Chord Mojo - eine Enttäuschung?

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repsak
Neuling
#1 erstellt: 03. Dez 2017, 16:40
Nach all den vielen guten Sachen, die ich über den Chord Mojo gelesen habe, insbesondere hinsichtlich der Soundqualität und wie unglaublich sich diese durch den Mojo steigern lässt, habe ich mir dieses Gerät zugelegt. Habe mobil bislang einen iPod classic (6. Generation) mit InEar StageDiver SD-3 verwendet, wollte auf iPhone + Mojo + SD-3 umsteigen und den Mojo ggf. auch stationär einsetzen. Gestern habe ich dann den Mojo mit diesen Kopfhörern getestet. Ergebnis: für mich kein Unterschied hörbar. 2. Versuch: Steinberg UR 22 vs. Mojo mit Beyerdynamic DT-1990. Ergebnis: für mich kein Unterschied hörbar.

Ausprobiert habe ich folgende Lieder: Justice - Phantom, Pt. 2; Pulp - This Is Hardcore; Saint Etienne - Heart Failed (In The Back Of A Taxi); Deadmou5 - Ghosts 'N' Stuff; Lenny Kravitz - I Belong To You ... heute in der Früh mit frischen Ohren noch ein paar andere und alle verlustlos 44,1 kHz 16 Bit.

Klar, mit dem iPod kann ich keinen DT-1990 ansteuern, aber das ist auch nicht mein Ziel. Normalerweise nehme ich Unterschiede zwischen verschiedenen Kopfhörern sehr gut wahr, und auch beim Testen von Mikrofonen im Studio kann ich Nuancen wahrnehmen, wo manche Leute aussteigen. Aber durch den Mojo hat sich für mich nichts verändert: Klangfarbe, Raum, Details, Klarheit, nichts ... bin ich am Ende meiner Wahrnehmung angelangt oder sind die Unterschiede doch eher minimal mit meinem Equipment?
moon1883
Stammgast
#2 erstellt: 03. Dez 2017, 22:25
Das bedeutet: iPod, Steinberg und Chord arbeiten einwandfrei. Das sollte keine Enttäuschung sein. Kein Grund zur Sorge.

Echte Klangsteigerungen sind zu erwarten, wenn Du güldene Hüddel-Tüddel-Käbelchen zum drei- bis vierstelligen Meterpreis einsetzt, dazu guten Stoff rauchst und feste dran glaubst.

(die Käbelchen kannst Du auch weglassen, wenn Dein Glaube nur stark genug ist!)
repsak
Neuling
#3 erstellt: 03. Dez 2017, 22:54
Ja, danke, ich glaube auch ich brauche ein USB-Kabel aus Gold, dann funktioniert der Mojo sicher besser, weil beim letzten Versuch, ihm eine Chance zu geben (Steve Jablonsky - Lockdown) konnte ich am Anfang immer an unterschiedlichen Stellen, aber reproduzierbar, kurze Knistergeräusche hören. Da sind wohl die Daten nicht schnell genug verarbeitet worden, aber auch egal, für keine (für mich mit meinem Equipment) hörbare Qualitätssteigerung, Probleme bei der Wiedergabe, umständliche Verkabelung (Apple) und zusätzliches Gewicht zahle ich keine 500 Euro.


[Beitrag von repsak am 03. Dez 2017, 22:55 bearbeitet]
Senderson
Stammgast
#4 erstellt: 03. Dez 2017, 23:39
Das postest jetzt noch im "you need the right amp, these babies scale pretty well " forum, head-fi, und schickst uns den link.

Ich will mal wieder lachen
milio
Inventar
#5 erstellt: 04. Dez 2017, 00:05
Ich unterstütze den Vorschlag von Senderson.

Manchmal habe ich schon die "Test"-Aussagen von Forenten aus dem Kopf-Fidelity-Forum (!) nachzustellen versucht, wenn ich die entsprechenden Hardware-Komponenten selbst in Besitz oder leihweise zur Verfügung hatte => funktionierte so gut wie nie. Da sind einfach zu viele sehr leicht suggestiv zu beeinflussende Spinnner und ein Packen Pseudo-Gurus unterwegs. Kannst Du fast alles knicken.

