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Upgrade vom Fiio X3 II zum Astell&Kern sinnvoll?+A -A |
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Autor |
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Luximage
Stammgast |
#1 erstellt: 30. Jul 2016, 13:53 | |||
Ahoi nachdem ich in den letzten Monaten immer mehr ausgegeben habe, um auch mobil gut Musik hören zu können, plagt mich nun die nächste Frage. Ich höre viel flac und alac Dateien aber auch 256er aac´s aus itunes über meinen Fiio X3II und den Kopfhörern: Focal Spirit Classic, Oppo PM-3 und PSB M4U4. Soweit ist alles toll und macht großen Spaß. Obwohl, dass muss ich echt gestehen ich nicht immer den Unterschied zwischen dem Fiio und meinem IPhone 6S heraushören kann. Die einzelnen Kopfhörer kann ich dagegen definitiv im Schlaf charakterisieren. Nun meine Frage. Bringt es mir etwas auch auf der Playerseite aufzurüsten? Also mir anstatt dem Fiio einen Astell & Kern AK jr oder AK70 evtl, sogar einen AK100II oder einen Calyx M zu gönnen? Hat jemand von euch bereits Vergleiche ziehen können? Würde mich sehr über Hinweise freuen. |
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Tob8i
Inventar |
#2 erstellt: 01. Aug 2016, 07:33 | |||
Der X3 II hat schon wirklich gute Messwerte. Da kann man kaum noch was verbessern, schon gar nicht in Dimensionen, die für unser Gheö wirklich wahrnehmbar sind. Also wenn du deutliche klangliche Unterschiede erwartest, kannst du dir die Anschaffung sparen. Wenn du dagegen z.B. eine bessere Bedienung ode rmehr ein Luxusprodukt willst, kannst du dir natürlich eins der vorgeschlagenen Geräte kaufen. |
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Luximage
Stammgast |
#3 erstellt: 01. Aug 2016, 07:52 | |||
Hi Tobi, das war genau die Antwort, die ich erhofft habe, damit ich mich jetzt endlich wieder beruhigt meinem Fiio X3 widmen kann und nicht noch mehr Zeit verschwende, um ständig zu überlegen, ob ich wirklich weit mehr als 1000 Euro für einen Hires Player ausgeben sollte. |
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Wayne_Woondirts
Neuling |
#4 erstellt: 09. Aug 2016, 07:57 | |||
Ich hatte den X3ii und bin auf einen AK gesprungen, einfach weil FiiO niemals an den Klang von Astell&Kern kommen wird. Im Vergleich klingt der FiiO etwas eingesperrt, metallisch und unecht. Der AK (in dem Fall 100ii) klingt um vieles melodischer, detailreicher außerdem ist es mir leichter gefallen in die Musik zu sinken und einfach zu entspannen. Von allen AKs würde ich aber zum AK70 raten. Kompakt, 64GB Speicher, super Interface (davon ist FiiO noch Welten entfernt!) und vor allem wirklich guter Klang (analoger, warmer aber vorallem natürlicher Klang). Mit WLAN kann er auch ins Heimnetzwerk eingebunden werden und auf zB eine NAS zugreifen. |
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milio
Inventar |
#5 erstellt: 09. Aug 2016, 09:21 | |||
Das sind Aussagen, die typischerweise unter dem Einfluß von heftigem NTS gemacht werden. Nix für ungut, weiterhin viel Spaß am AK. |
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Luximage
Stammgast |
#6 erstellt: 09. Aug 2016, 13:41 | |||
sorry aber was sind denn heftige NTS ? |
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mksilent
Inventar |
#7 erstellt: 09. Aug 2016, 13:45 | |||
Nicht zu vernachlässigen ist auch die "hohe" (im Vergleich zu vielen anderen Modellen) Ausgangsimpedanz des A&K. Bei mehreren BA Treibern kann sich das schon nachteilig bemerkbar machen. Edit: "A&K" hinzugefügt, danke Pd-XIII. [Beitrag von mksilent am 09. Aug 2016, 17:13 bearbeitet] |
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Pd-XIII
Inventar |
#8 erstellt: 09. Aug 2016, 13:51 | |||
