Cubase & Externe Geräte

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MightyJay
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Apr 2010, 14:16
Hi,
Ich arbeite nur mit Cubase 5 d.h. recorden, mischen, mastern, speichern -> fertig!
...effekte etc. alles mit cubase

bringt es was, wenn man sich externe geräte kauft z.B. ein Kompressor oder Eq's und die von cubase dann aus dem spiel lässt? bzw. wird das so gemacht? :s

zum Thema mastern, macht ihr das auch in Cubase (oder wo auch immer) oder habt ihr noch andere software speziell für das?

sorry für die dummen fragen, aber ist mir irgendwie unklar

danke
trym88
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 16. Apr 2010, 23:09
Naja, das was du da machst is sicher kein richtiges mastern. Das macht man auch eigentlich net mit Cubase sondern z.B. mit WaveLab und dem entsprechenden Mastering-Studio, welches sich kein Normalsterblicher leisten kann. Externe Geräte bringen für gewöhnlich (wenns kein Schrott ist) eine bessere Qualität als Software aber sowas haben meistens auch nur Profis, weil solche Geräte immer viel Platz verbrauchen und oft auch schweineteuer sind. Ich selbst benutze nur Software für EQ's, Kompressoren, Effekte usw.


[Beitrag von trym88 am 17. Apr 2010, 01:46 bearbeitet]
MightyJay
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 17. Apr 2010, 16:00
Ja ich weiss, so im Rahmen meiner Möglichkeiten meinte ich
okey alles klar!

danke
promocore
Inventar
#4 erstellt: 17. Apr 2010, 22:04
Ich sehe das zum Teil anders. Ich will jetzt nicht die Software mit einem 100.000 Euro Studio vergleichen.
Mann kann sie aber durchaus mit kleinen Indie Label Studios vergleichen.

Ich finde die Softwaremöglichkeiten zum Teil sogar sehr gut. Mastern macht man meiner Meinung nach nicht in Wavelap. Dies sollte man schon im Arrangement in Echtzeit erledigen. Es kommt so oft vor, dass man im Nachhinein z.B. doch noch die Highhead räumlich anders aufstellen will oder auch andere Dinge erledigen möchte. Somit ist Wavelap eine schlechte Wahl.
Da die derzeitigen Producer Softwares wie Locig, Cubase, Reason, Protools meist eine hohe Qualität erziehlt, spricht nichts dagegen.
Vor allem mit Locig gibt es genung Studioproduktionen, die im Markt vertreten sind.
Schlussendlich hängt das Ergebnis ja nicht nur von der Hardware ab, vielmehr spielt die Person, die den Song Mastert, eine große Rolle bei der Qualität der Produktion.

Erheblich einfacher und auch besser wird das Mastern mit einem DAW Controllern, denn mit der Maus macht das echt kein Spaß. Zudem fehlt da die instinktive Bedienung, was die Sache noch mehr erschwert.



Gruß promocore
bartman4ever
Inventar
#5 erstellt: 17. Apr 2010, 22:38
Dass ein Master besser wird, wenn man einen DAW-Controller einsetzt, halte ich für ein Märchen. Dass man eine DAW mit einem Controller einfacher bedienen kann, liegt auf der Hand. Aber bessere Ergebnisse erreicht man damit nicht.

Wie du schon schreibst. Es liegt an dem Engineer, der an den Reglern sitzt. Und Maus und Tastatur sind ja auch Regler.

Ob man nun Wavelab zum Mastern einsetzt oder alles in Cubase, Logic oder Pro Tools macht, ist eigentlich egal. Wavelab hat eben schon paar nette Plug-Ins on board, die man ansonsten zusätzlich benötigt. Auch Samplitude ist sehr beliebt zum Mastern, weil die internen Effekte sehr gut sind. Leider ist das Programm ziemlich buggy.

Die Frage nach analogen Geräten ist ziemlich komplex. Bei schmalem Budget sollte man das erst gar nicht anfangen. Man braucht vernünftige Wandler, damit die zusätzlichen Wandlungen keinen Nachteil darstellen. Dann braucht man die top Geräte, die allesamt schweineteuer sind. Und dann braucht man auch genug Erfahrungen in dem Umfeld. Einfach Gerät einschalten und Knöppchen drücken ist da nicht.

