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Aufnahme?+A -A |
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Autor |
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JustMine
Neuling |
#1 erstellt: 22. Nov 2011, 13:40 | |||
Hallo zusammen, ich weiß das seeehhhrr viele Themen tausendmal angesprochen werden, aber das hab ich hier noch nicht gesehen. Wenn ich bsp. ein Großmembranmikro, ein audio-interface und alles was ich brauche um aufnahmen zu machen, habe, wie nehme ich dann genau auf? Steck ich das Mikro in das Interface und dann nimmt man auf? oder brauche ich da noch eine software? hab hier schon so etwas gelesen (treiber-software). Kann man die sich vom internet runterladen oder muss man die auch kaufen? Vielen Dank erstmal fürs lesen LG Jasmin |
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dot-sound
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 22. Nov 2011, 15:19 | |||
Hi, erstmal Willkommen im Forum ich habe zwar mit Mikrofonaufnahmen nicht sooo viel erfahrung, aber ein paar Anworten kann ich dir schonmal geben... Für das MXL 2006 brauchst du kein spezielles Audiointerface. Es muss nur einen XLR Eingang mit 48V Phantomspeisung haben. Bsp.: http://www.thomann.de/de/maudio_fast_track.htm oder http://www.thomann.de/de/yamaha_audiogram_6.htm 2teres habe ich selbst, hat an den Mikrofoneingängen Kompressoren in sehr einfacher Ausführung
beim Audiogramm ist auch Cubase 4AI enthalten, wo wir auch schon bei deiner nächsten Frage wären. Software benötigst du : -Treiber fürs Interface -> Ist entweder dabei, oder gibts iim Internet (oder ASIO4ALL googeln) -Entsprechendes Musikbearbeitungsprogramm-> hier gibt es von bis. Den meisten Interfaces liegt eine abgespeckte Version eines professionellen Bearbeitungsprogramms bei (Cubase,Protools, etc.) es gibt aber auch Freeware, die zum einfachen Aufnehmen auch reichen sollte . Bsp.: http://audacity.sourceforge.net/?lang=de ich hoffe, dir geholfen zu haben Lg Stefan [Beitrag von dot-sound am 22. Nov 2011, 15:23 bearbeitet] |
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JustMine
Neuling |
#3 erstellt: 24. Nov 2011, 11:56 | |||
Hey danke für deine Antwort Jetzt hab ich mal nach Interfaces gesucht und das ist doch eigentlich nur ein Übergangstecker zwischen MIkrofon und Rechner oder? oder kann man damit auch so die stimme oder aufnahme optionen verändern?? ist ein usb-mikrofon eig. vergleichbar mit einem mikro mit xlr anschluss? dankööööööö :)) lg jasmin [Beitrag von JustMine am 24. Nov 2011, 11:58 bearbeitet] |
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dot-sound
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 24. Nov 2011, 18:20 | |||
hallo nochmal, ein audiointerface("AI")ist nichts anderes als eine soundkarte für den pc....nur in besserer qualität,mehr funktionen(mehr ein bzw ausgänge, pegelveränderung an der hardware, kürzere latenz-(quasi verarbeitungs-)zeiten,phantomspeisung ...etc etc) und meist extern über usb anzuschließen. es als übergangsstecker bze adapter zu bezeichnen is sehr sehr sehr weit hergeholt...nicht total falsch, aber auch nicht richtig es ist ein wandler (D-A- wandler = Digital auf Analog wandler-> usb auf audio und umgekehrt) aber da solltest du bei wiki,forumsuche oder google mehr finden wenn dus im detail wissen willst. zum usb mikrofon: lange wusste ich selbst nicht das es sowas auf dem (Halb)professionellen sektor gibt. bei disen mics hast du quasi das AI/den wandler schon integriert. das macht die anschaffung zwar vl. günstiger, da du kein extra AI benötigst, allerdings funktioniert das mic dann halt nur am pc. mal schnell wo an einen mixer stöpseln geht dann halt nicht....absolut unflexibel..... Mit konventionellen Mikrofonen bist du absolut flexibel, du kannst Kompressoren, andere Preamps, andere AI benutzen, mit denen du Klang und die Dynamik auf unterschiedliche weise beeinflussen kannst. Bei USB- Mikrofonen bist du auf die Ausstattung der Software angewiesen und hast nur das eine Interface welches im Mic schon verbaut ist.... Hier im Forum habe ich schon gelesen, dass diese USB-Microfone eigentlich nur bei reinen Podcasting Anwedungen sinnvoll sind. Selbst kann ich dazu nicht viel sagen, da ich mit dem Thema rein garnichts zu tun habe. Lg Stefan edit: vervollständigt. Warum schneidet mein Samsung-Wave den halben Text weg? [Beitrag von dot-sound am 25. Nov 2011, 07:16 bearbeitet] |
