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mp3 file geht am PC nicht aber auf dem Handy ! Wo klemmts?+A -A |
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Autor |
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kmrlange
Neuling |
#1 erstellt: 05. Dez 2014, 12:52 | |||||||||||||||
Hallo zusammen, ich habe mit einem Kassettenrecorder eine Kassete digitalisiert. Das MP3 File wird auf PCs unter XP und Win7 einwandfrei abgespielt. Auf zwei Windows Phones Lumia 820 und 620 und Samsung Galaxy4 jedoch hört es sich an als ob Fische unter Wasser singen. Geblubber und gezwitscher. Aufnahme mit AUDACITY Encoder: Lame und ein Fraunhofer Grabber: AUDACITY und Audiograbber probiert . Sampleraten: 44.1 und auch 22.05 Datenratem 128kbit und 64 ausprobiert. Ich stehe vor einem Rätsel. Habt ihr eine Idee? Gruß, Kai [Beitrag von kmrlange am 05. Dez 2014, 12:53 bearbeitet] |
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mern
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 05. Dez 2014, 13:17 | |||||||||||||||
schlechte Qualität der Quelle, schlechter Kassettenrecorder, schlechte Qualität bei der Komprimierung und wenn auf den Windoof Phones mit dem internen Lautsprecher abgespielt wird ist die ausgabe entsprechend schlecht. Vom Kassettenrecorder als WAVE auf dem Rechner abspeichern, mit LAME V2 komprimieren, dann ist, vorausgesetzt das Quellmaterial ist in Ordnung, auch die Aufnahme hörbar. |
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kmrlange
Neuling |
#3 erstellt: 05. Dez 2014, 14:40 | |||||||||||||||
Hi. bitte nochmal genau mein Problem lesen. Den Weg über ein wav file bin ich schon gegangen. Kein Erfolg. Auch nicht auf Android Samsung S4. |
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Slatibartfass
Inventar |
#4 erstellt: 05. Dez 2014, 14:50 | |||||||||||||||
Ich würde mal einen anderen Decoder verwenden. Ich hatte mit dem aktuellen LAME Encoder bisher auf keiner Plattform Probleme. Allerdings sind auch 128kbit/s und erst recht 64kbit/s, sowie 22.05kHz erbärmliche Qualitätseinstellungen, die nichtmal einer Musik-Kassette gerecht werden. Ich Empfehle 44.1kHz oder 48kHz Abtastrate und mindesten 256kbit/s Samplerate. An den zu hohen Preisen für Datenträger sollte es ja heute nicht mehr scheitern. Slati |
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kmrlange
Neuling |
#5 erstellt: 05. Dez 2014, 15:08 | |||||||||||||||
Den Decoder kann ich nicht wählen. Denn der ist ja in den Handys eingebaut. Lame Encoder habe ich verwendet. 128kbit auch. Wie gesagt ist das mp3 File auf PCs einwandfrei abspielbar. Es ist kein HiFI DAS IST MIR KLAR. auf den Handys ist der Titel fast nicht erkennbar. CDs die ich direkt mit Lame rippe laufen einwandfrei. Auch mit 64kbit 128 192 oder 256. Es blubbert und zwitschert bei playback über Handy egal wlche Sample rate ich nehme bei dem genannten Weg: Recorder-Audacity-WaveFile-LameEnc-MP3. 48k habe ich auch schon probiert. Fas Ergebnis ist immer gleich schlecht. Hört sich an wie völlig untersampelt, aber (!) eben nur auf Handys, nicht auf PCs. Wenn ihr mir eine mail adresse gebt, kann ich euch gerne eine kleines .mp3 mit oben beschriebenen Fehlern schicken zum Ausprobieren. Ist nur 216k groß (13sec). Gruß Kai [Beitrag von kmrlange am 05. Dez 2014, 15:24 bearbeitet] |
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AlexG1990
Inventar |
#6 erstellt: 05. Dez 2014, 17:53 | |||||||||||||||