Nur der Vollständigkeit halber: Dies bezieht sich auf den AK Edit: NTS = New Toy Syndrome...ich habe noch keinen AK in Händen gehabt, bezweifle aber, dass der Unterschied deutlich herauszuhören ist. Lasse mich gern eines besseren belehren [Beitrag von Pd-XIII am 09. Aug 2016, 13:53 bearbeitet] |
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Tob8i
Inventar |
#9 erstellt: 09. Aug 2016, 14:31 | |||
Und vor allem immer wieder diese Aussage, dass der Klang bei manchen Geräten analoger ist. Das ist technisch erst mal völlig falsch, weil bei allem das digitale Signal gewandelt und am Kopfhörer analog ausgegeben wird. Aber selbst wenn damit gemeint ist, dass der Klang weicher und wärmer ist, dann spricht das für schlechtere Messwete. Das, was gern als digitaler Klang bezeichnet wird, ist aus technischer Sicht besser und spricht für saubere Arbeit bei der Entwicklung. Von daher kann man sogar beruhigt sagen, dass der X3 II sogar besser ist als mancher A&K. Die A&K Modelle haben wirklich teilweise zu hohe Ausgangsimpedanzen und dadurch den Klang mancher In-Ears verbiegen können. |
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odradek
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 09. Aug 2016, 18:57 | |||
Ein Upgrade vom X3II zu einem AK dürfte mehr oder weniger nur preislich sein. Oder andersherum: Auch mit einem AK werden die Unterschiede zum IPhone6s nicht unbedingt immer hörbar sein. Ein weiterer Kopfhörer in der angepeilten Player-Preisklasse um 1000€ am X3II könnte am allermeisten bringen. 'Natürlich' habe ich selbst noch kein Ohr auf irgendwelche AKs werfen können, aber besitze 2 fiios, X3I + X5II. die ich auch mal an meinen STAX-KH getestet habe und die sich wacker gegen eine 'grosse' Anlage geschlagen haben. Natürlich über Line-Out, aber die KH-Ausgänge der fiios sind ebenfalls erstklassig. |
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Luximage
Stammgast |
#11 erstellt: 09. Aug 2016, 20:14 | |||
na das beruhigt mich ja. Ich kann jetzt nach den ersten Monaten sagen, dass ich mit dem Fiio ziemlich happy bin. Hab mir einen Oppo PM-3 dazu gegönnt und ein paar feine In ears von PSB. Die hören sich auch gut am iPhone an, aber dass nutze ich dann doch lieber für andere Dinge. Einen Astell&Kern habe ich erst mal nicht mehr auf dem Schirm. |
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Wayne_Woondirts
Neuling |
#12 erstellt: 10. Aug 2016, 06:26 | |||
tut mir leid, aber ihr solltet euch wirklich mal einen AK anhören. Ich hatte das Glück den AK100 II zu Testzwecken für einen Monat zur Verfügung gestellt zu bekommen und der Unterschied war enorm, damals gehört mit Final's Pandora Hope VI. Wie gesagt, im Vergleich zum AK klingen die FiiOs (X3, X3ii und X5ii - waren in meinem Besitz) als wären sie in einer Metalldose eingeschlossen. Der AK hat einen weit schwärzeren Hintergrund, viel bessere Instrumententrennung, ist dynamischer, mitreissender, detailreicher, Bühnen sind realistisch und dreidimensional. Zu sagen, diese Player müssen digital analytisch klingen ist vollkommen falsch in meinen Augen. Jeder Hersteller strebt einen wärmeren (ja, analogen) Klang an. Da dieser einfach entspannender auf das Gemüt wirkt. Der Klang kann auch über die Software (welche FiiO noch nie im Griff hatte) getuned werden. Bevor jemand fragt, ja ich habe die Geräte blind getestet mit einem Eingangsumschalter, und konnte den AK locker rauspicken. Ja, die AKs haben ihren Preis, und den muss man erst mal schlucken wollen, dafür bekommt man das beste Interface (nach der Rockbox), super Klang, großen Speicher und wunderbare Haptik! Tut mir den Gefallen und geht euch mal einen Astell&Kern anhören, wenn ihr den Unterschied nicht hört, freut euch darüber. |
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Vollker_Racho
Inventar |
#13 erstellt: 10. Aug 2016, 06:29 | |||
Lass gut sein... |
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milio