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JustMine
Neuling |
#5 erstellt: 25. Nov 2011, 10:18 | |||
Danke du hast mir echt weitergeholfen mir ist noch ein bisschen was eingefallen ehmm, es geht um das eigenrauschen eines mik, kannst du mir vllt sagen was ziemlich hoch und was niedrig ist, also ist 16 dzb zum beispiel gut oder eher naja ?! zu interface: kannst du mir da eins empfehlen? oder ist des eig. relativ egal? (außer die phantomspeisung) ich möchte mir echt gerne das MXL 2006 kaufen, also gleich in so einem set und dann halt noch so ein interface, aber ich hab einfach mal so gar kein plan (wie du vllt schon gemerkt hast ;P) danke nochmal :))) lg jasmin |
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dot-sound
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 25. Nov 2011, 10:46 | |||
was das eigenrauschen von Micros betrifft, kann ich dir leider nicht wirklich weiterhelfen. Ich bin auf dem Gebiet selbst noch nicht so bewandert. (lies mal das hier: http://www.studio96....onaufnahmepegel.html ) Fange selbst gerade erst mit ein paar Freunden ein kleines Rap-Projekt an, daher lese ich mich zur Zeit selbst erst in die Materie ein...... Grundätzlich gilt: Grundlagenwissen ist nie verkehrt: http://www.thema-tontechnik.de/mikro1_0/MIKRO1_0.htm#12 Zwecks AI: was stellst du dir Preislich in etwa vor? Von Billigsprodukten würde ich eher abstand nehmen. Ich habe mit dem Yamaha (link oben ) Jahrelang gute erfahrungen gemacht, halt eben ohne Mikrofonverwendung. Der Kompressor wär halt sicher ganz praktisch Die M-Audio werden oft empfohlen, sind daher warscheinlich auch nicht schlecht. Wenn der Preis egal ist RME, Motu, etc aber ich denke mal so wirds nicht sein. Warum eigentlich genau dieses Mic? Lg Stefan |
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bartman4ever
Inventar |
#7 erstellt: 25. Nov 2011, 10:59 | |||
Du brauchst ein Interface mit Mic-Pre und 48V-Phantompower. Zum Beispiel das hier. Das schliesst du per USB an den Rechner an. Vorher musst du noch die Software vom Interface installieren. Am besten die aktuelle Version im Netz von der Herstellerseite laden. 16 dB Eigenrauschen vom MXL sind ok. Das Wichtigste beim Recording ist das richtige Pegeln, das Verwenden von 24 Bit bei der Aufnahme und der Aufnahmeraum. Dieses Buch möchte ich dir empfehlen. Da kannst du alles nachlesen. Der Autor vermittelt die Grundlagen in einem lockeren Schreibstil. Es gibt beim Recording und Mixing so viele Baustellen. Da ist so ein Buch extrem wichtig. |
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dot-sound
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 25. Nov 2011, 11:25 | |||
@ bartman Du fällst mir schon positiv auf hier Kannst du vl. (wenn auch etwas OT) einpaar brauchbare Studio-EinsteigerMics für Gesang und Rap preisgeben? Wie oben erwähnt, starte ich gerade ein kleines Projekt in diese richtung und könnte ein paar Tips ganz gut gebrauchen. btw. Danke für den Buchtip, ich werds mir auf jeden Falll holen Lg |
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JustMine
Neuling |
#9 erstellt: 25. Nov 2011, 12:33 | |||
@stefan: mh naja eig. gute frage ich mag des mikro i-wie :DD und ich hab gehört das das gut sein soll und ja i-wo muss man ja anfangen (und es kostet nicht allzu viel :D) @bartman: danke :)) ich werds mir anschauen danke euch zwei |
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bartman4ever
Inventar |
#10 erstellt: 25. Nov 2011, 14:02 | |||
Danke. Ich mache gerade einen Remix eines älteren Songs von mir. Was das für eine schlechte Aufnahmequalität ist, obwohl ich da schon top Equipment hatte. Aber miese Akustik und schlecht gepegelt - da brauch man sich dann nicht wundern, dass ich jetzt fast alles neu einspielen muss.
