Teclast T51 Problem No2&3

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Polytheiser
Stammgast
#1 erstellt: 18. Feb 2012, 18:17
Hallo Leute,

heute ist mein Teclast T51 endlich angekommen.
Diesem habe ich dann gleich mal meine 32GB micro SD also SDHC eingeschoben, soll ja diesen noch relativ neuen Standard unterstützen und klappe beim ersten versuch mit einem von mir stammenden Song auch.
Dann hab ich den Teclast erneut an den PC geschlossen, einige Alben herübergezogen, T51 getrennt, auf den Reiter Music geklickt und... erst keine Reaktion und dann hat sich das Gerät ausgeschaltet.+
Dieser Effekt erscheint immer wieder wenn man erneut versucht Music anzutippen.
Was kann ich tun? Möchte mit diesem grandiosen Ding endlich Musik hören

Ps. microSD Card ist schon per T51 Funktion formatiert worden.

Vielen Dank im Vorraus

Lg Carsten


[Beitrag von Polytheiser am 18. Feb 2012, 18:21 bearbeitet]
Polytheiser
Stammgast
#2 erstellt: 18. Feb 2012, 19:08
...jetzt ist er gerade ausgegangen und ist nicht mehr anzuschalten, Hilfe!
Lawk
Stammgast
#3 erstellt: 18. Feb 2012, 19:57
Vielleicht mal zum testen nur 2-3 Lieder auf die sd Karte packen... und das Ding mal resetten. Hat das Teil so ein reset loch?

Ich kann mich noch gut an den ersen S:flo erinnern, da musste man das öfters machen, davon abgesehen hatte der erste eine sau schlechte Audioqualität, der s:flo 2, also der Teclast T51 soll ja sehr gut sein, aber mir hat die Erfahrung mit dem ersten gereicht.
Polytheiser
Stammgast
#4 erstellt: 18. Feb 2012, 20:10
Resettet durch das "Reset-Loch" hatte ich gerade noch als das Gerät ging, jetzt ist s wie gesagt aus.
Hab es mal an s Ladekabel und in den USB zum Laden gehauen, gibt aber keinerlei Zeichen das es Energie saugt und ist auch nach 10Min. aufladen nicht anzuschalten.

Bitte um Hilfe

Lg Carsten
fqr
Inventar
#5 erstellt: 18. Feb 2012, 23:01
kenn mich leider mit dem s:flo/telcast nicht aus, aber beim cowon D2 gabs damals mal so ähnliche probleme,da half es die FW neu draufzuspielen.


[Beitrag von fqr am 18. Feb 2012, 23:01 bearbeitet]
Polytheiser
Stammgast
#6 erstellt: 19. Feb 2012, 21:11
Jo, Dankeschön, hatte ich auch schon dran gedacht,
läuft nun erst einmal wieder^^


[Beitrag von Polytheiser am 19. Feb 2012, 21:11 bearbeitet]
syal06
Neuling
#7 erstellt: 21. Feb 2012, 01:21
Darf man Wissen wo du Ihn gekauft hast?
Polytheiser
Stammgast
#8 erstellt: 21. Feb 2012, 15:32
Über einen Kollegen der geschäftlich in Hong Kong war.^^
Polytheiser
Stammgast
#9 erstellt: 21. Feb 2012, 16:02
Hallo again,
So laufen tut er ja nun, nur das (ja das wusste ich natürlich vorher) nicht sehr lang.
Ich suche nun also nach einer "Zusatzakku oder Ähnliches - Lösung" die idealerweise die goldene Mitte zwischen Kapazität und Eigengröße für den mobilen Einsatz bildet.

Diesbezüglich fand ich schon Produkte von MiPow (4000mAhVersion) und Anker (5000 bzw. 8400mAh) ganz vernünftig gerade weil der Anker ungefähr in Geräteform ist und so einfach hinter den Teclast zu legen wäre, wobei die wirkliche Größe nicht dabeisteht, aber gibt es vergleichbare Produkte die bei ähnlicher Größe (eben noch passend zum Teclast) noch mehr und somit länger Leistung erbringen?

Also konkret gesagt: Wie kann ich, ohne auf einen riesen Klotz zurückgeifen zu müssen möglichst lange mit dem Teclast (+ InEars versteht sich) Hörgenuss erleben?
Des Weiteren stellt sich die Frage wie diese Komponenten möglichst unkompliziert verbinde das es zumindest in der Handhabung bei einem Gerät bleibt, diesbezüglich dachte ich an solch ein verstärktes "Gummiband" oder eine Integration beider Geräte in eine Art "Schutzcase", habe darüber leider nicht viel per SuFu und Co. gefunden.