Inventar |
#14 erstellt: 10. Aug 2016, 19:08 | |||
. . . auf jeden Fall hast Du das Vokabular der Schwurbel-Foren brav auswendig gelernt . . . |
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Mk1081
Neuling |
#15 erstellt: 11. Aug 2016, 06:20 | |||
Ich selbst besitze einen ibasso dx90 und auch einen alten Fiio X3 der ibasso dx90 klingt minimal besser und ist vom Klang einem Astell Kern ebenbürdig deshalb würde ich keine 1000 € ausgeben. Der größere Schritt war bei mir der Kopfhörer von einem Beyerdynamic t70p zu meinem jetztigen Audeze EL-8 aber klanglich holen DAPs leider nie den kompletten Klang aus nem klasse Kopfhörer raus, dass sehe ich wenn ich meinen Moon CD Player an meinen KHV anschließe da hört sich die Musik dynamischer und mitreissender an als wenn ich mit meinem ibasso dx90 höre wobei das kein fairer Vergleich natürlich ist weil der Moon einiges teurer ist aber bei DAPs muss man einfach gewisse Abstriche machen aber man kann locker mit einem x3II die Musik geniessen:-) |
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Wayne_Woondirts
Neuling |
#16 erstellt: 11. Aug 2016, 06:26 | |||
manche Antworten hier sind wirklich weit von sinnvollen Diskussionen entfernt. |
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Vollker_Racho
Inventar |
#17 erstellt: 11. Aug 2016, 06:57 | |||
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Schaut euch mal die technischen Daten der aktuellen Player an und dann reden wir noch mal über hörbare Unterschiede. Aber klar, euren Ohren vertraut ihr natürlich am meisten... [Beitrag von Vollker_Racho am 11. Aug 2016, 06:59 bearbeitet] |
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Pd-XIII
Inventar |
#18 erstellt: 11. Aug 2016, 07:13 | |||
Tob8i
Inventar |
#19 erstellt: 11. Aug 2016, 07:39 | |||
Manche sollten sich wirklich mal ein Fachbuch zum Thema elektronischer Schaltungen kaufen statt stundenlang in irgendwelchen High-End Foren mit vielen blumigen Beschreibungen zu lesen. Das spart auf Dauer sicher viel Geld und man versteht vor alem mal, was da eigentlich in seinen Geräten passiert. Natürlich ist das nicht so bequem und man hat es mit viel Mathe zu tun. Operationsverstärker sind wirklich keine Raketenwissenschaft mehr und die fertigen Chips mit sehr guten technishen Daten bekommt man inzwischen sehr günstig. Dann muss man nur noch ein paar Widerstände und Kondensatoren drumrumbasteln, damit der Chip z.B. auch mit der richtigen Spannung betrieben wird. Natürlich kann da immer etwas schief gehen und am Ende hat man eine hohe Ausgangsimpedanz oder so, aber man findet online sicher genug bestehende Konzepte für ordentliche Schaltungen. Allein auch schon wieder die Aussage, dass die Musik angeblich mit dem Moon und einem unspezifizierten KHV besser klingt. Dann wird der Effekt erst mal drauf geschoben, dass der Moon ja deutlich teurer ist und so kleine Geräte wie der DX90 nur ordentlich aber nicht Spitzenklasse klingen können. Dabei hängt das Problem vermutlich viel eher am KHV. Wenn es z.B. einer mit Röhre ist, hat man schon mal einen leicht anderen Klang als bei reinen Transistorschaltungen. Und falls die Lautstärke auch nur so halbwegs per Gehör abgeglichen war, wird man sich immer zu Gunsten des lauteren Geräts entscheiden. Außerdem ist der EL-8 jetzt auch nicht gerade der Kopfhörer mit dem stärksten Wirkungsrad. Der KHV im DX90 ist zwar schon recht potent, aber immer durch den Akku begrenzt. In einem stationären KHV kann man dagegen locker noch leistungsstärkere Operationsverstärker verbauen. Von daher kann es natürlich sein, dass man beim DX90 schon fast am Limit war und der Verstärker dann auch nicht mehr leisten konnte, während im stationären KHV noch genug Reserven vorhanden waren. Auch das kann zu dynamischeremKlang führen. Der Betrieb