Die wenigen Aufrechten, die auch ein bisschen Ahnung von Physik, Biologie und Technik haben, gehen einfach im Gespamme unter. Selten einen längere Zeit vernünftig verlaufenden Thread gefunden.

Es mag bei den Hardware-Kombinationen, die Du gegeneinander antreten lässt, kleine Unterschiede geben, aber typischerweise empfinde ich auch nur stärkere Unterschiede, wenn es um unterschiedliche Hörer geht. Die Komponenten in der Kette vor dem Klang-Erzeuger, also DAP, DAC oder KHV, spielen immer nur eine sehr kleine Rolle, aber Manche können das zu "Unterschiede wie Tag und Nacht" aufbauschen, dabei haben sie noch nicht mal auf einen korrekten Pegel-Abgleich geachtet.

@Senderson:
"you need the right amp, these babies scale pretty well" - wirklich witzig.
user712
Stammgast
#6 erstellt: 05. Dez 2017, 18:27
Ich finde, der Mojo bringt schon eine Klangsteigerung bei mir. Im Vergleich zum Handy Samsung S5 ist sie größer als zum ibasso DX50. Noch geringer ist sie zum DX90, dafür rauscht der Mojo auch etwas. Der Bass ist aber tiefer und schneller, die Detailwiedergabe ist besser. Die Wahrnehmung dieser Vorzüge hängt aber stark vom verwendeten Kopfhörer ab. Der KH muss auch in der Lage sein, die Feinheiten wiederzugeben. Ich kenne jetzt den SD3 nicht, aber nach den Beschreibungen fehlt es ihm vielleicht etwas an Auflösungsvermögen.
repsak
Neuling
#7 erstellt: 05. Dez 2017, 21:55

user712 (Beitrag #6) schrieb:
Ich finde, der Mojo bringt schon eine Klangsteigerung bei mir. Im Vergleich zum Handy Samsung S5 ist sie größer als zum ibasso DX50. Noch geringer ist sie zum DX90, dafür rauscht der Mojo auch etwas. Der Bass ist aber tiefer und schneller, die Detailwiedergabe ist besser. Die Wahrnehmung dieser Vorzüge hängt aber stark vom verwendeten Kopfhörer ab. Der KH muss auch in der Lage sein, die Feinheiten wiederzugeben. Ich kenne jetzt den SD3 nicht, aber nach den Beschreibungen fehlt es ihm vielleicht etwas an Auflösungsvermögen.


Habe aber nicht nur mit den SD-3, sondern auch mit DT-1990 getestet: also entweder ist mein Gehör nicht in der Lage, die Unterschiede wahrzunehmen (und Menschen sind verschieden), oder 1-2 Sekunden Pause beim Umstecken reichen bei mir, damit ich sonst vorhandene Unterschiede nicht mehr wahrnehmen kann (habe nicht direkt umschalten können) - aber selbst bei einem Lied, das in einem Thread einer Person wie mir empfohlen wurde, um die Unterschiede wahrzunehmen, habe ich eine halbe Stunde lang hingehört und mir versucht, die Feinheiten der Instrumente zu merken und zu vergleichen ... dann habe ich es aufgegeben; der Mojo ist wieder weg.
Poe05
Inventar
#8 erstellt: 06. Dez 2017, 08:00
Na um so besser. Spart Geld.
Ist mit damals mit den Fiios auch so gegangen. Der X5 hatte keinen Mehrwert, also habe ich den X3.

Ja ich weiss, das sind nur die "kleinen" Fiios. Hatte aber auch ein paar teurere Geräte gehört - ohne Unterschied.


[Beitrag von Poe05 am 06. Dez 2017, 08:01 bearbeitet]
hanesbeef
Stammgast
#9 erstellt: 07. Dez 2017, 07:08
Hallo Repsak,

also bei meinem ersten Mal "Mojo" ging es mir ähnlich wie Dir.

