt. So ist es nämlich nicht.....aber dich als "Anfänger" will ich nochmal darauf hinweisen
Nein habe ich noch nicht,ich werde es aber alsbald nachholen und versuchen mit Rat und Tat zur Seite zur stehen |
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Xmibi
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 22. Jul 2007, 11:03 | ||||
Gamer321.....wurde Dir geholfen? Oder ist google Dein neues Forum? lg Xmibi (der, der die Ironie mitentwickelt hat) |
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burkm
Inventar |
#12 erstellt: 23. Jul 2007, 09:23 | ||||
Hallo, ein eingebauter DVB-T (terrestrisch) Tuner dekodiert digitale Antennen-Daten im DVB-T Standard. Dazu werden Signale im Bereich VHF (174 - 230 MHz) und UHF (470 - 860 MHz) von der Antenne benötigt und verarbeitet. Mit Kabel- (DVB-C) oder SAT (DVB-S od. S2) Empfang (usw.) hat das nichts zu tun. Wenn eine vorhandene Hausantenne (Hausverteilung) in diesem Bereich nichts Verwertbares liefert, muss eine DVB-T Zimmer- oder Außenantenne angeschaltet weden (aktiv, benötigt meist 5VDC Speisespannung, od. passiv). Die Daten werden als MPEG2 Stream übertragen. Beim terrestrischen DVB Standard teilen sich hierbei in Deutschland bis zu 4 Programme einen Kanal. Diese werden durch Schachtelung (Multiplex) jeweils auf einer einzigen (Mitten-)Frequenz ausgestrahlt. Die derzeit zur Verfügung stehende Gesamtbandbreite beträgt dabei meist 13,5 MBit/s oder weniger und wird - je nach Bedarf - auf die einzelnen Video- und Audio-Streams aufgeteilt. Während die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten noch eine einigermaßen akzeptable Qualität liefern (bis zu 3.5 MBit/s), sieht es bei den Privaten eher mau aus (1,5 - 2,5MBit/s), da hier die Kompressionsraten, um Bandbreite zu sparen, sehr hoch gewählt wurde (und die Datenrate niedrig), so dass die Bildqualität (hauptsächlich bei Bewegt-Sequenzen oder Überblendungen) meistens ziemlich zu wünchen übrig lässt. Auch die Audio-Daten werden als digitaler STream übertragen, wobei hier einzig ZDF und 3Sat AC3 kodiert(Dolby Digital) liefern, während alle anderen nur Stereo Ton abliefern (evtl. Dolby Surround). Diese Datenströme können dann zusätzlich als PCM-Signale über Koax-Anschluß oder optisch (TOS) an einen AV Receiver zwecks Weiterverabeitung weitergereicht werden, ansonsten werden sie als normaler Fernsehton ausgegeben. Also zu Allererst eine Antenne mit Empfangsmöglichkeit in den genannten Bereichen anschließen und gegebenfalls für maximalen Pegel ausrichten. Drauf achten, dass der Fernseher meistens keine 5VDC Speisespannug zur Verfügung stellt, so dass erforderlichenfalls eine aktive Antenne mit externem Netzteil betrieben werden muss. Anschließend den Sendersuchlauf für den *digitalen* Empfang starten. Je nach Empfangsgebiet können ca. 8 bis ca. 30 Programme lokal empfangen werden. Hierbei unter Umständen noch die Antennenausrichtung optimieren. Die zuständigen Landesrundfunkanstalten stellen für die einzelnen Sendegebiete detaillierte Frequenzinformationen für die übertragenen Programme bereit (z.B. Internet), die man dazu benutzen kann, sich die am Besten zu empfangenden Sendefrequenzen (Kanäle) herauszusuchen und auf die vorderen Plätze zu sortieren. Bei einzelnen Geräten muss gelegentlich auch noch einmal gezielt ein manueller Suchlauf auf einzelnen Kanälen durchgeführt werden, um die beste Empfangsqualität eines bestimmten Programms zu erreichen bzw. zu finden. Durch die digitale Übertragung unter zusätzlicher Einbeziehung von Mehrweg-Empfangssignalen und Gleichschaltung mehrerer Sender auf gleichen Sendefrequenzen wurde die Notwendigkeit einer aufwendigen Antennenanlage deutlich reduziert (deswegen auch der Begriff "Überall Fernsehen"). Trotzdem werden für einen guten, d.h. störungsfreien