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welchen portablen Musikplayer+A -A |
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Autor |
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overRated
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 01. Jun 2011, 22:26 | |||||||
Folgendes: Ich bin auf der Suche nach einer Art MP3-Player. Das Gerät sollte, falls irgendwie möglich kein Appleprodukt sein. Es muss FLAC unterstützen und dementsprechen eine (sehr) gute Wiedergabequalität bieten. Ausreichend Speicherplatz für eine größere Musiksammlung sollte ebenfalls vorhanden sein. Wie das Display aussieht und ob das Gerät eine Touchoberfläche bietet interessiert mich null. Mir geht es rein um den Musikgenuss in höchster Qualität für unterwegs. |
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klausjuergen
Stammgast |
#2 erstellt: 02. Jun 2011, 08:42 | |||||||
Ich habe einen Sansa Fuze, ein ziemlich preiswertes Gerät, aber es erfüllt deine Vorgaben ganz gut. SPielt alle möglichen Formate, auch ogg und flac. Man muss halt ein anderes Paar Kopfhörer dazukaufen. Ich weiß allerdings nicht, was du dir unter "höchster Qualität" und "ausreichend Speicherplatz" vorstellst. |
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Malcolm
Inventar |
#3 erstellt: 02. Jun 2011, 12:03 | |||||||
Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 02. Jun 2011, 16:48 | |||||||
Hallo,
kommt immer darauf an, mit welchen Hörern man ihn verwendet. Für InEars ist er alles andere als optimal. @overRated: welche Hörer verwendest du, und was soll der Player maximal kosten dürfen? Für sehr guten Klang bei gruseliger Bedienung und kurzer Akkulaufzeit aber dafür langen Lieferzeiten empfehle ich den Nationite sflo2. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 02. Jun 2011, 16:50 bearbeitet] |
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Malcolm
Inventar |
#5 erstellt: 02. Jun 2011, 22:14 | |||||||
Warum dass? Habe ihn getestet, an 3,5mm Klinke ist er für in Ears und kleine portable Hörer TOP, am 6,3mm freut er sich über eine Höhere Impedanz, bzw. Kopfhörer mit Hoher Impedanz sind am größeren Anschluss deutlich lauter/dynamischer. Leider ist die Bedienung |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 03. Jun 2011, 06:17 | |||||||
Weil er an niederohmigen InEars einen Bassabfall hat: Colorfly mit 16 Ohm InEar (Sennheiser CX300): Colorfly mit Stage 4: Colorfly mit UE-11Pro: Colorfly mit UE-18Pro: Colorfly mit JH-13Pro: Colorfly mit JH-16Pro: Quasi alle High-End Custom InEars, für welche sich so ein Colorfly eigentlich lohnen würde, versagen am Colorfly völlig. Viele Grüße, Markus |
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Malcolm
Inventar |
#7 erstellt: 03. Jun 2011, 06:57 | |||||||
Wurde mittels Adapter am 6,3mm klinke gemessen, oder am 3,5mm Klinke? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 03. Jun 2011, 06:59 | |||||||
Beides; macht keinen Unterschied. Ich war auch längere Zeit direkt mit den Entwicklern von dem Ding in Kontakt. Die sind sich des Problems bewußt, haben aber keine Lösung parat. Ursprünglich dachten sie, das läge in einem Bereich, in dem man es nicht hören würde und daher irrelevant wäre. Das Problem ist aber wirklich, je teurer der InEar, desto mehr fällt es auf. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 03. Jun 2011, 07:01 bearbeitet] |
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overRated
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 03. Jun 2011, 20:14 | |||||||