Nachdem ich ihn aber trotzdem etwa ein Jahr besessen und dann wieder "zurückgewechselt" bin, waren die Unterschiede zu meinem iPhone (und anderen von mir besessenen Quellen) schon ohrenscheinlich. Im Vergleich zum iPhone klingt der Mojo, abgesehen davon, dass er natürlich viel mehr Power hat, einen Tucken weicher und -da unterstütze ich die Aussage von User712- auch meines Erachtens nach an beiden Enden etwas akzentuierter.
Ich würde schon behaupten, dass diese Unterschiede nicht nur psychoakustischer Natur sind.

Ich denke aber, dass ihre Wahrnehmung ironischer Weise vom Gehör (über den Vergleich) erst "erlernt" werden muss - das braucht bei einer neuen Quelle Zeit.
Und die Unterschiede sind subtil und es ist schwer bis unmöglich, sie zu "bewerten". Meiner Meinung nach hat es überwiegend mit Gewöhnung zu tun, was man als "besser" oder "schlechter" empfindet.
Außerdem eine Frage, mit welchem Hörer man hört, weil die Klangunterschiede je nach Hörer mehr oder weniger zum Tragen kommen.
Ich finde es hat viel damit zu tun, ob eine Quelle und der dazugehörige Hörer einen tendeziell helleren oder dunkleren Charakter haben und wie sie sich da ergänzen oder kontrastieren.
Bei den meisten meiner Hörer empfand ich die Kombination mit dem Mojo sehr angenehm, als ich mir jedoch einen Unique Melody Macbeth zugelegt habe, empfand ich den irgendwie viel "zischeliger" mit dem Mojo als mit einer "minderwertigen" (in Anführungsstrichen) Quelle. Der Hörer ist wirklich sehr hoch aufgelöst und hell - das wird mit dem Mojo einfach zu viel des Guten. Tatsächlich höre ich den am liebsten mit einer Bluetooth-Quelle, dem XB10 von Astell& Kern. Damit klingt der Hörer irgendwie "gebändigt" und fantastisch ausbalanciert....wahrscheinlich eben genau deshalb, weil die Quelle nicht ganz so hoch auflöst. Alles relativ....

Letzten Endes habe auch ich den Mojo verkauft. Mir ging dieses fürchterliche Umgestöpsele ziemlich gegen den Strich und das war die - siehe meine Meinung - "erlernte" und "angewöhnte" Klangsteigerung einfach nicht wert.

Mit dem neuen "Mojo Poly" ist man da vielleicht unabhängig - aber für den wird man glatt nen Tausender los!

Das besagte Headset von A&K ist m.E. sogar noch flexibler (da viel kleiner und leichter) und kostet nur 150 Euronen.
Und klingt, wie gesagt, mit meinen Hörern wirklich super...
Ist mittlerweile meine liebste Quelle - hätte ich mir vor einigen Jahren nicht träumen lassen....als ich noch nach einem (zumindest für mich bezahlbaren) objektiven Nonplusultra gesucht habe.
Aber ich glaube nicht mehr, dass es das gibt...
Wie gesagt: Alles relativ im Hifi-Bereich...

Viele Grüße!


[Beitrag von hanesbeef am 07. Dez 2017, 07:39 bearbeitet]
RunWithOne
Inventar
#10 erstellt: 07. Dez 2017, 18:04

hanesbeef (Beitrag #9) schrieb:
...

Ich denke aber, dass ihre Wahrnehmung ironischer Weise vom Gehör (über den Vergleich) erst "erlernt" werden muss - das braucht bei einer neuen Quelle Zeit.
Und die Unterschiede sind subtil und es ist schwer bis unmöglich, sie zu "bewerten"....

Das besagte Headset von A&K ist m.E. sogar noch flexibler (da viel kleiner und leichter) und kostet nur 150 Euronen.
Und klingt, wie gesagt, mit meinen Hörern wirklich super...


