Erfahrungsbericht: The Bit Opus #1 Hifi-Player

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Huo
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 13. Okt 2016, 11:22
The Bit Opus #1

The Bit Opus #1
Hi-Fi Mediaplayer auf Android-Basis


Mir wurde der Player zum Zweck eines Reviews auf Headfonics zugeschickt. Da das Gerät jedoch schon im Mai vom Kollegen getestet wurde, habe ich mich stattdessen dazu entschieden fürs Hifi-Forum einen deutschsprachigen Erfahrungsbericht zu schreiben. Ich habe den Player nun ca. 4 Wochen täglich im Betrieb gehabt.


Opus #1

Technische Daten

- Cirrus Logic CS4398 x 2EA Dual-DAC
- Quadcore ARM Cortex-A9 1.4GHz Prozessor
- 1GB Ram
- 4.000 mAh Akku
- stabiles Acrylnitril-Butadien-Styrol (Plastik-) Gehäuse
- 32 GB erweiterbar auf 1 TB via 2x microSD

Das könnte ich jetzt kommentieren, aber besonders klug würde ich dabei nicht klingen. Der Cirrus DAC ist zumindest sehr beliebt und findet auch in anderen Playern Verwendung. Dazu gehören u.a. AK240, iBasso DX80 und FiiO X3ii. Bei einem Preis von ca. 500 € fällt der Player zumindest nicht stark aus der Reihe.

Erwähnenswert finde ich, dass es neben der üblichen 3,5mm Klinke auch einen 2,5mm-Ausgang für balanced Kabel gibt.
Im Kopfhörerausgang tief versteckt, erreicht man mittels 3,5mm Adapter auch einen optisch digitalen Ausgang. Bis 24-96 hat dies für mich gut geklappt, bei DSD war die optische Übertragung allerdings nicht mehr schnell genug und es kam zu Tonaussetzern. (Könnte auch an meinem Toslink-Kabel liegen, habe ich aber nicht weiter untersucht, sorry.)


Unterstütze Formate

- nativ DSD (64/128)
- bis 32 bit/ 384 kHz; WAV, FLAC, ALAC, AIFF
- verlustbehaftet: WMA, OGG, APE, AAC, MP3 und vermutlich noch viele mehr.

Die wärmsten Semmel - MQA als proprietäres HD-Format für den Massenmarkt - werden noch nicht unterstützt.

Auch muss man sich ganz darüber im klaren sein, dass man mit einem solchen Player zwar guten Sound erwarten darf, man aber auf Wirless-Funktionen und damit auch Unterstützung sämtlicher Streaming-Anbieter wie Spotify, Deezer oder Tidal komplett verzichten muss.


20160915-_KE50291 Opus #1 Leather Case

Verpackung und Lieferumfang

Der Player kommt in einer schwarzen Pappbox. Wenig spektakulär aber vollkommen ausreichend. Ebenso übersichtlich ist der Lieferumfang: Ein schwarzes MicroUSB-Kabel.
Etwas Papierkram mit Garantiekarte ist natürlich auch dabei.

Die auf den Fotos zu sehende Lederhülle gehört standardmäßig nicht zum Lieferumfang. Ich ging davon aus, dass sie dazu gehört. Leider muss man die für etwa 40-50 € extra kaufen, wird von mir allerdings unbedingt empfohlen.


20160915-_KE50292

Verarbeitung und Design

Durch die fehlende Symmetrie und Ausrichtung nach links, erinnert das Design sofort an Astell&Kern. Kopiert ist es nicht, aber einen Vorteil kann ich in der verschobenen Front auch nicht ausmachen. Auch farblich hat man sich am großen Bruder aus der gleichen Heimat orientiert. Allerdings ist hier fast alles Plastik. Das Display scheint hinter Glas zu liegen, bei der spiegelnden Rückseite tippe ich aber stark auf Plastik. Im Detail macht ein AK da schon etwas mehr her, aber wenn wir mal ehrlich sind, braucht auch keiner eine Rückseite aus Carbon. Den Aufpreis spare ich mir lieber.