Erstmal entschuldige ich mich, dass ich so lange nicht hier reingeschaut habe, habe aber grad ziemlich viel um die Ohren. Ich verwende die Beyerdynamic DT 440. Unter ausreichend Speicherplatz verstehe ich mindestens 16GB, besser 32. Mit höchster Qualität meine ich "das beste was für mich erschwinglich ist"...der Colorfly ist mir da doch etwas zu teuer (hätte so an max 300€ gedacht). |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 03. Jun 2011, 22:08 | |||||||
Mist. Der DT-440 hat einerseits einen recht niedrigen Wirkungsgrad (95dB), ist andererseits aber recht niederohmig (32 Ohm). Das Ding ist das schwierigste was es gibt, um es an einem portablen Player zu betreiben. Wenn er wenigstens 250 Ohm hätte... Die Thematik wurde hier mal diskutiert. Bei so einer niedrigen Impedanz des Kopfhörers brauchst du ein Gerät mit einer Ausgangsimpedanz an der KH-Buchse von 0 Ohm. Und das ist ziemlich selten. Ansonsten bildet der Hörer mit den Player nämlich einen Spannungsteiler, und der Hörer bekommt nicht genug Spannung, um laut genug zu spielen. Es heißt zwar immer, niederohmige Hörer sind besser für portable Geräte, aber das stimmt nur bedingt - die Hörer müssen dazu dann auch einen hohen Wirkungsgrad haben. Im Zweifelsfall ist es sogar besser, einen höherohmigen Hörer mit niedrigem Wirkungsgrad zu nehmen, als einen niederohmigen Hörer mit niedrigem Wirkungsgrad. Ich schlage mal einen Hifiman HM-601 vor (auch der hat keinen 0 Ohm-KH-Ausgang, aber wenigstens genug "Dampf", damit er den Beyer trotzdem laut genug kriegt, auch wenn das wahrscheinlich zu einigen (geringen) Klangverbiegungen führen dürfte), und dazu eine Speicherkarte. http://www.mp4audio....shop_param=cid%3D%26 Ansonsten ein Nationite sflo2 (ebenfalls mit Speicherkarte). Dieser hat im Moment jedoch eine ziemlich lange Lieferzeit (die nächsten Geräte werden Ende Juli erwartet). Der sflo2 wird aber auch unter dem Namen Teclast T51 verkauft. Dieser ist einfacher zu bekommen, muß allerdings auch aus dem Ausland importiert werden (z.B. via eBay). Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 04. Jun 2011, 07:21 bearbeitet] |
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Son_Goten23
Inventar |
#11 erstellt: 04. Jun 2011, 01:20 | |||||||
der Schallwandler macht über 90% des Klangs aus, bei deinem Bugdet wäre ein Fuze + Speicherkarte + (weit) besserer Hörer klanglich am besten. (und da du einen portablen Player suchst, gehe ich davon aus, das du ihn auch portabel einsetzen willst, also Isolation brauchst. Dann bräuchtest du geschlossener KH oder am besten in ears) wenn es doch ein Hifiman werden sollte, dann das Bundle aus HM-601 + RE Zero + Speicherkarte |
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overRated
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 04. Jun 2011, 13:27 | |||||||
Also wenn beim Fuze schon mein KH den Sound limitiert, dann macht der Hifiman doch nicht wirklich viel Sinn, oder? Was könnt ihr denn an In-Ears empfehlen (allerdings nicht zu teuer), ich setze den Player "halb" portabel ein, meist im Auto (wenn ich nicht fahre natürlich) oder halt für kurze strecken im Zug, da bwären inEars sinnvoll. Sonst zum Musikhöhren daheim wenn mit KHs oder beim Schlagzeugspielen, dann natürlich nicht mit offenen KHs^^, da hab ich geschlossene. Für die InEars würde ich also nicht so viel ausgeben wie für den DT 440... Wie sind eigentlich die Akkulaufzeiten bei den Geräten so? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 04. Jun 2011, 13:33 | |||||||