Ich selber habe meine teuren Neumann und Microtech Gefell irgendwann verkauft. Dem Röhren-Mic Gefell CMV-563 weine ich heute noch nach. Es war das beste Mic, mit dem ich je gearbeitet habe. Und ganz wichtig, es passte zu meiner Stimme. Das genau ist der springende Punkt. Das Mic muss zur Stimme passen. Jetzt arbeite ich mit einem in USA gemoddeten Oktava MK-319. Es klingt einem Neumann U87 sehr ähnlich. Vor einer Woche habe ich aber auch top Vocal-Aufnahmen mit einem t.bone RM-700 hinbekommen. Der Sound sollte bewusst etwas dunkler in Richtung vintage gehen. Das passte sehr gut. Für Rap wurde öfter das Oktava MK-219 empfohlen. Keine Ahnung, ob man da auch das Original nehmen kann oder nur ein modifiziertes. Das MK-105 soll sehr gut sein. Auf jeden Fall würde ich von billigen Röhren-Mics aus Fernost abraten. Wenn schon Röhre, dann richtig. Und das kostet eben 2000 €. Mit Kleinmembranern kann man auch sehr gut Gesang aufnehmen. Der Autor des Buches meiner Empfehlung hat sehr viele Mics getestet und auch modifiziert. In der Sound & Recording hat er diverse Artikel geschrieben. Vielleicht ist davon auch etwas in dem Buch drin. Was sich in jedem Fall lohnt, ist die Akustik des Aufnahmeraumes und der Regie beim Mischen zu verbessern. Investiert man dort 300 € hat man einen grösseren positiven Effekt, als wenn man für 3000 € Equipment kaufen würde. |
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dot-sound
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 09. Dez 2011, 13:52 | |||
@JustMine Freut mich geholfen zu haben vl. kannst du ja nach den ersten Aufnahmen ein paar Eindrücke schildern @bartman Das Buch ist wirklich sehr hilfreich, sehr Grundlagen bzw. Einsteigerorientiert. Vieles schon gehört,gewusst oder schonmal gelesen, aber wirklich gut erklärt und gut zum Nachschlagen....Daumen hoch für die Empfehlung Gerade da ich Cubase benutze und dieses explizit als Bsp.-Sequencer herangezogen wird, sind mir beim lesen schon einige Dinge aufgefallen die ich bisher Falsch oder umständlich gemacht habe. Bzgl. des Mikros staren wir demnächst die Aufnhnmall mit einem SM58, testweise mit un ohne Korb (das SM57 wird im Buch für Rap "empfohlen", kommt mir zwar seltsam vor, aber mal Probieren....das Mic ist schon vorhanden, also verlieren kann ich nichts ) , ansonsten werden wir uns die 30Tage Rückgaberecht beim T zunütze machen und ein paar Mics durchtesten Bzgl. Akustik: Da ich in meinem Studio nebenbei auch wohne sind mir hier natürlich Grenzen gesetzt. An meinem Regieraum bastel ich schon länger herum, ist zwar noch weit entfernt von gut, aber ich habe die möglichkeit den entgültigen mix in einem Professionellen Studio nochmal nachzubearbeiten solang ich mich mit recordingpausen der Profis zufriedengebe Zum "Aufnahmeraum": Hier weis ich nicht so recht, meine überlegung war es einen teil eines raums mit schweren planen abzuhängen. Diese würde ich eher "diffus" mit vielen Falten (Planen sind genug vorhanden) aufhängen um reflektionen zu vermindern. Hat das Sinn? Die konstruktion sollte nach den Aufnahmen schnell wieder abbaubar sein, da der besagte Raum nebenbei mein Schlafzimmer ist Hier bin ich über jeden Tip Dankbar Bzgl. meinem alten thread mit dem Auxweg über das seperate interface: Hier habe ich mich für einen anderen Weg entschieden: Der AUx-weg fällt erstmal flach. Als Arbeitsrechner habe ich mir jetzt mal ein MacBook Pro gegönnt. QuadCore 2,2Ghz mit 8GB Ram sollte mich jetzt mal nicht mehr Einschränken. Auf dem alten Notebook werden jetzt die Tools die ich über den AUXweg schicken wollte seperat betrieben, über Midi angesteuerert, durch das gewünschte effektgerät geschickt und dann erst in Cubase eingespielt. Somit sollten die Probleme soweit behoben sein. Das Yamaha funktioniert noch und die Latenzen bekomme ich in den Griff Lg Stefan |