Das meiste wird sowieso hinter der Ledertasche versteckt und die ist verdammt gut gelungen. Wirklich schön und fasst sich gut an. Meine Handys packe ich auch seit jeher in Lederhüllen, weil sie sich nicht nur gut anfassen, sondern auch hervorragenden Schutz bieten.
Auch an der grauen Farbe kann ich mich erfreuen. Modern elegant, das gefällt!

Die Verarbeitung ist tadellos, Ein- und Ausgänge sowie alle Bedienknöpfe sitzen fest im Plastikgehäuse.

EMI-Abschirmung ist nicht zu voller Befriedenheit ausgeführt. Unterwegs können Störgeräusche den Musikgenuss unterbrechen, falls sich in der Nähe ein Gerät befindet, das aufs mobile Datennetz zugreift.

Was mich etwas stört, ist das total veraltete Display mit stark eingeschränktem Blickwinkel. Es wertet das ansonsten haptisch hochwertige Gerät schnell ab. Nur die leichteste Kippbewegung reicht um Farbintensität und Kontrast negativ zu beeinflussen. Zugegeben, ein Musikplayer braucht kein gutes Display. Genau genommen braucht es gar kein Farbdisplay also würde ich es begrüßen wenn sich Hersteller mal ein anderes Design überlegen würden, das nicht auf die Soft- und Hardware der Smartphones von vor zehn Jahren zugreift... aber die Konkurrenz macht es ja auch nicht anders.

Im Betrieb wird der Opus schnell warm. Wärmer als ich bei einem Smartphone tolerieren würde, aber auch nicht so heiß, dass ich Angst vor einer Fehlfunktion des Akkus hätte. (Ich kann euch beruhigen, es ist nicht der Akku vom Galaxy Note 7 verbaut!) Temperatur im Betrieb ist abhängig von der Rechenleistung, das heißt mit MP3s bleibt das Gerät relativ kühl, bei DSD kann es jedoch warm in der Hosentasche werden.


20161008-_KE80719

Bedienung

Das Gerät nutzt eine leicht abgewandelte Version vom mobilen Betriebssystem Android. Alles wird über Single Toucherkennung gesteuert. Ich finde die Software leider nicht optimiert. Zwar ist die Reaktionszeit schneller als beim Calyx M, aber langsamer als beim AK70 und somit auch nicht voll befriedigend.

Wenn man die Browse-Funktion verwendet, um sich durch Ordner zur hinterlegten Musik zu kämpfen, wird man mit den ganzen Ordnern der Android Mobiltelefone zugemüllt. Das Gerät kann keine Bilder, Videos, Apps oder andere Dateien öffnen. Noch weniger hat es eine Kamera. Wieso kann man Ordner wie DCIM oder Video nicht einfach ausblenden?*
Bei der Navigation durch die Ordneransicht werden Speichermedien als microSD im Menü stark abgetrennt und man muss oben rechts entweder Festplatte, microSD 1 oder microSD 2 wählen. Auch wenn Steckplatz 2 frei ist, wird dieser eingeblendet und muss jeweils beim Wechsel mit durchlaufen werden.

Die Software hat auch ein paar kleinere Fehler.
Ein Lied von Eminem das ich über iTunes gekauft habe (AAC VBR 16bit 44,1kHz) wird als 24bit erkannt.
Cover Bilder werden nicht aus jeder Datei gelesen, sondern nur von der ersten Datei im Ordner. Wer also verschiedene Musik in einem Ordner hat, der bekommt für alle Lieder das gleiche Cover-Bild angezeigt, unabhängig vom Interpreten oder Album. Das wird besonders lästig, wenn man in die Alben oder Künstler-Ansicht wechselt. Denn auch dort findet man dann unter Umständen bei allen Einträgen (außer einem) das falsche Bild.

20161008-_KE80726

CDs die mittels CUE-Dateien in einzelne FLAC-Dateien gespeichert wurden, können zwar abgespielt aber nicht ausgelesen werden. Egal ob die CUE-Datei eingebettet oder separat im Ordner abgelegt wird, der Opus #1 kann die Informationen nicht verwenden und spielt das ganze Album als einzelnen Track ab.
Gapless? Fehlanzeige. Gerade deswegen hätte es Sinn gemacht Alben als einzelne Datei abzuspeichern.