Hallo, der Hifiman hätte halt eine ausreichend große Ausgangsleistung, um den DT-440 einigermaßen auf Trab zu bringen. Zwecks Empfehlung für einen InEar: ich weiß leider nicht, wie der DT-440 klanglich abgestimmt ist (habe ihn noch nicht selbst gehört), kannst du da ein bisschen ins Detail gehen, welchen Klang der InEar haben sollte? Also neutral / bassbetont / hell / bass- und höhenbetont etc. Der Fuze+ ist mit einer Akkulaufzeit von 24 Stunden angegeben. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 04. Jun 2011, 13:33 bearbeitet] |
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overRated
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 04. Jun 2011, 14:17 | |||||||
Der Klang sollte möglichst neutral sein, die Kriterien habe ich schon beim Kauf vom DT440 angegeben. Also wenn ich das richtig verstehe: der Fuze wäre Klanglich im Endeffekt (durch di limitierung dier KH) nicht schlechter als der Hifiman, würde aber nicht genug Dampf machen um meinen DT 440 auszulasten? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 04. Jun 2011, 14:22 | |||||||
Jappsie. Hängt aber natürlich auch davon ab, wie laut du letztendlich hörst. Du könntest ja einfach mal einen Fuze+ kaufen, und ihn mit deinen DT-440 testen, ob dir die Lautstärke langt. Wenn nicht, kannst du ja immer noch einen InEar nachlegen.... Also neutrale InEars, nicht ganz so teuer wie der DT-440..... da ich nicht weiß, was du für deinen DT-440 bezahlt hast, fange ich mal an: Phonak Audeo PFE 11x (128 Euro) Creative Aurvana2 (70 Euro bei amazon.de) Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 04. Jun 2011, 14:23 bearbeitet] |
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overRated
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 04. Jun 2011, 16:15 | |||||||
Also in der engeren Wahl sind bei mir jetzt der Hifiman und der Telekast T51 (bzw sflo2). Hat jemand von euch Erfahrung mit den beiden Geräten? Batteriedauer ist ja bei Beiden mit max. 10h angegeben. Halten die denn so lange? Und wie siehts mit dem Touchscreen vom Telecast aus, taugt der was? Da ich wahrscheinlich (aus Gründen des Preises) sowieso imprtieren werde, wäre ich euch auch sehr dankbar, wenn ihr Tipps bezüglich Shops hättet. (Und ja, ich habe alle diese Fragen bereits durch Google gejagt, aber zum einen findet man nicht zu allem was brauchbares und zum anderen ist mir eine persönliche Meinung eurerseits doch mehr Wert ) Bezüglich der InEars: Für den DT440 habe ich 110€ bezahlt. Da ich die InEars seltener nutze und man als Schüler aufs Geld schaun muss, wären die Creative Aurvana2 so das oberste Preissegment, wede mir die mal anschauen [Beitrag von overRated am 04. Jun 2011, 16:17 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 04. Jun 2011, 16:44 | |||||||
Hallo,
Ja, ich.
Knapp. Ganz knapp. Die Angaben erreichen beide Geräte nur im bestmöglichen Anwendungsfall (ganz leise hören, und bloß keine Taste drücken und das Display nicht anmachen). Realistischer sind bei beiden eher 8 bis 9 Stunden. Außerdem muß man sagen, der Hifiman taugt nur für Bügelkopfhörer. Für InEars taugt der nichts (Ausgangsimpedanz ist viel zu hoch; bewirkt nur Verschiebungen im Frequenzgang). Der Nationite sflo2 / Teclast T51 ist hingegen für InEars und Bügelkopfhörer gleichermaßen geeignet.
Ganz klar: nein. Klang sehr gut, Bedienung die reinste Katastrophe. Insgesamt würde ich beide Geräte eher nicht verwenden, sondern mir statt dessen lieber einen Player aussuchen, der ein einigermaßen funktionierendes Bedienkonzept hat, und dann einen guten portablen Kopfhörerverstärker damit koppeln.