Geht mir ähnlich. Anders ausgedrückt, das Gehöhr muss geschult sein und der KH passen. Mann muss sich auch Zeit nehmen Unterschiede zu erhören. Einfach so Aufsetzen und Wow, das ist es nicht. Hören und geniessen. Hört man hier und dort Details die einem bisher verborgen geblieben sind?
Nicht jeder Hörer klingt an jeder Quelle gut, Stichwort z.B Impedanz.
Den XB10 finde ich auch super, erspart mir den BT KH und es kling sehr gut.


[Beitrag von RunWithOne am 07. Dez 2017, 18:05 bearbeitet]
user712
Stammgast
#11 erstellt: 13. Feb 2018, 14:35
Normalerweise höre ich den Mojo über die Coax-Verbindung mit Ibasso DX50 oder DX90. Das Ergebnis ist, wie bereits beschrieben, überzeugend. Jetzt habe ich vor kurzem den Mojo an ein Notebook mit Windows 10 per USB angeschlossen und mit Foobar 2000 Musik abgespielt. Der Mojo zeigt ja die Samplingrate mit der Farbkugel an. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Samplingrate nicht passend zum Musikfile angezeigt wird, sondern immer so, wie ich dies bei Windows unter Sound einstelle. Der mitgelieferte Asio-Treiber von Chord wurde installiert. Mein Ziel ist es, die tatsächlich vorhandene Samplingrate automatisch abzuspielen und nicht sinnlos hochzuskalieren
user712
Stammgast
#12 erstellt: 13. Feb 2018, 14:39
Es geht weiter (ich muss noch einen Beitrag schreiben, es ging mit dem Handy nicht mehr weiter.)
Also Ziel ist es, automatisch die richtige Samplingrate an den Mojo weiter zu geben. Was muss ich einstellen? Hat jemand eine Idee?
123sheep
Stammgast
#13 erstellt: 13. Feb 2018, 16:01
Mit dem Windows Treiber geht das nicht.
Du musst Foobar oder JRiver installieren und den WASAPI oder AISO Treiber verwenden.
arizo
Inventar
#14 erstellt: 13. Feb 2018, 16:11
Ich würde Windows einfach hochskalieren lassen.
Ich habe mit meinem Hugo mehrfach versucht, über Foobar eine DSD-Wiedergabe zu erreichen und es hat nie wirklich funktioniert, obwohl ich mich strikt an die Anweisungen im Internet gehalten habe.
Ich hatte es hinbekommen, dass der Hugo tatsächlich DSD empfängt, allerdings hat Foobar dann nach ca 30 Sekunden immer aufgehört, die Musik abzuspielen.
Seitdem lasse ich Windows einfach auf 24/192 umrechnen und die Sache läuft.
Ich würde mit der Einstellung der Treiber keine Zeit mehr verschwenden.
Wenn Windows dein 16/44-Signal hochrechnet, ergibt sich doch für dich auch kein Nachteil.
user712
Stammgast
#15 erstellt: 13. Feb 2018, 17:27
Danke erstmal für Eure schnellen Anworten. Also Foobar und Asio habe ich ja installiert. Der Vorschlag, einfach hochskalieren zu lassen, ist für mich unbefriedigend. Es ergibt sich ein anderer Klang im Vergleich zur richtigen Abtastrate. Hier wird sinnlos gerechnet und skaliert, was ich als Klangverschlechterung empfinde. Überhaupt klingt der Mojo an meinem Notebook mit der beschriebenen Konstellation nicht so gut wie mit dem DAP über Coax. Irgendwie scheint hier Windows am Klang beteiligt zu sein, obwohl Sound ausgestellt wurde.
123sheep
Stammgast
#16 erstellt: 13. Feb 2018, 18:15
Ich lasse meinen Mojo immer auf 768 kHz über iRiver hochsampeln bzw. DSD, wenn ich einen DSD Song habe.
Wikipedia sagt dazu

Der Begriff Upsampling oder Abtastratenerhöhung beschreibt im Rahmen der digitalen Signalverarbeitung die Umsetzung eines Digitalsignals mit einer niedrigen Abtastrate auf ein Digitalsignal mit einer höheren Abtastrate, wobei die Signalinformation vollständig und unverändert erhalten bleibt. Das Upsampling ist der umgekehrte Vorgang des Downsampling und stellt eine Form der Abtastratenkonvertierung dar, welche auf der mathematischen Funktion der Interpolation basiert.