Eine weitere Lästigkeit ist, dass ab Lautstärkestufe 120/150 eine Warnung eingeblendet wird, die alle Bedienungen blockiert, bis sie mit einer Touchbestätigung wieder ausgeblendet wird. Dabei ist dem Gerät aber völlig egal, ob man einen Triple.Fi 10 oder einen HE-6 betreibt, also unter Umständen reicht die Lautstärke auch gar nicht. Nun aber die absolute Dämlichkeit dieser Funktion in einem Anwendungsbeispiel veranschaulicht:
Es läuft eine HD-Klassikaufnahme mit schön viel Dynamik und man ist von mir aus mit der Bahn unterwegs. "Wie toll sind doch die Hardware-Buttons für die Bedienung in der Hosentasche!" denkt man sich und macht lauter. Gut, irgendwann wird es nicht laut, weil die Warnung blockiert. Merkt man aber vielleicht nicht direkt, weil es laut genug ist. Nun gesellen sich Posaunen, Trompeten und Klavier zu den zarten Streichern hinzu und man will wieder leiser machen. Hehe, geht aber gar nicht! Man denkt der Leiserknopf klemmt, doch tatsächlich muss man den Opus erst aus der Tasche holen, das Display durch Betätigung des Power-Buttons aktivieren, den Warnhinweis wegklicken und erst dann darf man leiser (oder eben auch lauter) machen. Klingt jetzt nicht so dramatisch, aber wenn sogar ein Galaxy S7 als Android Referenz mit dem OS ab und zu trägt, dann kann man sich mal ausdenken wie langsam die Reaktionszeit beim Opus ist. Da hat jemand absolut nicht mitgedacht und je nach Kopfhörer kann man sich so die Hardware Buttons komplett sparen! Denn sogar der Pause-Knopf wird durch den Warnhinweis blockiert.

Offiziell wird im OS Deutsch unterstützt. Das ist jedoch ein unverschämter Witz. Repeat, Shuffle, Artist, Genres, Folders, usw. wurden nicht übersetzt. Nur in den Einstellungen gibt es einen Versuch der Übersetzung, der ist aber so peinlich, dass ich mich kaum traue es zu posten.
Ich finde:
- ausgleichen
- Benutzer ausgleichen
- ausgeglichen
- Gleichgewicht

Gemeint ist:
- Equalizer
- vom User hinterlegte Equalizer-Voreinstellungen
- Balanced Out
- L/R-Balance

Dafür gibt es von mir einen fetten Facepalm und ein dickes Minus. Deutsch gehört absolut nicht auf die Liste der unterstützten Sprachen!


20161008-_KE80717

Akku und Betriebsdauer

Mit einem 4.000 mAh wird ordentlich Leistung geboten. Mir ist während der Testphase der Akku nie ausgegangen. Betriebsdauer wird mit 10 Stunden Wiedergabe angegeben und zumindest 8 Stunden kann ich bestätigen.

Beeindruckt hat mich der Standby. Ich habe mir gar nicht erst angewöhnt den Player abends auszuschalten, da der Akku ohne Verwendung eh kaum an Reserven verliert. Zusätzlich gibt es eine Sleep-Funktion. Angeblich soll dies den Standy auf 4 Wochen bringen. Muss ich zugeben, die Funktion habe ich nie probiert. Der Player ist ja auch da um Musik zu spielen und nicht im Standby zu verweilen.

Bei so vorbildlicher Akkuleistung, die heute leider viel zu selten ist, muss man natürlich auch auf Hintergrundanwendungen verzichten. Die Uhrzeit wird einem nie angezeigt. Soll jetzt aber natürlich auch keine Kritik sein.


20161008-_KE80718

Software Update

Im Laufe des Tests habe ich die Firmware auf 1.11.06 geupdatet. Dafür reicht es den Player per USB zu verbinden und die Datei per Drag 'N Drop ins Hauptverzeichnis zu ziehen. In den Einstellungen kann man dann den Eintrag Software Update auswählen und warten bis sich das Gerät von alleine neustartet.

