röhrenpreamp für großmembran mic!

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plus_one
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Jul 2008, 13:56
hey forum leute

ich stehe kurz vor der investition in in röhren preamp von behringer ( MIC 2200 Ultragain pro ) habe aber ein großmembran mic...(t-bone sc 600)
mein mixer wird einer von sinn 7 sein..mit dieser marke hab ich bereits sehr gute erfahrungen gemacht (www.elevator.de )
dazu kauf ich mir noch ne gute soundkarte etc...

meine frage ist also:da bei dem vorverstörker ist das es ein RÖHREN PREAMP ist..ich aber ein großmembran mic hab..geht das tzrotzdem gut aus?
wenn nicht..bitte alternativen zu vorverstärkern aber möglichst unter 130 euro.

danke

plus one
Contrast Records
andre234
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 06. Jul 2008, 18:38
Hallo,

funktionieren wird das. Falls du dich doch für ein anderes Gerät entscheiden solltest, achte drauf, dass das Gerät einen "Pad" Schalter hat. Bei Behringer ist das der "Mic/Line" Schalter.

Großmembran Mic´s geben nämlich gerne mal mehr Pegel von sich als andere.


Grüße

André
Lukas-jf-2928
Inventar
#3 erstellt: 10. Jul 2008, 14:23
Ich benutze den SAMSON C-Valve Röhrenvorverstärker und bin sehr zufrieden!

Hat nen Digitalen Ausgang, rauschen ist bei normalbetrieb garnicht zu hören, gute einpegelung->kein übersteuern, Limiter, Phase reverse Schalter und für 109€ echt ein klasse Gerät!

Ich benutze diese Gerät mit nem Audio Technica AT2020


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 10. Jul 2008, 14:23 bearbeitet]
o_OLLi
Inventar
#4 erstellt: 12. Jul 2008, 15:51
Ich bestizte einen Tubepre von Presonus, ebenfalls ein solides und übereugendes Gerät, welches ich mir jederzeit wieder zulegen würde. Wenn dir ein Kanal reicht, würde ich die Finger von Behringer lassen und einen der anderen Kandidaten in erwägung ziehen.
Nino80
Stammgast
#5 erstellt: 12. Jul 2008, 19:45
Das mit den "Röhren" in billigen PreAmps halt ich für totalen Quatsch!

Meist ist hier eine 12 AX7 Röhre drin und das wars dann auch schon.

Um nicht zuviel zu quatschen rate ich in der untersten Preisklasse zu dem VTB1 von Studio Projects. Den vom Klang (neutralität ohne Einfärbungen, Offenheit, etc.) darf man nicht zuviel erwarten. Das Einzigste wo es in der untersten Preisklasse drauf ankommt ist das Rauschen, Rauschabstand.

Hier ist der VTB1 immer noch sehr sehr gut!

Vom Behringer Zeugs halte ich gar nichts!

PS: Richtige "Röhrensound" ala AVALON PreAmps oder NEVE bekommt man eh erst ab knapp 2.000 Euro. Aber das is im Homerecording Bereich dann eh Quatsch.


[Beitrag von Nino80 am 12. Jul 2008, 19:48 bearbeitet]
o_OLLi
Inventar
#6 erstellt: 12. Jul 2008, 19:53
Du hast da sicher Recht, aber ich kann jetz nicht wirklich erkennen wo sich das von dir empfohlene Gerät von den vorherigen grundlegend unterscheidet ^^
Nino80
Stammgast
#7 erstellt: 12. Jul 2008, 20:02
Ganz einfach: Im Vergleich zu deinem oder anderen billigen PreAmps, bietet er die "rauschfreieste" Vorverstärkung des Signals!

Aber wie gesagt -> immer dran denken: schwächstes Glied in der Kette!

PS: Es mag Menschen geben die finden auch ein MP3 Track mit 96 kBit von der Quali her voll gut


[Beitrag von Nino80 am 12. Jul 2008, 20:04 bearbeitet]
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