Meine Hifiman-Player habe ich von www.mp4audio.de, den sflo2 direkt von Nationite; den Teclast von www.ownta.com. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 04. Jun 2011, 16:48 bearbeitet] |
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overRated
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 04. Jun 2011, 17:26 | |||||||
Und das sagts du jetzt? Geht das denn mit meinem Budget? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 04. Jun 2011, 17:40 | |||||||
Haha Ok, also der Sansa Fuze+ ist schon mal kein schlechter Anfang. Gute Soundqualität, kann FLAC, die Bedienung ist so-lala, aber immer noch besser als bei Hifiman oder sflo2, und er ist halt vergleichsweise günstig. Dann kommt es darauf an, ob du unterwegs nun mit einem InEar hören möchtest, oder eben mit dem Beyer Bügelkopfhörer. Einen InEar kannst du direkt am Fuze+ betreiben; für einen Bügelkopfhörer würde ich einen portablen Kopfhörerverstärker (pKHV) empfehlen. Ein günstiger, der auch ziemlich gut klingt, ist ein CMoy. Gibt's immer wieder bei eBay. Für meinen habe ich um die 50 Euro bezahlt (inklusive Versand, wenn ich mich recht erinnere). Das ganze könnte dann so aussehen: Ist immer noch kompakter als z.B. ein Hifiman. Der CMoy läuft mit einer herkömmlichen 9-Volt-Blockbatterie (oder eben einem entsprechenden Akku). In jedem Fall wärst du mit ca. 155 Euro (Fuze+ und Cmoy) oder 220 Euro (Fuze+ und Creative Aurvana2 InEar) dabei. Hättest 16GB Speicher, 24 Stunden Akkulaufzeit, und könntest z.B. noch für 60 Euro eine zusätzliche 16GB-Speicherkarte dazukaufen, dann hättest du 32GB. Viele Grüße, Markus |
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overRated
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 04. Jun 2011, 18:17 | |||||||
Das höhrt sich doch gar nicht schlecht an Was sind eigentlich diese "Festplattenplayer"? Der Unterschied scheint ja zu sein, dass die halt ne echte Festplatte haben (=> mehr Speicher). Sind die zu empfehlen? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 04. Jun 2011, 18:20 | |||||||
Was heißt "die"... es gibt ja aktuell nur noch zwei - den Cowon X7 und den iPod Classic (und letzterer kann kein FLAC). Auch bei diesen beiden stellt sich die Frage, welche Hörer man daran betreiben will. Für deinen Beyer wirst du auch zu den beiden noch einen pKHV brauchen. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 04. Jun 2011, 18:20 bearbeitet] |
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klausjuergen
Stammgast |
#22 erstellt: 04. Jun 2011, 18:21 | |||||||
Festplatten sind halt mechanische Teile, früher oder später geben sie ihren Geist auf, erst recht, wenn sie geschüttelt usw. werden. Zugegeben: Auch Flash-Speicher gibt irgendwannden Geist auf, so wie alles. Aber es dürfte deutlich länger dauern. ABgesehen davon: Brauchst du 100GB mobile Musik? |
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overRated
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 04. Jun 2011, 18:43 | |||||||
Wie gesagt: Das Teil wird halb mobil betrieben. Dass ich da ebenfalls einen KHV bräuchte dachte ich mir schon... wird dann wohl etwas zu teuer :/ Hast du zufällig einen Link zum Cmoy, bzw hat der noch einen anderen Namen? Denn entwder bin ich komplett däHmlich oder Google mag mich nicht |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 04. Jun 2011, 18:48 | |||||||
overRated
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 04. Jun 2011, 19:24 | |||||||
Und außer dem Hifiman und dem Telecast gibt es wirklich keinen Player, der meinen KH auch ohne Verstärker packt ?(irgendwie ist mir mim Verstärker etwas unwohl zumute... kA warum)... |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 04. Jun 2011, 21:04 | |||||||