Der vorher mit Asterix* versehene Fehler, dass einem alle Ordner aus Android angezeigt wurden, wurde durchs aktuelle Update behoben. Allerdings sind immer noch die durch OS X erstellten Ordner LOST.DIR und .Trashes sichtbar.
An der furchtbaren und unfertigen Übersetzung in die deutsche Sprache wurde nichts verbessert.


20161008-_KE80728

Sound

Kommen wir zum Hauptteil. Jetzt darf ich endlich mal wieder loben.
Der Opus schönt nichts, bleibt stets souverän und meidet trotzdem dünn oder analytisch zu klingen.

Die Ausgangsimpedanz wurde bei 2 Ohm gemessen und sogar nur 1 Ohm an der 2,5mm Balanced-Klinke.
Bei sensiblen In-Ears konnte ich kein Hintergrundrauschen feststellen.

Von der Lautstärke her bewege ich mich bei In-Ears im Bereich 40-60, mit einem DT 1990 Pro aber auch bis 119 (hatte keinen Nerv die Lautstärkewarnung ab 120 wegzuklicken). Bei noch größeren Kopfhörern, wie z.B. dem HE-500, habe ich teilweise auch 140 erreicht, der Bass wurde dann etwas dünner.

Ich empfinde den Klang weder als warm noch als kühl, wenn auch etwas zu leicht und im Hintergrund nicht schwarz genug.
Der Bass ist komplett linear, dickt kein bisschen auf und betont auch keinen Punch. In den Mitten hingegen, meine ich etwas mehr Luftigkeit wahrzunehmen, die Tönen etwas Körper und Plastizität wegnimmt. Dennoch klingen Stimmen nicht hart oder drängen sich nach vorne. Auch im Hochton bleibt der Player linear, betont weder Sibilanten noch Kanten. Festigkeit im Hochton ist vorhanden, ich vermisse jedoch etwas Lebendigkeit oder etwas mehr Aggressivität.
Ich hätte gerne etwas mehr Dynamik. Das Bild, das mir The Bit mit dem Opus #1 im Kopf malt, könnte etwas mehr Kontrast und Sättigung vertragen. Das ist allerdings Geschmacksache.

Im Prinzip kommt der Audio-Opus mit allen Klangsignaturen gut zurecht. Entsprechend sticht er aber auch mit keiner Kombi besonders hervor.
In Kombination mit dem magnetostatischen Oppo PM-3 klingt einfach alles gut, unverfälscht und wie aus einem Guss. Wenn man dann allerdings zum Vergleich mit selbigen Kopfhörer an den Chord Hugo geht, wird das Klangbild in die Tiefe langgezogen, Instrumente an den Seiten rücken auf einen zu und die Dynamik explodiert.
Auch der Beyerdynamic T5p spielt am Opus laut und präzise, doch z.B. am Calyx M gewinnt er an Gewicht im Grundton und Stimmen arbeiten sich intimer und realistischer heraus.
Der Final Sonorous 3 spielt von Haus aus schon sehr gemütlich und unaufgeregt. Der Opus #1 ändert daran nichts. Der Chord Aegis kann dem Kopfhörer stattdessen etwas Aggressivität entziehen, die der Final gut vertragen kann.

Am besten „harmoniert“ der Opus #1 meiner Meinung nach mit tendenziell analytischen In-Ears. Spontan fallen mir da ER4, VE6 und Stage 7 (zwar nicht analytisch, aber doch sehr direkt) ein. Bei solcher Verwendung wird der Player fast unsichtbar, und das ist doch eigentlich das beste Leistungsmerkmal.