Empfang, immer noch ordentliche Eingangssignale benötigt (gezaubert wird ja nun nicht). Hinsichtlich der Bildqualität ist DVB-T normalerweise besser als Analogempfang (PAL), aber auf Grund der reduzierten Bandbreite, etwas schlechter als digitaler Kabelempfang DVB-C (aber meist etwas besser noch als analoger Kabelempfang) und erkennbar schlechter als ordentlicher Satellitenempfang DVB-S bzw. HDTV über DVB-S2. Aber der Aufwand ist halt minimal und neben den üblichen GEZ Gebühren fallen keine Sonderentgelte wie bei Pay-TV (Kabel / Satellit) an. Da spätestens ab 2008 in Deutschland in allen bevölkerungsreichen Gebieten DVB-T eingeführt sein wird und parallel die analoge Sendetechnik gleichzeitig stillgelegt wird, ist ein DVB-T Empfänger zumindest sinnvoll oder sogar erforderlich. Warum hier die Hersteller in Deutschland immer noch Geräte mit reinem Analog-Tuner auf den Markt werfen ist deshalb kaum zu verstehen, denn früher oder später braucht man einen DVB-T Empfänger eigentlich schon, wenn man nicht DVB-C oder DVB-S empfangen kann. Etwas Anders stellt noch sich die Situation in den abgelegeneren, überwiegend ländlichen Gebieten dar. burkm PS.: Gäbe es nicht die "besch...e" Qualität bei den privaten Sendeanstalten, so könnte man mit DVB-T (je nach Bildschirmdiagonale) mehr oder minder ganz gut leben im Verhältnis zum früheren Analog-Fernsehempfang. Gelegentlich könnte man aber meinen, die Privaten hätten sich schon bei Ihrer Bildqualität auf den DVB-H (Handy)-Standard eingeschossen, wo man ja kaum noch etwas Sinnvolles erkennen kann [Beitrag von burkm am 23. Jul 2007, 09:48 bearbeitet] |
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Gamer321
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 23. Jul 2007, 10:31 | ||||
Also das nenne ich mal ne ausführliche erklärung! Vielen Dank, jetz weiss ich wenigstens wie ich DVB-T nutzen kann und was es überhaupt ist . Kannst dir mal ne Scheibe abschneiden, Ideal Wenn du eine Frage nicht beantworten kannst (ausser mit: "schon gegooglet??"), dann lass es bitte. Sonst nochmel fett Merci @ burkm und auch an die anderen, die hier normal antworten . Frohes schaffen!! [Beitrag von Gamer321 am 23. Jul 2007, 10:33 bearbeitet] |
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Dfxtreme
Stammgast |
#14 erstellt: 23. Jul 2007, 10:41 | ||||
wenn man mal davon ausgeht das man keine anständige Hausantenne hat. Welche Antenne ist gut geeignet um DVB-T zu empfangen? Ich bin in einer Gegend, in der man es zwar empfangen kann, aber die Gefahr bei einer Zimmerantenne das es nicht klappt ist vorhanden. Also ich brauche entweder ne sehr gute Zimmerantenne oder eine außenantenne die ich aber trotzdem ins Zimmer stellen kann. (vielleicht eine Stabantenne mit 2 Meter länge die in einer Ecke nicht stört.) Vielen Dank. |
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burkm
Inventar |
#15 erstellt: 23. Jul 2007, 12:26 | ||||
Hallo, die Empfangsleistung einer Antenne hängt vom sog. Gewinn ab. Ein Stabantenne bietet einerseits einen guten Rundumempfang, auf der anderen Seite aber einen schlechten Gewinn und auch eine hohe Gefahr von Überlagerungen durch sog. Laufzeit-Effekte (Mehrwegempfang / Reflektionen), der aber bei DVB-T bis zu einer gewissen Grenze toleriert bzw. sogar zwecks Verbesserung des Empfangs zur Verrechnung mit herangezogen wird. Die Stabantenne müssen dem Empfangsbereich optimal angepasst sein (Stablänge als Kompromiss der abzudeckenden Wellenlängen (Lambda/4 bzw. Lambda/2), deshalb nur DVB-T spezifierte Modelle kaufen und keine PC-Mini-Varianten (Typ Kurzstummel), da diese sehr schlechte Empfangseigenschaften (Gewinn) mit sich bringen. Der normalerweise beste Aufstellort für eine Zimmerantenne ist Nähe Fenster oder direkt auf dem Fensterbrett (experimentieren). Leider