Vielen Dank für eure Bemühungen
Lg Carsten


[Beitrag von Polytheiser am 21. Feb 2012, 16:57 bearbeitet]
Polytheiser
Stammgast
#10 erstellt: 22. Feb 2012, 17:18
Und?
Keine weiteren Ideen?
Polytheiser
Stammgast
#11 erstellt: 22. Feb 2012, 22:27
Hallo Leute,

mir ist schockierender Weise leider noch was am Teclast aufgefallen, habe danach schon gegooglet und geSuFu chtelt aber leider nichts dazu gefunden:

Verzerrung in den Höhen;
gerade in Liedern mit pregnanten hohen Stellen wie aktueller Weise bei Adele klingt das sehr unschön, mir fehlen da die Begriffe, aber würde ich es Klangbild nennen wäre es "verpixelt", also nicht unbedingt schrill aber einfach Frequenzmäßig i.wann abgebrochen und ... sry mir fehlen leider echt die Begriffe.

Jedenfalls wundere ich mich natürlich woran das liegt, am Teclast ja wohl kaum oder?
Ich betreibe ihn mit den beschr. UE`s und höre 320er Mp3 bzw. FLAC, der Effekt tritt bei unveränderten FLAC`s auf wie auch bei konvertierten MP3`s.
Habe ich wohl bei der Konvertierung etwas falsch gemacht?

Ich benutze momentan "LameXP" für MP3 wie auch Flac, hier die verwendeten Einstellungen:
(Zeitweise wurde auch eine konstante Abtastrate von 48kHz benutzt)
Quelldatei ist die Wave Datei der CD`s, diese habe ich meist mit der WindowsMediaPlayer internen Software erstellt

MP3 Setup
mp3setup


FLAC
flacsetup

Im Vorfeld vielen Dank, wäre echt super schade wenn ich das nicht gelöst bekomme, sollte bei einem T51 anders Klingen.

LG
Carsten


[Beitrag von Polytheiser am 22. Feb 2012, 22:28 bearbeitet]
fqr
Inventar
#12 erstellt: 23. Feb 2012, 00:58
zumindest beim s:flo gab es wohl erhebliche serienstreuung und einige modelle müssen ziemlich grottig geklungen haben, schau mal hier im forum, da gabs mal nen thread. oder aber frage bad robot, der hatte glaube ich damals einen vergleich mit seinem gemacht. könnte ja beim telcast auch so sein und wenn dann umtauschen...
mazeh
Inventar
#13 erstellt: 23. Feb 2012, 01:10
jo sieht fast nach dem bekannten sflo2 leiden aus. S:flo2 anfällig für clipping ?
Polytheiser
Stammgast
#14 erstellt: 23. Feb 2012, 13:34
Oh man, den Thread hab ich "damals" bei meiner eigl. intensiven Informationseinholung übder das gerät wohl nicht gefunden.
Hab den User EQ mal jetzt unverstellt angeschaltet und höre ebenfalls geradezu "Randommäßig" immer mal wieder an versch. gar nicht mal soo hohen Stellen den genannten Effekt.
Ich lass den einfach mal "einbrennen", ne andere Möglichkeit habe ich wohl nicht, zurückschicken ist nicht bzw. möchte ich auch eigl. nicht.
mazeh
Inventar
#15 erstellt: 23. Feb 2012, 16:10
mein beileid , ich hab meinen flo auch nicht zurückgeschickt, aber sozusagen eingebrannt hat sich eigentlich nur dieser fehler.

mit aktiviertem eq auf neutral komme ich da aber allermeistens ganz gut zurecht.
eigentlich hatte ich ja vor es nochmal mit dem t51 zu versuchen, aber ich spare mir das wohl besser. schade
bartlomiej
Stammgast
#16 erstellt: 30. Mrz 2012, 18:22
Ich habe vor kurzem meinen Teclast bekommen und muss sagen, dass ich teilweise positiv überrascht bin. Das Display ist nicht besonders schnell aber noch klar im Bereich des akzeptablen, dass es nicht reagiert hat ist noch nicht vorgekommen, kurz: "Horrorbedienung" etc finde ich übertrieben (nach dieser kurzen Testphase).

Von Klangproblemen wie zischen etc. habe ich bisher auch noch nichts mitbekommen aber ein eins ist da dennoch: mit meinem lieblings In-Ear den Triple-Fi 10 klingt er einfach "metalisch". Auf Dauer sehr unangenehm.

An keiner anderen Quelle habe ich mit den Triple.fi 10 (am Ipod Nano 6g klingt er sehr angenehm) dieses Gefühl noch ist mir beim Teclast mit anderen Kopfhörern (große Bügelkopfhörer als auch In-Ears) dieses unangehm "metallische" aufgefallen.

Ist das normal bzw. was kann ich da machen? (mit dem Eq und den Einstellungen habe ich natürlich rumgespielt).


[Beitrag von bartlomiej am 30. Mrz 2012, 18:28 bearbeitet]
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