... und so nehme ich das auch wahr. Ob ich einen 384 kHz Song auf 768 kHz oder 384 kHz höre, klanglich macht es bei mir keinen Unterschied.


[Beitrag von 123sheep am 13. Feb 2018, 18:16 bearbeitet]
Felltrommler
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 14. Feb 2018, 03:46
Hallo!

Ich habe den Mojo Poly.

Was mir klanglich aufgefallen ist: Es fällt genau genommen nichts auf...
Das Ding macht seinen Job perfekt.

Mit meinen HD800 werde ich hingegen nicht glücklich mit dem Mojo.
Der Mojo ist einfach gesagt zu sauber und kalt-neutral.

Im Moment nutze ich einen H6 von Bang&Olufsen.
(Bester geschlossener Kopfhörer den ich kenne.)

Ich würde auch sagen: Der Kopfhörer spielt die entscheidende Rolle,
95% der Kopfhörer 4,8% der Verstärker, 0,2% der DAC.
Wenn der DAC seinen Job gut macht, sollte man ihn gar nicht hören!

Gruss!

Ingo
123sheep
Stammgast
#18 erstellt: 14. Feb 2018, 12:27
Der Mojo ist das genaue gegenteil von kalt neutral. Höre ihn auch mit dem HD800 und das ist nun das erste mal dass ich das lese. Einen musikalischeren KHV wirst du kaum finden zu dem Preis
Aber jedem seine Klangeindrücke ~
Felltrommler
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 22. Feb 2018, 03:01
Der Mojo klingt schon dunkler als viele andere.
Aber ich finde der HD800 klingt generell zu unterkühlt.
Habe das Teil mal an einem Cayin Röhren-Teil gehört.
Unsauberer, aber wärmer und lebendiger.
Ich mag den Mojo am HD800 nur bei Klassik.
Mainstream ist der Bang Olufsen H6 die beste Wahl am Mojo.

Gruss

Ingo
user712
Stammgast
#20 erstellt: 04. Apr 2018, 11:45
Ich wärme das Thema mal wieder auf. Ich habe mich gestern nacht mal wieder mit dem Windows 10 Notebook und dem Chord Mojo beschäftigt. Ich kann es einfach nicht glauben, dass niemand daran Anstoß nimmt, dass man über einen Windows 10 Rechner per USB - Ausgang keine richtige Datenausgabe an den Mojo bekommen kann. Wenn ich meinen Ibasso DAP per Coaxial oder mein Samsung S5 über USB an den Mojo anschließe funktioniert es einwandfrei. So wie die Samplingfrequenz der Datei ist, wird sie abgespielt und so leuchtet auch die Mojo-Kugel. Zum Rechner: ich habe das aktuelle Foobar mit Wasapi Plugin, den Chord-Treiber für Windows 10 mit dem Chord-Asio Beiwerk installiert. Aber es bleibt dabei : während mir Foobar während des Abspielens die richtige Samplingfrequenz anzeigt, leuchtet die Mojo Kugel stets in der gleichen Farbe, d.h. mit der Frequenz, die ich in den Geräteeinstellungen ausgewählt habe.
derSchallhoerer
Inventar
#21 erstellt: 04. Apr 2018, 12:57
Das gleiche Problem hatte ich auch bereits mit anderen DA-Wandlern unter Windows. Hast du mal versucht die höchste Abtastrate in den Einstellungen des Mojo einzustellen und dann nur mit 44.1 khz zu hören? Zeigt er dann die Farbe von der eigentlichen Rate oder der maximalen Rate an?
user712
Stammgast
#22 erstellt: 04. Apr 2018, 13:45
Er zeigt immer die unter Windows eingestellte Samplingfrequenz an, das wäre für diesen Fall also die maximale, auch wenn eine 44.1 kHz Datei abgespielt wird. Ich nehme an, dass Windows dann die Samplingfrequenz hochskaliert. Aber das sollte ja von Asio bzw. Wasapi gerade verhindert werden . Wenn es für dieses Problem keine Lösung gibt, werde ich nur noch mit dem DAP oder Telefon und Mojo hören.


