was sagt ihr zum ART TUBE MP?

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Bjt_101
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Feb 2009, 09:49
Hi,
ich wollte ein wenig musik aufnehmen, habe mir dann einen ART TUBE MP gekauft. betreibe an ihm ein Rode M3 (für das instrument) und ein t.bone sc600 (gesang).
nun meine frage was denk ihr, wie passt das zusammen und wie sind eure erfahrungen mit dem preamp?

im weiteren signalweg hängt eine aureon 5.1 und diese über usb am rechner.

dank & gruß
bj
Bjoernman
Inventar
#2 erstellt: 25. Feb 2009, 14:14
Wie findest du es denn?

LG Bjoernman
Cosmotiv
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Feb 2009, 19:48
Ich bin auch der Meinung: Erlaubt ist was gefällt.

Wenn´s dir nicht gefällt würde ich mich mal nach nem anderen Interface umschauen!
siggixxl
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 10. Mrz 2009, 13:18
Ein Freund hat eins gehabt mit nem Rode NT1a , und der Klang der Vocaltracks war ok.

Leichte Zischellaute aber das liegt wohl an den angehobenen Höhen des Mic´s
bert_4
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Mrz 2009, 21:36

siggixxl schrieb:
Ein Freund hat eins gehabt mit nem Rode NT1a , und der Klang der Vocaltracks war ok.

Leichte Zischellaute aber das liegt wohl an den angehobenen Höhen des Mic´s



Zischlaute sind zu 95 % bei jeden Song dabei.

Dafür gibt es "Desser"

Und in der Regel sind Mic´s mit mehr höhen Qualikativ eher schlecht zu bewerten.

Nur so zur info


Bjt_101 schrieb:
nun meine frage was denk ihr, wie passt das zusammen und wie sind eure erfahrungen mit dem preamp?


Wie gesagt was gefällt ist erlaubt.

Mir würde das 5.1 total quer gehen.

Gruß
Bert


[Beitrag von bert_4 am 14. Mrz 2009, 21:38 bearbeitet]
MjjR
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 15. Mrz 2009, 01:10
mehr höhen sind qualtitativ schlechter? ernst gemeint?

oder wie meinst du das?
bert_4
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 15. Mrz 2009, 12:52

MjjR schrieb:
mehr höhen sind qualtitativ schlechter? ernst gemeint?

oder wie meinst du das?



War vielleicht auch etwas falsch ausgedrückt.

Billige hersteller achten meißt darauf das ihre Mic´s etwas höher klingen.

Das läßt zumindest denn ersten eindruck für gut empfinden.
Man läßt sich in moment täuschen da das gefüll einer schönen hohen Auflösung zu hören ist.

Hab da so kleine experimente gemacht.

Auf meinen Marshall gespielt und folgende Mic´s benutzt.

Akg c535 (215 Euro9
Shure sm57 (99 Euro)
Audio technika at 2020 (115 Euro)
Shure Beta 52 (168 Euro)
Behringer (12 Euro)
0815 (7-8 Euro)

Als ich mir das ergebnis angehört habe, war das Behringer im moment am schönsten.

Erst nach ner weile merkt man das die höhen zwar "laut" sind aber nicht so sauber wie bei denn anderen.

Sogar das Beta 52 (Bassmic) klang in denn höhen sanfter.
Und das 0815er ja das kratzte mich im Hals

Als ich mit neinem Fachhändler darüber gesprochen habe ist er dieser Meinung.

Ein mic sollte so linear wie möglich sein.
Und halt denn entsprechenden Aufnahmen stand halten.

Bassmic = ist zwar auch linear aber geeignet für die tiefen und druckvollen Freqenzen.

sm57 z.B.
auch linear aber Pegelfest (für laute Snare´s auch geeignet)

Wollt nicht alle Mic´s ansprechen die in den höhen "lauter" sind das sie schlecht wären.
Bei denn günstigen Mic´s kann man halt darauf achten.


Gruß
Bert
MjjR
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 15. Mrz 2009, 14:38
aber du kannst diese mikros vor einem amp nicht alle gleich positionieren. mit dem großmembran würde ich zB ein stück zurück gehen, mit dem dynamischen sm57 natürlich ganz dran.

ein gitarrenamp hat über 6kHz nicht mehr viel, vondem her muss ein mikro für gitarrenamp-miking auch nicht linear sein. das sm57 ist für verzerrte sounds oft wirklich ok, für clean dann leider doch etwas madig (wenn man mal ein royer bändchen oder akg 414 dagegen gehört hat. aber ok, da gehts um den 10-20fachen preis).

aber im endeffekt macht nur experimentieren und anderen leuten immer wieder über die schulter schauen klüger.
auch die tonmeister im studio fragen "was nimmst du da für mikros?" (viele tonmeister fragen dich ja auch als musiker, was du haben willst).

bert_4
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 16. Mrz 2009, 19:58

MjjR schrieb:
aber du kannst diese mikros vor einem amp nicht alle gleich positionieren. mit dem großmembran würde ich zB ein stück zurück gehen, mit dem dynamischen sm57 natürlich ganz dran.

ein gitarrenamp hat über 6kHz nicht mehr viel, vondem her muss ein mikro für gitarrenamp-miking auch nicht linear sein. das sm57 ist für verzerrte sounds oft wirklich ok, für clean dann leider doch etwas madig (wenn man mal ein royer bändchen oder akg 414 dagegen gehört hat. aber ok, da gehts um den 10-20fachen preis).

aber im endeffekt macht nur experimentieren und anderen leuten immer wieder über die schulter schauen klüger.
auch die tonmeister im studio fragen "was nimmst du da für mikros?" (viele tonmeister fragen dich ja auch als musiker, was du haben willst).

:prost

Muß dir voll recht geben!

Mein erster post ist irgendwie zu pauschal

Gruß
Bert
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