stellt sich das Einstellen und die Ausrichtung bei digitaler Übertragung etwas schwieriger dar, weil entweder ein Empfang besteht oder nicht. Es gibt selten eine erkennbare Überganszone, die einem das Einstellen erleichtert. Deswegen verfügen die meisten DVB-T Empfänger in irgendeinem (Unter-)Menü über eine oder zwei Einstellhilfen: Signalstärke und Signalqualität. Dabei ist die Signalqualität der wichtigere Wert; er sollte immer größtmöglich sein und auch nur wenig schwanken. Die Signalstärke spielt nur bis zu einem bestimmten Punkt eine Rolle und größere Werte bedeuten einfach eine größere Empfangsreserve bei Schlechtwetter-Bedingungen oder sonstigen Störungen (Verkehr usw.). Es gibt eine bestimmte Feldstärke ab der dekodiert wird, darunter tritt "kein Bild / kein Ton" auf, im Grenzbereich "Bildaussetzer mit Klötzchenbildung und Tonaussetzern" und darüber "einwandfreies Bild und Ton" auf. Empfehlenswert ist - mit wenigen Ausnahmen - eine kompakte wetterfeste Außenantenne (z.B. Kathrein BZD40 u.a.) die nicht so sehr den Nahbereichsstörungen unterliegt und irgendwo auf dem Balkon befestigt werden kann. Verstärker-Antenne kompensieren teilweise Verluste durch das Kabel und die Anschaltung, sie sind aber kein Garant für einen guten Empfang, weil immer nur das verstärkt werden kann, was als Signal zur Verfügung steht. Deswegen ist eine niedrige Verstärkung (10 - 18 db, vielleicht sogar einstellbar) meist besser als eine hohe, die evtl. den Empfänger übersteuert und durch zusätzlich induziertes Rauschen und Intermodulationsverzerrungen den Empfang beeinträchtigt. Weniger ist hier meist mehr ! Die o.a. Anzeigen (Signalstärke und / oder Signalqualität eignen sich vorzüglich zum Justieren der Antenne. Dazu stelle man das schwächste noch einigermaßen empfangbare Signal (Sender) ein und justiert dann auf maximale Signalqualität und Pegel. Dann mit den stärkeren Sendern noch einmal gegenprüfen, um zu kontrollieren, ob diese jetzt immer noch gut zu empfangen sind. Ansonsten eine Kompromissaufstellung wählen. Der günstigste Fall wäre es, wenn noch eine alte Hausantenne existiert (VHF/UHF), die man dann direkt auf den lokalen Sender richtet, da diese den höchsten Gewinn und meistens die niedrigsten Störpegel mit sich bringt. Bei den meisten Hausinstallationen mit eingespeistem Kabel sind diese Frequenzbereiche oft nicht oder nur schlecht zu empfangen, so dass dann doch eine zusätzliche Zimmer- oder Außenantenne für DVB-T notwendig wird. burkm [Beitrag von burkm am 23. Jul 2007, 12:38 bearbeitet] |
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Dfxtreme
Stammgast |
#16 erstellt: 23. Jul 2007, 12:37 | ||||
Vielen Dank für deine detailreiche Antwort. Ich werde dann zu gegebener Zeit mal mit ein paar Außenantennen vom Fachhandel testen ob ich empfang auf dem Balkon reinbekomme. |
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crastro
Stammgast |
#17 erstellt: 24. Jul 2007, 10:36 | ||||
Wenn Du eine "alte" Antenne fürs Fernsehen hast (oben auf/unter dem Dach),dann lässt die sich problemlos für DVB-T nutzen -gutes Bild übrigens. |
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Dfxtreme
Stammgast |
#18 erstellt: 24. Jul 2007, 10:58 | ||||
leider nein. Wie wohnen in einem Mietshaus einer Baugenossenschaft und auf dem Dach ist leider nur eine Satellitenschüssel. Kann ich nicht den Stecker von der kabeldose in meinen DVB-T Receiver stecken? Die Leitungen im Haus müssten doch als riesige Antenne auch das Signal auffangen. |
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crastro
Stammgast |
#19 erstellt: 24. Jul 2007, 11:29 | ||||
Da die Leitungen geschirmt sind, fürchte ich,wirst du kein Bild damit erhalten.... |
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crastro
Stammgast |
#20 erstellt: 24. Jul 2007, 11:32 | ||||