[Beitrag von user712 am 04. Apr 2018, 13:49 bearbeitet]
arizo
Inventar
#23 erstellt: 04. Apr 2018, 16:34
Ich habe das mit meinem Hugo auch nicht anders hinbekommen.
Bei mir nutzt Windows auch immer nur eine voreingestellte Frequenz.
Ich habe schon einige Stunden damit vergeudet, DSD ausgeben zu lassen.
Allerdings stürzt dabei immer irgend etwas im Foobar ab und beendet die Wiedergabe.
So wie es aussieht, muss man sich mit dieser 'Eigenheit' abfinden...
123sheep
Stammgast
#24 erstellt: 04. Apr 2018, 17:20
Versuche es mal mit JRiver, es gibt eine Demo Version davon.
Zwar habe ich damit auch einige Zeit gebraucht um 768 khz upsampeling (oder nur dsd) hin zu bekommen mit dem ASIO Treiber, aber es funktioniert.

Mittlerweile höre ich den Hugo 2 über den optischen Eingang, da ist nur 192 khz /24 bit möglich und es hört sich trotzdem besser an als USB in 768 khz
arizo
Inventar
#25 erstellt: 04. Apr 2018, 17:39
Wie ist das denn, wenn Windows-Sounds zwischendurch abgespielt werden?
Kommt der Treiber dann aus dem Takt oder wie läuft das?
Ich hatte mit dem Foobar so ein bisschen das Gefühl, dass der Treiber immer abgestürzt ist, sobald Windows etwas zwischenrein abgespielt hat.
Aber da kann ich mich auch irren. Ich habe sehr viel umgestellt und ausprobiert...
Die DSD-Wiedergabe hatte ich nur kurzzeitig mal hinbekommen.
JRiver behalte ich mal im Hinterkopf. Wir haben aber nochmal Nachwuchs bekommen.
Da liegt mein Focus im Moment nicht auf dem Hugo...
123sheep
Stammgast
#26 erstellt: 04. Apr 2018, 17:59
Nein, das geht nicht. ASIO belagert den Mojo dann und gibt nur das wieder was unter JRiver gespielt wird. Er stützt zwar nicht ab, aber es kommt einfach kein Sound von Windows.

https://yabb.jriver....90190.html#msg790190

Habe hier genau danach gefragt und unten ist eine Teillösung von dtc.
Ich bin froh, dass ich mich nicht mehr damit rumärgern muss wegen dem Umstieg auf Toslink.
Mein Mainboard hat zum Glück einen Toslink Ausgang, aber ansonsten kann man sich auch mit so etwas nachhelfen
https://www.amazon.d...04_s00?ie=UTF8&psc=1
rincewind71
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 09. Apr 2018, 10:35
Guten Tag zusammen!

Seit recht kurzer Zeit nenne ich den FiiO X3 III mein Eigen.
Mein Ausgabegerät wird ein AKG 701 oder 702 oder 712 pro werden. (Derzeit habe ich noch einen Grado SR 125.)

Um die Lücke dazwischen zu schliessen, drehen sich meine Gedanken um KHV mit DAC oder ohne.
Der Mojo wurde bereits oft in hohen Tönen über jedweden Klee gelobt, doch hier lese ich Gegenteiliges.
Gleiches gilt für die Head-Box S2 und sicherlich auch für andere.

Für jemand, der gerade anfängt sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, ist das recht verwirrend.