Was analoge Geräte immer noch sehr gut können, ist dem Signal mit heissem Pegel einen Charakter aufzudrücken ohne das dabei Clipping entsteht. Man nutzt dabei den Headroom mehrerer hintereinander geschalteter Kompressoren (+EQ) und erhält ein derart kompaktes und fettes Signal, das man so rein digital nicht hinbekommen würde, ohne einen Brickwall-Limiter an die Wand fahren zu müssen.

Ich habe schon öfter mal versucht, das Ergebnis von 3 hintereinander liegenden analogen Kompressoren digital nachzustellen. Auch mit hochwertigen digitalen Kompressoren wird das Signal einfach zu bröselig und bekommt auch nicht diese Kompaktheit und diesen Grundcharakter.


[Beitrag von bartman4ever am 17. Apr 2010, 23:14 bearbeitet]
promocore
Inventar
#6 erstellt: 17. Apr 2010, 23:16
Technisch gesehen besteht natürlich kein unterschied zwischen DAW, Maus und Tastatur, da hast du recht bartman, jedoch grad ich als Hobby Producer weiß in den seltensten Fällen, wo grad geschraubt werden muss, um den Sound zu erhalten, den ich mir vorstelle. Somit lassen sich erheblich schneller verschiedene Gegebenheiten Nachstellen, was in meinen Produktionen mit einem DAW zu erheblich besseren Ergebnissen führt.

Als studierter Engineer mag das mastern dann hoffentlich doch anders ablaufen...

Gruß promocore
bartman4ever
Inventar
#7 erstellt: 18. Apr 2010, 11:16
Das ist nur eine Theorie von dir. Wenn du nicht weisst, woran du schrauben musst, der Controller weiss es auch nicht.

Glaube nicht, dass du standardmässig jeden Parameter in der DAW so einfach mit einem Controller bedienen kannst. Das gilt nur für Standardfunktionen wie PAN, Volume, Solo, Mute, Play, Stop und Spulen. Und diese Parameter haben etwas mit Mixing zu tun und nichts mit dem Masteringprozeß.

Jeder weitere Parameter in jedem plug-In muss erstmal neu mit den entsprechenden Midi-Signalen des Controllers angelernt werden. Und das bei jeder Bearbeitung. Deshalb gibt es auch so viele Controller in der Bucht von privat zu kaufen.
promocore
Inventar
#8 erstellt: 18. Apr 2010, 14:15
In meiner Software ist jedes Gerät, Instrument und Effekt sofort mit dem Controller verfügbar. Wenn ich ein Gerät anklicke, kann ich diese sofort auf die Motorfader legen. Dann fahren diese in Position und ich kann den Gerät, Instrument oder Effekt bearbeiten.
Anlernen musste ich bisher noch keins.
bartman4ever
Inventar
#9 erstellt: 18. Apr 2010, 15:41
Ich bezog mich auf deine Aussage speziell zum Mastering. Und da brauch man eben in den EQs diverse Bänder, Filtergüte, Gain und in den Komps Attack, Release, Ratio, Gain, Sidechain. Und das alles hast du sofort im Zugriff? Das wäre ja klasse. Welchen Controller und welche DAW setzt du denn ein?
jogi59
Inventar
#10 erstellt: 18. Apr 2010, 16:10
Mal eine vielleicht blöde Zwischenfrage.
Mischt ihr so schlecht, daß ihr mastern müßt?

Wenn ich mit der Endabmischung fertig bin, ist die Aufnahme fertig! Sollte das nicht gut genug klingen, dann habe ich vorher etwas falsch gemacht. Eine Verschlimmbesserung wie Mastern hilft dann auch nicht wirklich.
promocore
Inventar
#11 erstellt: 18. Apr 2010, 16:41

bartman4ever schrieb:
Ich bezog mich auf deine Aussage speziell zum Mastering. Und da brauch man eben in den EQs diverse Bänder, Filtergüte, Gain und in den Komps Attack, Release, Ratio, Gain, Sidechain. Und das alles hast du sofort im Zugriff? Das wäre ja klasse. Welchen Controller und welche DAW setzt du denn ein?