Der Kauf einer kleinen Antenne für DVB-T geht nun wirklich nicht ins Geld...... |
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Dfxtreme
Stammgast |
#21 erstellt: 24. Jul 2007, 11:34 | ||||
es geht mir nicht um das Geld....nur wenn du richtig gelesen hättest, reicht bei mir in der Gegen keine Zimmerantenne und wenn ich DVB-T haben will. Müsste ich eine Außenantenne haben, die ich evtl. an den Balkon montiere. Das kann ich ja auch alles machen nur warum sich Mühe machen wenns auch so gegangen wäre. Da es das aber nicht tut weiß ich bescheid. |
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rotti
Stammgast |
#22 erstellt: 24. Jul 2007, 12:53 | ||||
@crastro Habe ich auch gedacht. Den Stecker aus der Dose in den TV und: Kein einziger Sender. keine Ahnung, was da los ist. Das Haus ist von 1980 und die Antenne funktioniert als Analogantenne astrein. Hier soll angeblich auch schon umgeschaltet worden sein auf DVB-T, Sender Langenberg. Unsere PLZ 42499 |
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samajadi
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 24. Jul 2007, 14:20 | ||||
das eure antenne als ANALOG antenne astrein gefunzt hat, glaub ich auch. ich tippe mal darauf, das bei der umstellung auf DVB-T alle eure ANLOGEN sender abgeschaltet worden sind Erkundige dich mal , ob eure alte ANALOG antenne denn auch wirklich für DVB-T Umgerüstet ist bzw. ob der Empfang damit möglich ist. Es kann sein, das irgendwelche deppen hausmeister denken oh die antenne is eh kaputt und ziehen dann den Stromstecker raus = kein empfang. |
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rotti
Stammgast |
#24 erstellt: 24. Jul 2007, 14:22 | ||||
Puh, ähm, also, es ist ein Einfamilienhaus und so wie ich den Vorbesitzer kenne hat der da nichts dran verändert. Strom an der Antenne? Ich glaube nicht, dass die das hat. woran erkennt man das? Der Tipp ansich ist schonmal sehr gut. |
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samajadi
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 24. Jul 2007, 14:36 | ||||
na unterm dach müsst irgendwo ne steckdose sein, und da nebendran müsst dann irgendwo nen kasten sein von der antenne wo ein stromkabel rauskommt Les dir einfachmal auf der DVB-T seite die Infos zum tHema Hausantenne durch http://www.ueberall-tv.de/ |
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rotti
Stammgast |
#26 erstellt: 24. Jul 2007, 16:06 | ||||
Nee, keine Steckdose unterm Dach. Tolll. |
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samajadi
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 24. Jul 2007, 16:23 | ||||
na irgendwo müsste deine antenne schon strom herbekommen bzw. der verteiler. |
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burkm
Inventar |
#28 erstellt: 24. Jul 2007, 21:33 | ||||
Es gibt keine "analogen" bzw. "digitalen" Antennen. Eine Antenne muss nur für den passenden Frequenzbereich dimensioniert sein, auf den relevanten Sender ausgerichtet sein und eine funktionierende Verkabelung besitzen, dann sollte es funktionieren. Die benötigten Frequenzbänder sind weiter oben beschrieben. Es wird jeweils eine VHF und UHF (z.B. Yagi Bauform) benötigt (es gibt auch Kombibauformen, Preis bei günstigen Modellen ca. 25 - 40 €). Anhand der geographischen Lage des (der) Sender(s), die Antennen ausrichten. Jetzt kommt es auf die vorhandene Verkabelung und die vermutlich zwischengeschalteten Verstärker, Bandfilter usw. an, ob etwas Vernünftiges an der Dose ankommt. Wenn Du keinen Empfang nach einem entsprechenden automatischen Sendersuchlauf hast, dann passt irgendwo in der Kette etwas nicht. Eventuell wurde die Verbindung zu den Außenantennen gekappt und im Keller Kabel eingespeist ? burkm |
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