im mittleren Lautstärkebeeich ist meistens am besten. Ich würde sogar vermuten, dass der DX90 über Line Out dann genauso wie der Moon klingt, wenn man bei der Musik das gleiche Ausgangsmaterial und den selben KHV verwendet. Außer der Moon hat z.B. mehr Ausgangsleistung auf dem Line Out und daher hat man schon am Eingang des KHV Lautstärkeunterschiede, die dann noch verstärkt werden. Dann kommt wieder zu tragen, dass lautere Geräte als besser empfunden werden. Hatte leztes Jahr auch den Beyerdynamic A2 zum Test hier. Beyerdynamic hat da wirklich ein tolles Gerät mit schickem Design auf den Markt gebracht und durch den diskreten Aufbau sieht man auch schön die einzelnen Bauteile, die sonst in den kleinen, schwarzen Chips stecken. Aber jeder, der auch nur ein Bisschen Ahnung von Technik hat, wird den ziemlich einfachen Aufbau erkennen, so dass man für den Aufwand und die Kosten der eigentlichen Bauteile eher von einem Gerät für 100 Euro statt 1500 Euro ausgehen würde. Da sieht man dann mal, was dann ein entsprechendes Gehäuse, Marketing als Premiumprodukt und andere Faktoren noch ausmachen können. Wer das Geld locker hat, bekommt mit dem A2 sicher ein tolles Gerät, aber man sollte eben nicht besseren Klang nur wegen eines deutlich höheren Preises annehmen. |
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RunWithOne
Inventar |
#20 erstellt: 19. Okt 2016, 20:00 | |||
Das Thema ist jetzt schon ein paar Tage älter, aber ich möchte gern noch mein ganz persönlich empfinden zum besten geben. Klar habe ich auch im Netz gelesen, aber am Ende ist miRegal was die Masse sagt. Ich lese auch keine HiFi Zeitschriften o.ä. Gestern in ich mit dem Vorsatz mir einen größeren FiiO zu kaufen zum Probehören bei HiFi im Hinterhof gewesen. Erst klasse Personl absolut sachlich und unaufdringlich. Das habe ich schon anderswo anders erlebt. Am Ende habe ich den AK70 gekauft. Die FiiO (3 und 5) klingen dann am Ende wirklich eingesperrt als der AK. KH ist bei mir der Beyerdynamic DT1770PRO. Habe mir 2 Stunden Zeit genommen und hatte auch meinen X1 dabei. Am Ende ist Klang immer subjektiv und ich kann nur jedem raten selbst Probe zu hören. Informieren hier im Forum und auch anderswo ist immer hilfreich, ersetzt das Probehören jedoch in keinem Fall. Ich bin in jedem Fall erst eimal sehr zufrieden, zumindest bis mich der nächste Rappel packt und ich wieder los ziehe um mir etwas Neues zu kaufen. |
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Vollker_Racho
Inventar |
#21 erstellt: 19. Okt 2016, 20:06 | |||
Toll! |
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Luximage
Stammgast |
#22 erstellt: 19. Okt 2016, 23:10 | |||
Na ja, ich bin bei meinem Setup geblieben und glaube, dass das eine gute Entscheidung war. Werde das nächste Geld auch eher in einen noch besseren Kopfhörer investieren als in einen deutlich teureren dap, dessen Unterschied ich wahrscheinlich nicht höre. Halt stimmt nicht ganz. Hab jetzt gestern einen Fiio x5 mit meinem dreier verglichen und festgestellt, dass der lauter spielt. Das war aber auch schon alles. |
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RunWithOne
Inventar |
#23 erstellt: 20. Okt 2016, 06:20 | |||
Beim Kopfhörer gebe ich dir Recht, der bringt erst mal viel. Hatte mit kürzlich den 1770er BeyerDynamik zu einem guten Kurs gekauft und mich damit verbessert. Mit dem habe ich auch Probe gehört. Der X5 spielt wirklich sehr laut, das macht aber auch der X3. Selbst mein X1 reicht ebenfalls für den Ohrenarzt. Du machst mit X5 auch nix falsch. Ich hatte ja nur den kleiner 1er vorher. Mich hat das Gesamtkonzept der AK70 eben überzeugt, wobei der Klang im Vordergrund steht. Grundsätzlich hatte ich auch etwas auf dem X7 geschielt, wegen WLAN und Bluetooth, das kann der AK70 auch. |