Ja, das funktioniert bei mi genau so. Ich benutze Reason mit dem M-Audio ProjectMix I/O. Jedoch könnnen nur die ersten 16 Einstellungen per Fader angesteuert werden, da das Pult nur 2 Seiten zur Verfügung hat.

Gruß promocore
promocore
Inventar
#12 erstellt: 18. Apr 2010, 19:13

jogi59 schrieb:
Mal eine vielleicht blöde Zwischenfrage.
Mischt ihr so schlecht, daß ihr mastern müßt?

Wenn ich mit der Endabmischung fertig bin, ist die Aufnahme fertig! Sollte das nicht gut genug klingen, dann habe ich vorher etwas falsch gemacht. Eine Verschlimmbesserung wie Mastern hilft dann auch nicht wirklich.


Es geht ja nicht um verschlimmbessern.
Ich nehm z.B. zum Schluss mit dem EQ alle Frequenzen zum teil von den Instrumenten weg, die nicht benötigt werden. Somit schaffst du Freiräume für andere Instrumente, die in dem Frequenzbereich spielen.
Sowas versteh ich unter Mastern. Einen kompletten Track mit einem Kompressor über alle Spuren auf einmal aufzublasen, weil er vorher so mies vom Grund her abgestimmt ist, ist in meinen Augen schwachsinn. Das wäre dann wirklich verschlimmbessern.

Gruß promocore
bartman4ever
Inventar
#13 erstellt: 18. Apr 2010, 21:31

jogi59 schrieb:
Mal eine vielleicht blöde Zwischenfrage.
Mischt ihr so schlecht, daß ihr mastern müßt?


Ist wirklich eine blöde Zwischenfrage, denn ich habe mich nur zur Nutzung von DAW-Controllern beim Masteringprozeß geäußert.

Aber generell hast du recht. Wenn die Mischung schei$$e klingt und die Lautstärkeverhältnisse nicht stimmen, bringt Mastern gar nichts. Aber in meinem Surround-Masterprozeß verschweisse ich die Signale etwas zu einer Einheit. Beim Mastern setze ich nur dezente Kompression ein, allerdings gleich 3 nacheinander, dann nur etwas EQ als Sahnehäubchen aber kein Limiting.

Mastern bedeutet auch, die Signale in das abschliessende Format zu bringen, z.B. Dithering auf 16 Bit.

@promocore: wenn du mit EQs auf Instrumentenspuren cuts setzt, dann ist das die Vorbereitung des Masterns, gehört aber eigentlich zum Mixing. In der Profiwelt werden beide Prozesse getrennt und von verschiedenen Engineers ausgeführt.

Übrigens interessanter Controller. Leider nicht ganz billig. Danke für den Tipp.


[Beitrag von bartman4ever am 18. Apr 2010, 21:33 bearbeitet]
trym88
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 19. Apr 2010, 01:17

Mal eine vielleicht blöde Zwischenfrage.
Mischt ihr so schlecht, daß ihr mastern müßt?

Wenn ich mit der Endabmischung fertig bin, ist die Aufnahme fertig! Sollte das nicht gut genug klingen, dann habe ich vorher etwas falsch gemacht. Eine Verschlimmbesserung wie Mastern hilft dann auch nicht wirklich.


Das hängt davon ab was man hier unter "Mastern" versteht. Ein professionelles Final-Mastering kostet mehrere hundert € für ein paar Tracks und ist der letzte Feinschliff des Mixdowns der in einem entsprechenden Masteringstudio vollbracht wird. Du siehst also, dass nach dieser Definition keiner deiner Tracks richtig gemastert ist. Bei Hobby-Produzenten wird mit Mastering aber wohl eher nur die letzte Endabstimmung vor dem Mixdown gemeint.
MightyJay
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 20. Apr 2010, 09:31
interessante diskussion hier

Naja ich als Anfänger kann hier nur schwer folgen. Was mich noch interessieren würde...
In Cubase gibt es so viel verschiende Eq's und Kompressoren. Ich weiss nie welchen ich nehmen soll...ist das reines ausprobieren und rumtüfteln oder habt ihr da eure 2-3 favoriten, die ihr immer einsetzt?

