Heimtonstudio mit sehr geringem Budget

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philipp32
Neuling

#1 erstellt: 06. Mai 2013, 17:07

Moin Leute,

ich bin ganz neu hier im Forum, weil mich seit Tagen ein paar Fragen rumtreiben. Ich habe meine Liebe für Musikcover entdeckt und eine Kamera habe ich schon. Im Moment sieht das ganze so aus:

http://www.youtube.com/watch?v=EPjCnFQK2jQ
Das soll bitte nicht als Eigenwerbung verstanden werden, sondern es soll, meine Gesangkünste (O_o) außer acht gelassen, zeigen wie schlecht die Tonqualität ist.
Ich will hier einen besseren Ton machen. Ein komplettes Tonstudio ist vielleicht viel zu hoch gegriffen, aber ich dachte, dass ein E-Piano evtl. mit Instrumentsound, eine Drum-machine (damit ich die Beats selber machen kann und keine Probleme mit Urheberrecht bekomme), ein Mikrofon und ein Mischpult genügen würden für den Anfang. Sicherlich ist mir bewusst, dass das alles sau teuer ist. Vielleicht könnt ihr mir hier eine Liste mit den Dingen geben, oder mich auf einen Foreneintrag verweisen, wo ich vielleicht erstmal so preiswert wie möglich dieses Equipment bekommen kann. Hab ich was vergessen oder was würdet ihr nicht nehmen? Sollte ich evtl. gebraucht kaufen?
Danke für eure Hilfe.
LG
Philipp
PS: Ich habe absolut keine Ansprüche an die Tonqualität. Kenn mich damit eh nicht aus.

ohne_titel
Inventar

#2 erstellt: 06. Mai 2013, 18:33

du brauchst:
- ein mikrophon, im einfachsten fall eins mit usb, z.b.:

http://www.thomann.de/de/audio_technica_at2020_usb.htm
- ein midikeyboard, z.B.

http://www.thomann.de/de/maudio_oxygen_25_3rd_gen.htm
- einen computer mit entsprechender software, z.B. cubase, aber auch freeware tut es...

philipp32
Neuling

#3 erstellt: 06. Mai 2013, 19:06

Schon mal danke für die Antwort. Ist das Keyboard nicht zu klein, bzw. für was brauch ich so ein kleines?
Ist Mischpult nicht notwendig?
An einer Drummachine hätte ich sehr großes Interesse, da ich gerne selbst Beats für meine Rapcover machen würde.

ohne_titel
Inventar

#4 erstellt: 07. Mai 2013, 01:33

ein größeres keyboard verschafft dir natürlich mehr komfort. eine hardware - drummachine ist eigentlich nur dann sinnvoll, wenn du das ganze live einsetzen willst. für das basteln daheim sind softwarelösungen geeigneter.
ein mischpult brauchst du nicht zwingend.

philipp32
Neuling

#5 erstellt: 07. Mai 2013, 13:29

ich hab mal fruity loops versucht, ich fand die oberfläche zu schwierig. aber danke schon mal