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Vollker_Racho
Inventar |
#24 erstellt: 20. Okt 2016, 06:25 | |||
Die Präferenz bei deiner Playerauswahl liegt also ganz klar auf dem Klang und die einzige Unterscheidung die du nach 2h hören feststellen konntest war ein eingesperrter Klang?! Der geneigte Leser mag sich sein eigenes Urteil dazu bilden, ich halte mich dieses mal zurück. |
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RunWithOne
Inventar |
#25 erstellt: 20. Okt 2016, 06:41 | |||
Gute Idee Habe ich irgendwo geschrieben das es der einzige Unterschied war? Ist nett das du dir das so viele Gedanken zu machst. Vielleicht noch ein Gedanke zu den Messwerten. Werte allein lassen keinen Rückschluss zu. Schon mein Professor im Meßtechnik Seminar meinte immer mal: Wer viel Mißt misst Mist. |
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mksilent
Inventar |
#26 erstellt: 20. Okt 2016, 07:02 | |||
Waren die Player die Du getestet hast denn auch auf die gleiche Lautstärke gepegelt? |
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Vollker_Racho
Inventar |
#27 erstellt: 20. Okt 2016, 07:15 | |||
Dann sei doch so gut und erläutere uns anhand weiterer Klangeindrücken weshalb du dich für den AK entschieden hast. Und bitte beschränke dich dabei auf den Klang, weil "Klang im Vordergrund steht". Du scheinst wohl nicht verstanden zu haben was dein Professor damit zum Ausdruck bringen wollte. Meinem Messtechnik-Prof ging es dabei voranging um die Messbedingungen, das verwendete Werkzeug, die Maßhaltigkeit bzw Bezug zu anderen Messgrößen und erst anschließend um die Interpretation der gemessenen Ergebnisse. Im Audiobereich sind die Messtechniken und Größen seit Jahrzehnten bekannt und definiert, die Ergebnisse überschreiten sogar die Fähigkeiten des Gehörs bei Weitem. An die Interpretation der Messwerte traust du dich erst gar nicht heran, diese "lassen keinen Rückschluss zu". [Beitrag von Vollker_Racho am 20. Okt 2016, 07:18 bearbeitet] |
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Defcon1
Stammgast |
#28 erstellt: 21. Okt 2016, 12:42 | |||
Moin, Ich habe von FiiO den x1, kenne den x5 ii sehr gut (hat jetzt mein Sohn) und habe selbst noch den X7 mit AM3-Modul. Als KH nutze ich für unterwegs nen Shure 535, Bose QC 35 und zu Hause nen Audeeze LCD XC. Ich mag den X7 gerne, tonal sind die Fiios sehr ähnlich abgestimmt. Natürlich gibt es Unterschiede, aber ich habe ich den Klang der Fiios niemals als "eingesperrt" empfunden und ich kenne auch die AK' s der aktuellen Serie. Ich habe allerdings auch noch einen Calyx M und wenn ich den ins Rennen werfe, haben die Fiios aus meiner Sicht nichts dagegen zu setzen. Der hat seine Macken, könnte schneller sein und länger laufen, aber er nimmt mich immer wieder aufs Neue musikalisch mit und spielt im Vergleich in seiner eigenen Liga. Emotional, klar, sauber und mit guter Bühne und tollem Druck. Ich empfehle immer, zuerst an die Quelle zu gehen und die fängt beim Rippen an. Alleine dort kann man viel liegenlassen. Aber die Diskussion will ich hier gar nicht führen. Hier geht es um Player. Ich würde mir den Calyx und auch die AK's auf jeden Fall an Deiner Stelle selbst anhören und mir einige CD's dafür in Wave vernünftig mit EAC und mit maximal 4fach-Tempo rippen. Dann auf die Micro-SD draufziehen (oder auf 2 zum AB-Vergleich) und ab zum Händler und einfach hören. Erwiesenermaßen hören Menschen sehr unterschiedlich. Den Calyx (ist ja altes Eisen) gibt es schon mal deutlich unter 1000€ und bei mir reicht die Lautstärke auch locker für den großen KH. Aber es macht auch schon mit dem doofen Bose unglaublich viel Spaß. Es ist Dein Geld, das Du investierst. Also mach Dir auch selbst ein Bild. Und wenn Dich dann eine Kombi berührt, könnte es die Richtige für Dich sein. Wenn Du die Erfahrung nicht suchst, tut