Leute, ihr setzt an der falschen Stelle an!! Das Übel ist die Kassettenwiedergabe vor der Digitalisierung! Die Line-In-Eingänge von heutigen HD-Audio-Soundchips sind schon erste Sahne, aber: Zum Digitalisieren einer Kassette braucht es erstmal ein halbwegs solides HiFi-Tapedeck (Sony, Kenwood, Pioneer, Technics, Aiwa, ...) - in der Bucht bereits für wenige Euro zu erstehen. Wenn ihr da einen Walkman oder wie hier genannt einen einfachen "Kassettenrecorder" verwenden wollt - lasst es lieber ganz! Und jetzt kommts! Ein Grundübel der MC-Technik ist die Azimuth-Einstellung! Die beiden Stereo-Spuren liegen magnetisch nebeneinander auf dem Band, der Tonkopf tastet beide ab. Der Tonkopf muss bei der Wiedergabe exakt im selben Winkel zum Band stehen, wie der Aufnahmekopf bei der Aufnahme! Das ist auf Anhieb leider nie der Fall, weil die mechanischen Toleranzen bei MCs und Decks viel zu groß sind. Bei Stereo-Wiedergabe äußert sich diese Fehlstellung in der bekannten "dumpfen" Wiedergabe, weil hohe Frequenzen als erstes gedämpft werden. Was aber noch entscheidend hinzukommt: Durch die Fehlstellung entstehen Phasenverschiebungen im Microsekundenbereich zwischen linkem und rechtem Kanal. Das merkt man bei der Stereo-Wiedergabe zunächst nicht unbedingt! Wenn das ganze jetzt auf einem Handy über den MONO(!)-Lautsprecher abgespielt wird, werden beide Tonkanäle zusammengemischt und es gibt Interferrenz-Auslöschungen, die sich dann als dieser "mulmige" Klang äußern! Zum Tape-Digitalisieren braucht man als erstes wie erwähnt ein gutes Tape-Deck und eine brauchbare Soundkarte (HD-Audio o.ä.). Dann muss die Kassettenklappe runter. Man benötigt nun einen Uhrmacher-Schraubenzieher und muss für JEDE Kassette einzeln den Tonkopf-Azimuth anpassen (kleine Feder-Schraube neben dem Tonkopf)! Am besten schaltet man dazu die Live-Wiedergabe auf MONO, startet die Wiedergabe und dreht so lange feinfühlig hin und her, bis der Klang klar und präsent ist und kein "Mulmen" mehr auftritt. Erst dann kann man zurückspulen und die Überspielung starten... Leider kennt sich da heute keiner mehr mit der Technik aus, deswegen werden die Fehler bei irgendwelchen MP3-Encodern gesucht, statt da wo sie Auftreten: Bei der Tonkopf-Abtastung! Gruß Alex [Beitrag von AlexG1990 am 05. Dez 2014, 17:54 bearbeitet] |
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kmrlange
Neuling |
#7 erstellt: 05. Dez 2014, 22:58 | |||||||||||||||
Hallo Alex, Voltreffer!. Ich habe auf deine Antwort hin folgendes probiert. Wiedergabe eines sauberen MP3 vom Handy und über Klinke-Klinke Kabel in den PC-Line In. Gleiche Einstellungen für Samplerate und Bitrate. 44.1 und 128kbit/s um gleiche Bedingungen zu haben. Ergebnis einwandfreies WAV - daraus wieder ein MP3 - und zurück aufs Handy. Saubere Wiedergabe über den MONO (!) Lautsprecher. Das untermauert deine Aussage: "Auf den Player kommt es an". Und daraufhin habe ich mal einen Stereo Kopfhörer ans Handy gesteckt und das "schlechte" File abgespielt. Ergebnis: Einwandfreie Wiedergabe! Zumindest in dem Rahmen den man erwarten kann von dem Alten Kassettenrecorder. Es sind also tatsächlich Auslöschungen die am Mono Speaker das Ergebnis verstümmeln. Ich kümmere mich mal um ein orgendlichen Tapedeck. Danke sehr! Top !!! Gruß, Kai PS: Gibt es auch Tapedecks ohne Gummiriemen als Antrieb? Also nur Zahn- und Schneckenräder? [Beitrag von kmrlange am 05. Dez 2014, 22:59 bearbeitet] |
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AlexG1990
Inventar |
#8 erstellt: 06. Dez 2014, 01:11 | |||||||||||||||
Okay...also soweit alles normal, und ich hatte richtig gelegen... Sag mir mal: - Was ist das für ein PC? - Welchen Soundchip hat der? Echter Line-In vorhanden (manche Laptops haben nur Micro-In - ungeeignet) - Was für Aufnahmesoftware verwendest du? - Was ist das für eine Kassettenaufnahme (Musik, Sprache, Stereo, Mono)? - Ist es eine "Orignal-Kassette" oder eine selbst bespielte? - Ist die Kassette mit Dolby-NR aufgenommen? - Was für einen "Kassettenrecorder" hast du zum Überspielen verwendet?
Mache das - die bekommst du in Ebay hinterhergeworfen. Ein gutes Tape sollte man immernoch im Keller stehen haben, um die guten alten Kassetten zumindest noch hochwertig abspielen und digitalisieren zu können...
