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Wiederaufladbare Mikrofone+A -A |
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Autor |
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Rookiestyle
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 24. Aug 2009, 12:25 | |
Hallo zusammen, Ich spiele jetzt seit fast zwei Jahren Gitarre... Jetzt ist es soweit und ich möchte endluich meine eigenen Songs aufnhemen und damit natürlich auch auf die Bühne gehen. Jetzt meine Frage und ich hoffe wirklich, dass ihr mir da weiterhelfen könnt: Welche Mikrofone haben denn Docking Stations zum aufladen und welche Ladetechnologien werden dabei denn verwendet? Welche Vor-bzw. Nachteile haben die Mikrofone / Technologien? Ich habe bei ein paar Freunden schon mitbekommen, dass Mics mit diesen Stationen wesentlich besser sind Deshalb ist das bei mir auf jeden Fall ein Muss, da es weniger umdtändlich ist wegen der Batterienhandhabung... Ich hoffe, dass der eine oder andere mir bei meiner Misere weiterhlfen kann Thanks a lot! Grüße, Rookie |
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jogi59
Inventar |
#2 erstellt: 24. Aug 2009, 12:46 | |
Alle normalen Mikrofone für Live oder Studio brauchen gar keine Batterie bzw. Akku. Deshalb auch keine Dockingstation. Meinst du vielleicht Kondensatormikrofone? Die brauchen zwar eine Versorgungsspannung, die bekommen sie normalerweise aber direkt vom Mischpult. |
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eBill
Inventar |
#3 erstellt: 24. Aug 2009, 14:06 | |
Was hat "endlich meine eigenen Songs aufnehmen und damit natürlich auch auf die Bühne gehen" mit Funkmikrofonen zu tun?? Primär erstmal überhaupt nichts! Zum einen sind aufladbare Handsender (die man komlett in eine Ladestation steckt) die Ausnahme und (nach meiner Kenntnis) nur bei hochpreisigen Drahtlossystemen üblich. Ich kann mich nur bei AKG daran erinnern, daß die so etwas haben. Aufladbare Systeme machen ja nur Sinn, wenn man mehrere Handsender in Wechsel hat (also mindestens 2 Stück, auch die Ladestation kostet was - insgesamt also deutlich höhere Investitionen). Aufladbare Systeme sind vermutlich so wenig verbreitet, weil ein Batterie-/Akkusatz etwa 8 Stunden reicht - wozu dann also solche Systeme mit Ladestation? Überhaupt sollte man sich die Anschaffung von teuren Drahtlossystemen sehr gut überlegen, da sämtliche vorhandene und neu angeschaffte Geräte am Markt über kurz oder lang Elektronikschrott sind, siehe hier! Das leidliche Thema sollte sich eigentlich rumgesprochen haben ... Wenn man sich sagt "OK, die 400,-/500,- EUR lohnen sich für 1/2 Jahre, dann schmeiße ich es weg", dann kann man so etwas noch kaufen. Fazit: Die Angelegenheit kannst Du knicken, besser anständige Kabelmikrofone als irgendwelchen Drahtlos-Billigkram (den es auch reichlich gibt). eBill |
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MjjR
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 25. Aug 2009, 12:22 | |
vergiss die funkmikros, schaut zwar live super aus, aber die "leistbaren" versionen machen dann doch mehr probleme als sie vorteile bringen. was für eine art gitarre spielst du? singst du auch? spielst du mit band? was ist dein budget? was für eine qualität strebst du an (studio oder "demotape")? |
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Patrickbauer11
Neuling |
#5 erstellt: 03. Sep 2009, 13:08 | |
Ich schließe mich den Vorgängern an. Funkmikros sind nur eine Lösung für Sänger, die auf der Bühne ständig über das Mikrokabel stolpern Für Aufnahmen ist die Qualität mal wirklich zu vergessen. Lieber ein vernünftiges Kondensatormikrofon zulegen, die gibts auch schon zu bezahlbaren Preisen. Das Kabel wird Dich nicht wirklich stören und vom Klangbild her wirst Du damit deutlich mehr Freude haben |
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