Was ist eigentlich aus "Wie das Display aussieht und ob das Gerät eine Touchoberfläche bietet interessiert mich null. Mir geht es rein um den Musikgenuss in höchster Qualität für unterwegs" geworden? Dein KH ist nun mal außergewöhnlich schwer anzutreiben. Player sind mittlerweile nur noch für Earbuds / InEars gemacht, welche wesentlich wirkungsstärker sind. Und die EU-Lautstärkebegrenzung (die auf wirkungsstarke Earbuds/InEars ausgelegt ist) gibt dem ganzen den Rest. Es ist ja nicht so, daß dein KH an den aktuellen Playern nicht funktionieren wird; er wird wahrscheinlich einfach nur zu leise sein. Das müßtest du halt echt einmal probieren, ob dir die erreichte Lautstärke mit einem Cowon oder Sansa genügt. Notfalls mußt du halt den Player wieder zurückgeben. Viele Grüße, Markus |
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overRated
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 04. Jun 2011, 21:11 | |||||||
Das ist schon immer noch so, aber wenn mir explizit von etwas abgeraten wird (auch wenn wegen Bedienung), wieso dann nicht wenigstens versuchen was besseres zu finden? Und wie gesagt: beim Verstärker hab ich irgendwie ein schlechtes Gefühl bei der Sache, auch wenn ich nicht weiß warum... Ich werde wohl wirklich eins auf gut Glück bestellen müssen und testen. Schade, dass man das nirgends Testen kann OHNE sich das Gerät vorher zu kaufen. Der Klang von dem Festplattenplayer ist aber nicht schlechter als der des Fuze, oder? (zum Verschlei?: ich hab nen Kumpel der mir die Fesplatte dann austauschen würde ) Auf alle Fälle schon mal DANKE für eure bisherige Hilfe |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 04. Jun 2011, 21:41 | |||||||
Heutige Player namhafter machen bei der reinen Wiedergabe ohne angeschlossene Last bzw Wandlung ins analoge alle keine offensichtlichen Fehler mehr. Das Problem ist heutzutage vielmehr, wie sich der KH-Ausgang unter Last (also wenn ein Hörer oder Verbraucher angeschlossen wird) verhält. Die Schwierigkeit ist also, einen zum jeweiligen Player passenden Hörer zu finden, bzw. zu wissen, welcher Player mit welchen Hörern harmoniert und gut "funktioniert". So allgemeine Aussagen wie "Player A ist doch nicht schlechter als Player B" gibt es daher nicht mehr, bzw. können nicht so eindeutig beantwortet werden. Mit deinem Beyer Kopfhörer ist es ziemlich egal, ob Fuze+ oder Cowon X7; das ist Jacke wie Hose. Am Cowon dürfte der Beyer wohl ein kleines bisschen weniger Tiefbass haben. Das gemeinsame Problem, wahrscheinlich zu geringer Lautstärkepegel, bleibt bei beiden. Mit (ganz bestimmten) InEars sieht es jedoch schon wieder ganz anders aus; da gibt es InEars, mit denen der Cowon völlig versagt und echt übel klingt. Um wirklich für *alle* möglichen Hörertypen gerüstet zu sein (also hochohmige und niederohmige Hörer; wirkungsgradschwache Bügelkopfhörer und Mehrfachtreiber-InEars mit variabler Impedanz über den Frequenzverlauf hinweg) brauchst du einen Player mit einem (annähernd) 0 Ohm KH-Ausgang, und möglichst viel Leistung. Und das haben - wenn man die Auswahl auf aktuelle Geräte beschränkt (früher gab es mehr) - *nur* der Nationite sflo2 und das Apple iPhone 4. Punkt. Das war's. Bei allen anderen Geräten gibt es immer ein "wenn" und "aber", je nach Hörer. (Edit: auch die Sansa-Geräte haben einen solchen 0-Ohm-Ausgang. Der sflo2 hat jedoch trotzdem eine etwas bessere Soundqualität; aus diversen anderen Gründen (z.B. Grundrauschen).) Diese Probleme bekommt man eben mit einem (guten) portablen Kopfhörerverstärker in den Griff. Dieser Kopfhörerverstärker ist für den angeschlossenen Player eine sehr hochohmige Last; ist also für den Player quasi wie ohne angeschlossenen Verbraucher - der "Idealzustand" sozusagen. Ansonsten - wenn du keinen pKHV möchtest, und auch den sflo2 ablehnst - dann *mußt* du ganz genau vorher festlegen, welchen Hörer du am Player verwenden wirst, und für genau diesen Hörer gilt es dann, einen Player zu finden. Dann kannst du u.U. aber später nicht einfach einen ganz anderen Hörer kaufen und dann erwarten, daß er genau so gut an deinem Player funktioniert. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 04. Jun 2011, 23:09 bearbeitet] |
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overRated