es locker auch der X3 und viele andere KH, vor allem, wenn Du nicht so großen Aufwand beim Rippen machen willst und die Musik im Netz kaufst. Es gibt ja genug Angebot auf dem Markt und jedes von denen bedient eine spezielle Ecke. Die AK' s sind gute Player, nehmen mich in meinem Setup aber nicht so mit und könnnen im oberen Preissegment auch schon mal ziemlich hart rüberkommen. Das ist nichts für mich. Kann aber für Dich genau richtig sein. Und es gibt ja auch noch andere Marken, die Dein Händler Dir sicher zeigen kann. Ich denke schon, dass die Fiios es gegen die aktuelle 1000€-Klasse schwer haben. Der X7 hat aus meiner Sicht im Klang gegen den Calyx jedenfalls keine Chance und hat zudem noch jede Menge Firmwaremacken. Für mich ist der Calyx im Bereich um 1000€ mein persönlicher Liebling. Und ich habe mir damals die aktuellen Ibasso und Co. angehört. Vor kurzem habe ich eine Cowon-Plenue-Besitzerin kennengelernt, die sich ob des Klangunterschiedes sehr gewundert hat. Wir hatten identische Songs drauf, die aber bei Ihr zum Teil gekauft waren. Ich kenne natürlich nicht jeden aktuellen Player. Für Deine Vergleichsmöglichkeit lautet meine Empfehlung aber vor allem: mache es mit eigener Musik, die Du gut kennst und ripp die ins Wave- Format wie oben beschrieben. Keiner hier kann Deine Hörgewohnheiten einschätzen. Und die Musikquelle ist wesentlich. Ich hoffe, dass ich einige Anregungen geben konnte. Am Ende kann es ja jeder halten, wie er es möchte. Aus meiner Erfahrung heraus führt dieser Weg zu guter Vergleichbarkeit der Hardware. Bei angeglichener Lautstärke :-) . Besten Gruß Defcon |
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RunWithOne
Inventar |
#29 erstellt: 21. Okt 2016, 16:13 | |||
Ich habe die Player auf meine bevorzugte Hörlautstärke eingestellt und auch mal laut und leiser gehört. Sicher waren da kleine Abweichung bei. Ansonsten will ich hier kein Streitgespräch mit dem User XdeathrowX anfangen. Das hilft dem Themenstarter wenig. So wirklich interessieren mich die Meßwert auch nicht. Ich muss den Player für mich gut finden. Klar habe ich mir schon Graphen von Playern und Kopfhörern angesehen. Aber ich mach da keinen Zang für mich draus, irgendein Gerät auf Grund dieser Ergebnisse besser oder schlechter zu bewerten. Die FiiOs sind keine schlechten DAP, das habe ich mit keiner Silbe gesagt. Ich habe für mich und meinen Musikgeschmack einen besseren DAP gefunden. Habe ich irgendwo schon mal geschrieben: Ich bin kein Analytiker, ich brauchen keinen absolut linearen Sound. Als Jugendlicher habe ich immer die volle Badewanne eingestellt. Davon bin ich inzwischen längst weg. Ich habe die Player ohne EQ gehört und mir vom X1 kommend den AK70 ausgesucht. |
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Wasgonia
Schaut ab und zu mal vorbei |
#30 erstellt: 03. Nov 2016, 15:10 | |||
Hallo zusammen. Ich selber stehe vor der Entscheidung meine Kombi (fil x5 erste version + Bowers und Wilkins P3) zu upgraden. Nachdem ich schon immer einen Astell&Kern wollte damals mir der Preis einfach zu hoch war hab ich in einem HiFi Fachgeschäft den AK 70 mit meiner im fiio x5 gelaufenen Musik getestet. Hierbei hab ich auch gleich neue Kopfhörer ausprobiert. Bei allen Kopfhörer die ich getestet habe bin ich bei der Firma Grado hängengeblieben. Und da wird sich auch nichts dran ändern, weil für mich einfach der natürlichste Klang. Die Kombi AK70 und Grado SR325e war das was mir am besten gefiel. Da das Geschäft leider nur den einen Grado Kopfhörer hatte, bin ich noch in ein anderes Geschäft gefahren, um mir die anderen Serien auch anzuhören. Leider führten diese keine Astell&Kern Geräte. Somit habe ich die Grados mit meinem Fiio x5 getestet. Bei gleicher Musik mit dem fiio x5 und egal ob es der Grado SR325e oder der teurere Grado RS2e war, war das Klangbild bei weitem nicht vergleichbar mit der Kombi AK70 und Grado SR325e. Da habe ich gemerkt, dass ein aufrüsten des Kompfhöhrers keinen Mehrwert für mich bringt. Speziell die Klarheit fehlte mir, bzw. meinem klassisch geschulten Violin Gehör, mit dem fiio x5. Das kann der Astell&Kern AK70 wesentlich besser. Nun mal meine Frage an die Experten hier. Gibt es einen entscheidenden Unterschied der mich dazu bewegen sollte den AK300 anstelle des AK70 zu kaufen? Besten Gruß Michael |