Oder gibt es z.B. nen standard Kompressor, den man hauptsächlich verwendet?
bartman4ever
Inventar
#16 erstellt: 20. Apr 2010, 09:58
Hallo MightyJay,

leider kann ich die Qualität der internen Effekte von Cubase 5 nicht einschätzen. Bis Cubase SX2 waren die internen jedenfalls nicht so toll. Also wirst du wohl oder übel ausprobieren müssen. Ich würde da an deiner Stelle auch erste Erfahrungen sammeln, bevor ich neue kaufen würde.

Hier kannst du dir kostenlos paar super Effekte laden.

BootEQmkII: EQ mit Preamp-Simulation
DensitymkII: klasse Kompressor
Nasty-Series: Röhrensimulationen und EQs

Vor allem die Nasty LF/HF in Kombination mit anderen Effekten bringen Signale gut nach vorne. Dabei den Nasty immer ans Ende der Insert-Kette und paar dB Röhrenzerre drauf. Digitale Synths kann man da schön zum Leben erwecken.

Viel Spass.
trym88
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 20. Apr 2010, 19:09

In Cubase gibt es so viel verschiende Eq's und Kompressoren. Ich weiss nie welchen ich nehmen soll...ist das reines ausprobieren und rumtüfteln oder habt ihr da eure 2-3 favoriten, die ihr immer einsetzt?


Das hängt z.B. davon ab auf was für Spuren du Kompressoren/EQ's einsetzen willst. Auf einer Vocalspur klingt vielleicht ein anderer Kompressor/EQ besser als der den du schon auf einer Instrumentenspur verwendest. Manche Leute haben da ganz bestimmte Vorlieben z.B. gerade für Vocals und schwören auf ganz bestimmte Kompressoren. Das Ganze hängt natürlich auch davon ab was du überhaupt an Kompressoren/EQ's zur Verfügung hast. Einiges ist sicher auch Geschmackssache, je nachdem in welchen Genre du dich bewegst usw.
MightyJay
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 21. Apr 2010, 08:20
@bartman
danke für den link ich werd mal einbisschen ausprobieren.

@trym
okey alles klar, dann heisst es wohl oder übel rumtüfteln
MightyJay
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 21. Apr 2010, 09:58
falls ich mich dann doch für einen Kauf umentscheide, habt ihr mir da ein paar Empfehlungen?
bartman4ever
Inventar
#20 erstellt: 21. Apr 2010, 11:29
Vom Preis-/Leistungsverhältnis bleibt da eigentlich nur die UAD-1. Das ist eine PCI-Karte, bei der man zusätzlich Plugins kaufen kann. Die alte UAD-1 ist nur noch gebraucht erhältlich. Allerdings kann man da auch ein richtiges Schnäppchen machen. Z.B. die hier hat ein richtig fettes Paket mit dabei. Allerdings verbrauchen die Plugins einiges an DSP-Resourcen der Karte. Deshalb sollte man gleich eine zweite UAD-1 ohne Plugins dazukaufen. Mit 2 UADs kann man dann schon recht gut arbeiten.

PS: Karte wurde eben gerade verkauft.


[Beitrag von bartman4ever am 21. Apr 2010, 11:31 bearbeitet]
MightyJay
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 21. Apr 2010, 11:36
etwas das ich noch gut kaufen kann?

was is mit der 2er?
http://www.thomann.de/de/universal_audio_uad2_duo_flexi.htm
bartman4ever
Inventar
#22 erstellt: 21. Apr 2010, 11:46
Die 2-er bietet noch mehr Leistung und ist sicher top. Da sind nur paar Standard-Plugins dabei. Dazu kommt dann ein 500$ Gutschein. Aber 500$ sind bei den relativ hohen Preisen schnell weg.
MightyJay
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 21. Apr 2010, 13:14
Ja hab ich mir auch gedacht als ich mich auf der homepage rumgesehen hab :S

Gibt es noch ne Möglichkeit, bei der man nicht so weit in die Tasche greiffen muss?
bartman4ever
Inventar
#24 erstellt: 21. Apr 2010, 13:59
Im Kompressorbereich ist die AM-Suite sehr gut. Ich nutze die gerne in Sam 11 Pro. Bei den EQs ist das immer Geschmackssache, ob man etwas neutrales oder etwas färbendes will. Ich nutze da immer die UAD-1 oder meinen Hardware-API.