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bartman4ever
Inventar |
#12 erstellt: 09. Dez 2011, 15:22 | |||
Ja der Hau schreibt ziemlich gut. Gerade für Cubase-Tipps sollte ich mir wohl auch das Buch ordern. Habe gestern zufällig eine Tastenkombination gedrückt und plötzlich waren alle Spuren minimiert. Die musste ich dann manuell alle wieder grossziehen, weil ich das Tastenkommando für den Gegenbefehl nicht kannte. Dynamische Mics werden gerne für Rap empfohlen, weil sie sehr pegelfest sind und man sie in der Hand halten kann. Meine Regie ist wegen Surround ziemlich gedämmt. Alles bis auf Tiefbass bei ca. 200 ms. In dem Raum nehme ich auch Vocals und Akustikgitarre auf. Raumklang, oder Kammfiltereffekte vom Raumreflektionen sind auf den Aufnahmen nicht vorhanden. Um das in einem Teil des Raumes hinzubekommen, werden wohl nur Vorhänge nicht reichen. Was für Planen willst du denn nehmen? Vielleicht geht 500g/m² starkes Molton mit hohem Faltenwurf. Meine 300g/m² Vorhänge bewirken nicht so viel und sind daher nicht an den Problemstellen, sondern nur ergänzend angebracht. An diesen Stellen ist entweder Basotect oder Termarock 50. Schau mal hier nach den Stellwänden von Bender. Akustisch sollten die den Zweck absolut erfüllen. Wenn Rollen drunter sind, kann man die auch schnell in eine Ecke schieben. Wenn ich sowas bräuchte, würde ich 10cm starkes Basotect in weiß benutzen. Einen leichten Rahmen bauen, Rollen drunter und wenn es besonders schön werden soll, noch Molton drüber. |
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dot-sound
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 09. Dez 2011, 19:26 | |||
Danke schonmal für die Tips. Habe schon befürchtet dass mein Planenplan nicht so das wahre ist. (Es wären Planen aus dem Campingbereich, ziemlich dick, aber genaues weis ich selbst leider auch nicht, da ich sie quasi statt der Entsorgung abgestaubt habe ) Werde mir das mit den Stellwänden mal genauer ansehen. Mir persönlich wäre natürlich eine professionellere Lösung lieber, quasi eine richtige Raumoptimierung, die Kosten und die Arbeit würde ich jja nichtmal scheuen, aber wenn man zu miete in einer Genossenschaftswohnung wohnt...... und eigentlich schon länger garnichtmehr dort wohnen will (die geringe Miete hält mich halt dann doch )....nunja....die motivation zu größeren Umbauten hält sich in grenzen |
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bartman4ever
Inventar |
#14 erstellt: 09. Dez 2011, 21:23 | |||
Genau dafür sind die Stellwände prima. Die kannst du nämlich beim Umzug mitnehmen. Ich hatte auch mal 2 recht grosse und sehr schwere für Drum-Recording gebaut. Noch mit Noppenschaum. So einen Müll würde ich heute nicht mehr verarbeiten. Ein Deckenabsorber über dem Sänger kann auch nicht schaden. |
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