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RunWithOne
Inventar |
#31 erstellt: 03. Nov 2016, 17:49 | |||
Hallo Wasgonia, ich würde dir raten den AK70 gemeinsam mit dem AK300 probe zu hören. Dann kannst du direkt vergleichen. Ich besitzte selbst seit kurzem einen AK70. Ich kann dein Urteil bezüglich dem Vergleich FiiO X5 2nd und AK70 bestätigen. Die erste Generation des X5 kenne ich nicht. Der AK70 liegt für mich auch vorn (bezüglich X3ii/X5ii), auch wenn ich wahrscheinlich ganz andere Musik als du höre. Preiswert sind die AK nicht. Mir war der Klang diesen Aufpreis wert. Beim AK70 gefällt mir auch das Scollrad für die Lautstärke, das Touchdisplay und die Netzwerkeinbindung. Kaufkriterum war jedoch allein der Klang |
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Luximage
Stammgast |
#32 erstellt: 03. Nov 2016, 17:55 | |||
Ahoi, ich bin nun mittlerweile auch wieder kurz davor, mir doch das Upgrade zu gönnen. Also den AK 70 gegen meinen Fiio X3II einzutauschen. Hab gerade mit einem Händler gechattet, der beide im Angebot hat und der mir wärmstens vom AK 70 vorgeschwärmt hat. Ist der Unterschied wirklich so groß wie er meinte oder steckt da doch nur eine Menge Marketing und Philosophie drin? Hab ihn auch gefragt, ob mich nicht ein weiteres Kopfhörerupgrade doch noch weiter bringt. Ich hab einen Focal Spirit Classic, einen Oppo PM-3 und einen Avinity. Er meinte nein. ich solle es mit dem AK versuchen. Ihr findet mich ratlos. |
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RunWithOne
Inventar |
#33 erstellt: 03. Nov 2016, 18:05 | |||
Vielleicht kann ich Dir ein wenig weiter helfen. Ich hatte ca. 9 Monate einen FiiO X1 und war auch ganz zufrieden. Bei einigen meiner Lieblingsalben, z.B. den letzten beiden Avantasia war mir die Intrumentierung zu matschig. Grundsatzlich git das für viele neue Produktionen. Ich konnte einzelne Instrumente klanglich nicht zuordnen. Gerade das Album "Mystery of Time" ist mit dem Filmorchester Babelsberg aufgenommen. Also die Idee des Upgrade. Beim X3ii war der Sound voller und wärmer, aber die Details waren immer noch nicht das, was ich mir erwartet habe. Der X5ii bot mir die gewünschten Details, lies aber den vollen Sound vermissen. Der AK70 bringt beides mit. Klare Details lassen mich die Instrumente wieder zuordenen/erkennen und Sound ist trotzdem voll und irgendwie rund. Gehört habe ich mit dem Beyerdynamic DT1770PRO. Ich habe den Kauf absolut noch nicht bereut. Die Kombi bringt mich jedem Abend ums etwas Nachtschlaf. Unter dem Motto ein Song geht noch. |
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Luximage
Stammgast |
#34 erstellt: 03. Nov 2016, 18:08 | |||
das mit dem ein Song geht noch, kenne ich nur allzu gut. Vielen Dank schon mal für deine Hilfe. Das bringt mich jetzt doch ein Stück weiter. Bliebe noch die Überlegung ob der AK JR schon reicht oder es doch der AK 70 werden sollte. |
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RunWithOne
Inventar |
#35 erstellt: 03. Nov 2016, 18:13 | |||
Den AK Junior konnte ich auch hören. Den hätte ich nicht gekauft. Der Unterschied zum X1 war den Mehrpreis für mich nicht wert. |
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milio
Inventar |
#36 erstellt: 03. Nov 2016, 20:56 | |||