20161003-_KE30614

Fazit

Mein Erfahrungsbericht liest sich im Detail sehr negativ. Das soll sich aber nicht aufs Fazit auswirken. Der Player hat halt kleinere Schwächen, die das Gesamtbild allerdings nicht trügen sollen. Ich möchte nur vermeiden, dass es nachher heißt „Mensch Huo, du hast gesagt das Teil ist geil aber schau mal was der Quatsch hier im Menü soll!“

Ist die Musik einmal ordentlich abgelegt, entweder über Ordner oder tadellos getaggt, hat man einen relativ hübschen Player der sauber Strom an Kopfhörer weitergibt. Dabei verfälscht er nichts und geht jedem Wow-Erlebnis aus dem Weg - im positiven Sinne. Noch dazu hält der Akku endlich mal richtig lang und muss nicht zweimal am Wochenende geladen werden.

Wer Streaming-Dienste nutzt oder sich schon zu sehr an Gapless gewöhnt hat, der ist eventuell besser damit beraten sich einen externen DAC fürs Smartphone anzuschaffen.


20161003-_KE30622


[Beitrag von Huo am 13. Okt 2016, 11:31 bearbeitet]
BartSimpson1976
Inventar
#2 erstellt: 13. Okt 2016, 11:59
Sehr schoene Review.

Gibt es eigentlich inzwischen einen offiziellen Distributor fuer Deutschland?

Mir hat der Opus #1 beim Testen auch gut gefallen. Die Soundsignatur hat mir sehr zugesagt.
Haette ihn fast gekauft aber dann kam mir ein Angebot fuer den Cayin i5 "in die Quere".
Zu erwaehnen vielleicht noch, dass es auch eine Version mit Metallgehaeuse gibt.

Die OEM-Lederhuelle wird uebrigens von dignis fuer den Opus produziert, also auf jeden Fall
qualitativ hochwertig auch wenn sie imho nicht ganz mit der Qualitaet der sonst von dignis produzierten
aftermarket-cases mithalten kann.

Inzwischen ist auch der Opus #2 auf dem Markt, der dann auch WiFi und Bluetooth kann, allerdings
nur noch einen Kartenslot besitzt und auch in einer anderen Preisklasse spielt.

P.S.: Aber gehoert der Thread nicht in Mobiles HiFi anstatt in die Kopfhoerersektion?


[Beitrag von BartSimpson1976 am 13. Okt 2016, 12:09 bearbeitet]
Huo
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 13. Okt 2016, 12:38
Sorry, ich habe bei mir alle Bereiche im Forum außer Kopfhörer ausgeblendet.

Ja stimmt, der Opus #2 wurde schon vorgestellt, befindet sich aber noch nicht im Umlauf, soweit ich weiß. Kostet jedoch auch zu viel.

Dass es eine Metallversion vom 1er gibt, wusste ich nicht. Würde ich aber auch nicht unbedingt empfehlen, da ABS eigentlich sehr stabil und leicht ist.

Auf der CanJam Europe hatten KS Distribution - die freundlichen Jungs von SoundMagic und Etymotic - den Opus #1 ausgestellt. Auf der Homepage finde ich ihn jedoch (noch) nicht.


[Beitrag von Huo am 13. Okt 2016, 12:39 bearbeitet]
BartSimpson1976
Inventar
#4 erstellt: 13. Okt 2016, 13:44
So genau hatte ich mir das UI allerdings nicht angeschaut. Da hat Cayin bei der Androidanpassung anscheinend deutlich bessere
Arbeit geleistet, der i5 basiert ja auch Android 4.4
Huo
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 17. Nov 2016, 13:06
Die Firmware wurde auf v2.0 geupdatet.


1. Update system OS ( Lollipop )
2. Update New GUI.
2. Support Playlist.
3. Support Lyrics.
4. Improved User EQ, it will be applied immediately.
5. Support USB DAC (16 bit/48 kHz)
6. Support Line out function.
7. Support Gain mode.
8. Support Date & Time function.
9. Improved overall system stability.


Download
BartSimpson1976
Inventar
#6 erstellt: 17. Nov 2016, 13:09
Glaube GUI ist jetzt identisch mit dem Opus #2?

Das war auch notwendig, wirkte bisher doch etwas altbacken (wenn auch funktionell absolut ok)

Bin immer etwas neidisch auf den zweiten Kartenslot wenn ich den Opus #1 sehe....


[Beitrag von BartSimpson1976 am 17. Nov 2016, 13:10 bearbeitet]
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