Da bin ich im Moment selbst leicht überfragt...aber wenn du mir die Fragen oben mal beantwortest, könnte ich die vielleicht weiterhelfen bei der Auswahl! Gruß Alex |
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kmrlange
Neuling |
#9 erstellt: 06. Dez 2014, 14:34 | |||||||||||||||
- Was ist das für ein PC? LIDL PC von 2004 mit echtem WIN XP :-) - Welchen Soundchip hat der? Echter Line-In vorhanden (manche Laptops haben nur Micro-In - ungeeignet) Echter Line IN mit SoundMAX Chip - Was für Aufnahmesoftware verwendest du? Audacity - Was ist das für eine Kassettenaufnahme (Musik, Sprache, Stereo, Mono)? Musik und auch Kassetten mit Sprache - Ist es eine "Orignal-Kassette" oder eine selbst bespielte? Beides - Ist die Kassette mit Dolby-NR aufgenommen? unbekannt, eher nicht - Was für einen "Kassettenrecorder" hast du zum Überspielen verwendet? Kleinen Gettoblaster mit Radio/CD/Kassette und Kopfhörerausgang Gruß, Kai [Beitrag von kmrlange am 06. Dez 2014, 14:52 bearbeitet] |
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Mary_1271
Inventar |
#10 erstellt: 06. Dez 2014, 18:57 | |||||||||||||||
Hallo kmrlange Cassettenrecorder mit Direktantrieb, also wo die Motorwelle gleichzeitig die Capstanwelle ist (riemenlos), kosten auch heute noch richtig Geld. Meist sind das sogenannte Closed Loop Decks, bei dem aber meist der linke Capstan via Riemen angetrieben wird. Bei solchen Decks ist es aber auch extrem wichtig, daß beide Andruckrollen in Ordnung sind. An solchen Decks einfach mal so den Azimuth ein/verstellen, ist, meiner Meinung nach, ein absoluter Frevel! Es gab natürlich auch Decks, wo beide Capstans ein Direktantrieb war (auch heute noch schweineteuer). Wenn Du ein halbwegs gutes Cassettendeck willst, achte einfach darauf, daß der Anbieter den/die Riemen und die Andruckrolle(n) erneuert hat. Rechne mit 50-100,-€ für ein halbwegs gutes Deck. Erfahrungsgemäß sind bei echt hochwertigen Decks die Schrauben zur Einstellung des Tonkopfes für die Ewigkeit justiert. Wir besaßen schon etliche gute Cassettenrecorder. Die Justage der Köpfe hat untereinander erstaunlicherweise immer gestimmt. Bei Billig-Recordern ist das natürlich nicht immer der Fall. Du kannst aber auch erstmal probieren, ob Du nicht bei Deinem jetzigen kleinen "Ghettoblaster" den Tonkopf verstellen- und somit bessere Ergebnisse erzielen kannst. Sollte der Tonkopf (das Ding in der Mitte) mit zwei Schrauben befestigt sein, ist es in aller Regel die linke Schraube ( in Richtung der Cassette gesehen) an der Du drehen mußt. Falls Du den "Ghettoblaster" auf Mono stellen kannst, stelle ihn auf Mono und drehe an der Schraube solange gefühlvoll, bis die Aufnahmen am hellsten klingen, stelle wieder auf Stereo und probiere erneut zu digitalisieren. Falls Du zu keinem befriedigtem Ergebnis kommst, probiere es in Stellung "Stereo" bis es am hellsten klingt. @AlexG1990 Bei allem Respekt.....aber ein guter Cassettenrecorder hat nichts im Keller zu suchen!!! Der gehört in jedem Fall in die gute Stube in ein HiFi Rack! Liebe Grüße Mary |
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AlexG1990
Inventar |
#11 erstellt: 07. Dez 2014, 12:44 | |||||||||||||||
Okay...für Audio sollte der noch ausreichen...
Ja, die Chips sind nicht verkehrt. Die neuen Realtek sind zwar etwas besser, aber der SoundMax sollte linearen Frequenzgang und für Tape völlig ausreichenden Rauschabstand hinbekommen...
Top. Den hätte ich dir jetzt auch empfohlen...
Bei Sprachaufnahmen (mit einfachem Mikro-Kassettenrecorder oder Ghettoblaster gemacht), die in echtem Mono vorliegen, sollte man hinterher auch eine Mono-Datei erzeugen. Hier muss der Azimuth genauso justiert werden, und man verwendet hinterher einfach nur einen der beiden (identischen) Stereo-Kanäle (den lauterern). So vermeidet man kleinere Phasen-Fehler gleich direkt. Stereo-(Musik)-Aufnahmen bleiben natürlich Stereo, hier kommt es erst recht auf perfekte Azimuth-Justage an.