@odradek, Pd-XIII, Tob8i, XdeathrowX: Dieser Thread ist mit Wissen über Technik und Verständnis bzgl. Messwerten nicht mehr zu retten. Da schieben sich die AK-"Wir-hören-doch-dass-der-um-Welten-besser-klingt"-Hörer gegenseitig die Bälle zu, halten Messwerte für Ausgeburten der Lügenpresse, und geben gaaanz viel Geld zuviel aus. Dass man für Haptik und User-Interface gerne etwas mehr bezahlen mag, kann ich nachvollziehen, aber hier ist es primär der angeblich wesentlich bessere Klang. Nun denn . . . |
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Luximage
Stammgast |
#37 erstellt: 03. Nov 2016, 22:49 | |||
Und das war nun genau meine Frage. Ist dieser bessere Klang Realität oder glaubt man letztendlich daran, weil man so viel dafür bezahlt hat? Das würde ich nämlich gerne wissen um die kohle gegebenenfalls für lecker Essen oder ähnliches auszugeben. |
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Tob8i
Inventar |
#38 erstellt: 04. Nov 2016, 11:56 | |||
Traust du den Messungen oder glaubst du eher daran, dass man den gehörten Klang nicht wirklich messen kann? Im ersten Fall kannst du dir wirklich sparen, dass du weiter suchst. Einfach zufrieden sein und weiter hören statt sich sinnlos Gedanken über angeblich besseren Klang machen. Wenn dir weder die Verstärkerleistung zu gering ist noch die Bedienung dich stört, gibt es keinen Grund zum Wechsel. Im zweiten Fall kannst du ewig suchen. Auch wenn der hörbare Klang vollständig messbar ist, wollen das einige durch fehlenedes Fachwissen einfach nicht glauben. Da bringen dann auch Diskussionen nichts, weil lieber stundenlang Geräte verglichen werden statt einmal Grundlagen von Verstärkern zu lesen. Die so oft beschriebenen Klangunterschiede sind oft erst mal durch einen per Gehör gemachten Lautstärkeabgleich zu erklären, weil unser Gehör einfach nicht fein genug dafür ist und eine leicht höhere Lautstärke oft zu besser wahrgenommenem Klang führt. Dann gibt es noch den Fehler, dass falsche Regelbereiche beim Vergleich verwendet werden. Soweit ich weiß, haben X3 und X5 eine Gain Einstellung, während die AK Modelle das nicht haben. Benutzt man jetzt einen Bügelkopfhörer mit schlechterem Wirkungsgrad, sollte man eher High Gain wählen. Sonst kann es passieren, dass man bei Low Gain zwar noch ein paar Lautstärkestufen bis zum Maximum hat, aber der Verstärker kann nicht wirklich mehr leisten. Dann kommen natürlich noch die ganzen psychologischen Aspekte dazu, wenn man weiß, welches Gerät man in der Hand hat. Da spielen z.B. Verarbeitung, Haptik, Bedienung, Marke und die Kenntnis des Preises eine große Rolle. Da sich die Marken gerade immer wieder mit lächerlich teuren Modellen überbieten, muss man dann auch nie zufrieden sein, sondern kann von immer besserem Klang träumen. |
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Luximage
Stammgast |
#39 erstellt: 04. Nov 2016, 13:11 | |||
fein erklärt |
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odradek
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 04. Nov 2016, 18:26 | |||
Kann ich nur ebenso bestätigen. Manchmal denke ich, es verliert so mancher den Sinn und Zweck der Geräte aus den Augen. Normalerweise benutzt man die Geräte, um Musik zu hören, stellt man sich vor, ganz naiv. Aber nein, da gibt es auch genügend Menschen (siehe z.B. auch head-fi), die benutzen Musik, um ihre Geräte zu hören... cum grano salis... |
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WiC
Inventar |
#41 erstellt: 06. Nov 2016, 13:51 | |||
Darf ich mir das bei Gelegenheit mal ausleihen ? LG |
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odradek
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 06. Nov 2016, 15:08 | |||
Hehe... Aber klar...ist tatsächlich von mir...kostet keine GEMA-Gebühren... Gruss |
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