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 04. Jun 2011, 22:16 | |||||||
Also so einfach wie zu der Zeit als 256MB noch "mehr als ausreichend" waren ist das Ganze also nicht mehr... Ich lehne den sflo2 nich grundsätzlich ab, was meinst du denn mit "Bedienung reinste Katastrophe"? Reagiert der Touchscreen nicht auf Eingaben oder ist die Menüführung das Problem? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 04. Jun 2011, 23:12 | |||||||
Das Touchscreen reagiert sehr träge und etwas unpräzise. Oft genug passiert es, daß man einen Button oder Eintrag auswählen will und draufdrückt, aber der Player statt dessen die Aktion daneben ausführt. Außerdem verursacht das Display, wenn es eingeschaltet ist, Störgeräusche in der Musikwiedergabe. Die Soundqualität ist also nur dann astrein, wenn das Display aus bleibt. Viele Grüße, Markus |
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overRated
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 05. Jun 2011, 00:06 | |||||||
So wies in den Youtubevideos ausschaut denke ich, dass ich mit dem Touchscreen zurecht kommen werde. Der nachteil bei dem schon verfügbaren Teclast ist halt, dass er nur 8GB internen Speicher hat und sich nur auf 16GB (also 8GB int + 8GB SD-Card) erweitern lässt. Und flac ist halt nicht gerade platzsparend :/ Edit: Die einen sagen er nimmt 16GB, die andern sagen nur 8... confused :B [Beitrag von overRated am 05. Jun 2011, 00:40 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 05. Jun 2011, 07:00 | |||||||
Mein Teclast T51 frißt auch 32GB Karten problemlos. Viele Grüße, Markus |
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overRated
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 05. Jun 2011, 09:25 | |||||||
Dann wird es wohl der Telecast werden Noch mal vielen Dank für die Hilfe und Geduld |
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overRated
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 15. Jun 2011, 14:04 | |||||||
Teclast ist gerade gekommen. Funktioniert auch super, aber eine Frage hab ich noch: Ist das normal, dass er mir die Dateistruktur anzeigt die auf der SD-Karte ist (also Datei- statt Titelnamen)? Es macht auch keinen Unterschied ob ich Nach "Music" auf "Artist" oder "Album" gehe. Ich bekomme immer die gleiche Ordnerstrucktur. Stört nicht besonders, verwirrt aber OO |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 29. Jun 2011, 17:21 | |||||||
Ich wollte ja hierauf noch antworten ... Nein, bei mir geht das. Selbst die Lieder, die auf der Speicherkarte sind, werden korrekt unter "Artist" und "Album" schön aufgelistet. Vielleicht macht er das mit der Verzeichnisanzeige nur dann, wenn er seine interne Datenbank noch nicht mit den Titeln auf der Speicherkarte aktualisiert hat .... vielleicht macht er diese Aktualisierung ja nur beim Einschalten. Hast du den Player mal komplett aus und wieder an gemacht? Viele Grüße, Markus |
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Malcolm
Inventar |
#36 erstellt: 06. Jul 2011, 09:20 | |||||||
@Overrated: In welchem Format hast Du die Titel auf dem Player? ID-Tags vorhanden? Plan B: iPod Touch und dazu den Fostex mobiler Kopfhörer-Verstärker HP-P1 mit D/A-Wandler und Apple-Schnittstelle... |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 06. Jul 2011, 10:10 | |||||||
Was da raus kommt, muss erst mal besser sein als der "nackte" Output aus dem iPod Touch. Das muss nämlich nicht zwingend der Fall sein. Meine Tests mit einem ähnlichen System (AlgoRhythm Solo & Rx Mk2 KHV) waren eher enttäuschend. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 06. Jul 2011, 10:13 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 23. Jul 2011, 09:33 | |||||||
Inzwischen habe ich auch selbst den HP-P1: http://www.hifi-foru...d=338&postID=678#678 Für InEars ist er jedenfalls nicht so gut geeignet; mit großen Bügelkopfhörern werde ich ihn noch testen (und dann dort etwas dazu schreiben). Viele Grüße, Markus |
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