Original-Kassetten sind meist mit Dolby-B aufgenommen. Da ist nur zu hoffen, dass bei der Wiedergabe die Pegel halbwegs stimmen, wenn man Dolby einschaltet. An sonsten könnte man im Inneren des Decks den Playback-Level entsprechend anpassen, bis die Entzerrung (nach Gehör) einigermaßen passt. Wenn du es bei eigenen Aufnahmen nicht genau weißt, bleibt dir nichts anderes übrig als anzunehmen, dass kein Dolby drauf ist...
OK. Dann Dolby aus lassen. Bis auf die Original-Kassetten: Wenn hier das Doppel-D-Symbol drauf ist, ist es Dolby B.
Den solltest du eben nicht verwenden. Das sind billigste Laufwerke, die neben Azimuth-Schwankungen auch noch Gleichlaufprobleme haben ("jaulen", Wow&flutter) und stark rauschen... Da kann man zwar auch den Tonkopf justieren, aber das lohnt sich eher nicht...
Dual-Capstan und Direktantrieb sind nett, aber für den "normalgebrauch" nicht unbedingt nötig.
Nein. Mag ja sein, dass die Köpfe bei guten Decks ziemlich perfekt justiert sind, das nutzt aber wenig, wenn die wiederzugebenden Kassetten nicht exakt aufgenommen wurden!
Bei gepflegten und wenig benutzten Decks aus den 90ern ist da meistens gar nicht viel zu machen. Außer mit Spiritus und Q-Tip den Tonkopf, die Capstans und die Andruckrolle zu reinigen.
Denke für 50 findet man schon was feines... Auch ganz "einfache" Decks die man schon für 10€ bekommt sind besser als ein "Ghettoblaster"! Es sollten aber keine ganz alten Decks aus den frühen 80ern sein.
Mag sein. Aber genau diese Aufnahmen von "Billigrecordern" lassen sich ohne Azimuth-Anpassung dann nicht sauber wiedergeben! Die Toleranzen sind so, dass du im normalen Stereobetrieb warscheinlich wirklich keine Azimuth-Fehler bemerkst! Aber trotzdem sind sie da (hörbar bei Mono-Wiedergabe)! Beim Digitalisieren muss der Azimuth wirklich 100% stimmen!
Wie gesagt, lieber ein gutes Deck anschaffen...das lohnt sich sonst nicht...
Kaum ein Ghettoblaster und auch kein Tape-Deck lässt sich auf Mono schalten, aber: Am besten man geht per Klinke-Cinch in den Line-In, und aktiviert in Audacity den Software-Playthrough (Bearbeiten->Einstellungen->Aufnahme->Software-Playthrough). Dann stellt man einfach oben auf Mono-Aufnahme und drückt den Aufnahme-Button. Dann macht Audacity den Mono-Downmix und man hört ein Mono-Signal.
Das reicht nicht! In Stereo hörst du keine Phasen-Fehler und die sind weitaus kritischer als die Höhenwiedergabe!
Hab ich bis vor kurzem auch noch gesagt. Aber nicht jeder hat noch eine "Full-Size"-HiFi-Anlage, und nachdem ich meine Tapes digitalisiert hatte, habe ich doch festgestellt, dass das Tape nur noch verstaubt... Gruß Alex PS.: Ich habe ein wenig die Befürchtung, dass #kmrlange bei so viel Wenn und Aber aufgeben könnte. Bitte nicht, das Überspielen machst du nur ein einziges Mal! Also: Erstmal ein brauchbares Tape-Deck...dann geht's weiter... [Beitrag von AlexG1990 am 07. Dez 2014, 12:47 bearbeitet] |
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AlexG1990
Inventar |
#12 erstellt: 07. Dez 2014, 14:20 | |||||||||||||||
Schau dich einfach mal hier um: http://www.ebay.de/sch/Tapedecks-Tonbandspieler-/48645/i.html Vermeide dabei irgendwelche ausgefallenen "Monster", irgendwelchen "Super-Duper-Highend-Kram", Doppel-Tapes und ganz alte Decks. Wenn dir was gefällt, schicke vorher mal nen Link... Gruß Alex |
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AlexG1990
Inventar |
#13 erstellt: 07. Dez 2014, 15:17 | |||||||||||||||
Hier als Beispiel - sowas bekommt man z.B. schon für 13 Euro: http://www.ebay.de/i...473&autorefresh=true |
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