Hast du meine verlinkten Plugins mal getestet? Ich finde die wirklich richtig gut. Laß dich nicht davon täuschen, dass sie kostenlos sind. Beim jedem Plugin ist auch eine pdf-Anleitung in englisch dabei.
MightyJay
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 21. Apr 2010, 14:14
ok ich werd mich mal informieren

nein, werd ich morgen testen kostenlos und gut... was brauchste mehr
MightyJay
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 21. Apr 2010, 14:40
ich bekomme die beats als .wav file von meinem Freund...ich mach die nicht selber. Könnte zwar mittels cubase 5 aber hab mich noch nie richtig damit auseinandergesetzt...

also spann ich einfach die vocals mittels mono spur über den beat...mehr nicht!

ist es dann sinnvoll wenn ich die am-suite kaufe?
würde sie bisschen billiger bekommen <<:

benötige eigentlich kompressoren, eq's ect. nur für rap vocals
bartman4ever
Inventar
#27 erstellt: 21. Apr 2010, 14:46
Die AM-Suite brauchst du da nicht. Nimm die Cubase-Sachen. Dafür reichen die locker. Setz auf die Beats mal den Nasty LF mit 12 dB Röhren-Emu und auf die Vocals den Nasty HF und ziehe bei 10 kHz hoch.

Jetzt muss ich mal blöd fragen. Hast du Cubase 5, die neue Version oder das alte Cubase VST 5?
MightyJay
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 21. Apr 2010, 14:51
ok werd ich ausprobieren

die neue...cubase 5
wieso?
bartman4ever
Inventar
#29 erstellt: 21. Apr 2010, 15:11
Weil mir das etwas überdimensioniert vorkommt, nur um paar Vocals über einen Beat zu legen. Aber ist ja egal. Die Wirtschaft muß sowieso angekurbelt werden.
MightyJay
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 21. Apr 2010, 15:48
für 100 eur würdest auch du sagen ich nehm's

momentan mach ich das nur mit den vocals...

freund von mir kommt jetzt dann mit seiner mpc und dann beschäftige ich mich mal mit dn beats in cubase 5
bartman4ever
Inventar
#31 erstellt: 21. Apr 2010, 15:55

MightyJay schrieb:
für 100 eur würdest auch du sagen ich nehm's ;)


Klaro. Na dann viel Spass 8).
MightyJay
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 21. Apr 2010, 16:03
siehste haha

danke für deine hilfe!
MightyJay
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 22. Apr 2010, 13:58
komisch komisch komisch...
wie muss ich die plug-ins installieren?

wenn ich das so mache wie sonst funktioniert das nicht :s hmmm
bartman4ever
Inventar
#34 erstellt: 22. Apr 2010, 15:09
Einfach entpacken und die DLLs in den VST-Ordner kopieren. Dann müsste Cubase sie automatisch erkennen und du kannst sie sofort nutzen.
MightyJay
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 23. Apr 2010, 08:24
hab ich gemacht, dann kam eine Fehlermeldung von wegen speichern blablabla... :S konnte auch keine presets auswählen als ich den Effekt reingemacht habe
bartman4ever
Inventar
#36 erstellt: 23. Apr 2010, 08:52
Wann kommt die Fehlermeldung und wie genau heisst sie? Presets gibts nicht bei allen Plugins aber bei den meisten.
MightyJay
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 23. Apr 2010, 18:04
jetzt funktioneirts habs einfach nochmal gemacht...diesmal mit Erfolg

bei 10 kHz hochziehn? :s
bartman4ever
Inventar
#38 erstellt: 23. Apr 2010, 18:29
Im Nasty-HF 10a anwählen und dann leicht den Boost erhöhen.
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