Ich bitte daher recht freundlich um die eine oder andere Starthilfe - einen Schubs in die richtige Richtung.

Vielen Dank
letlive
Stammgast
#28 erstellt: 09. Apr 2018, 11:16
Welche Lücke meinst du? Der FiiO sollte jeden der AKGs problemlos antreiben können.
123sheep
Stammgast
#29 erstellt: 09. Apr 2018, 14:48
Der Mojo ist musikalischer als der FiiO. Wenn du nach mehr Lebendigkeit und Dynamik suchst, dann kann der schon gut passen.

Trotzdem würde ich keine 500 Euro für einen KHV/DAC, wenn der Kopfhörer nur die Hälfte kostet. Dann lieber mehr in den Kopfhörer investieren und beim FiiO bleiben. So gut der Mojo ist, er macht keinen HD800s aus den AKG 701.


[Beitrag von 123sheep am 09. Apr 2018, 14:49 bearbeitet]
rincewind71
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 09. Apr 2018, 20:15
Das klingt nach einem guten Ansatz. Ich war mir nicht bewusst, welch niedrigen Stellenwert der KHV im Vergleich zum Kopfhörer an sich einnimmt, sondern es eher so verstanden, dass er unabdingbar ist, wenn man das volle Potential aus seinem Hörer herausholen möchte. Und auch den DAC stufte ich höher ein, da scih in meiner Vorstellung viel zwischen der digitalen Quelle und dem analogen Ergebnis abspielen kann. Sehr vereinfacht ausgedrückt. Uns sorry für den Kalauer.
Mir war klar, dass man ums Probehören nicht herum kommt, aber die Händler sind nicht mehr so zahlreich vertreten. Vielleicht schaffe ich es, bis zu den Wesrdeutschen Hifitagen zu warten.
Dann wende ich mich nochmal den Kopfhörern zu...
123sheep
Stammgast
#31 erstellt: 10. Apr 2018, 11:12
Ich würde sagen es sind 70% Kopfhörer 20% khv und 10% dac, wenn es um den Klang geht. 2% bekommen dann noch Kabel obendrauf.
hambra
Stammgast
#32 erstellt: 10. Apr 2018, 11:24

123sheep (Beitrag #31) schrieb:
Ich würde sagen es sind 70% Kopfhörer 20% khv und 10% dac, wenn es um den Klang geht. 2% bekommen dann noch Kabel obendrauf.


102% klingt schon mal gut
Senderson
Stammgast
#33 erstellt: 10. Apr 2018, 11:30
Das kann man nicht so pauschal in Prozentangaben ausdrücken, der Kopfhörer macht das meiste aus - fertig, und wer was anderes behauptet ist n dummschwätzer.... Dann gibt es auch wieder die grundlegende Erkenntnis dass ein sehr leicht zu betreibender over ear bereits bei scheinbar mangelhaften Quellen (oh die bösen Smartphones) sehr ordentlich klingen kann, da kann man zb nen Focal Elear oder nen hifiman Edition x v2 nennen. Dann gibt es auch wieder Konsorten die einfach mehr Ansprüche an die Quelle stellen, wobei auch dies in viel geringerem Ausmaß der Fall ist wie es im generellen Konsens meistens verkauft werden will. Ist auch wieder die Geschichte over ears gegen sehr sensitive iems... Nimm mal den Andromeda und häng da ein hochohmiges Kabel dran.... Dann werden aus den "2%" mal ganz schnell 70-80%, weil der sich einfach so krass verbiegt. Und wenn das dann noch genau deinen Geschmack trifft, dann Halleluja kabelklang "These babies scale pretty well with the right cable".
baalmeph
Inventar
#34 erstellt: 10. Apr 2018, 11:35

Ich würde sagen es sind 70% Kopfhörer 20% khv und 10% dac

So ein Schmarrn gehört eigentlich direkt gelöscht. Da wird Ahnungslosen suggeriert als wäre da richtig was zu holen.
123sheep
Stammgast
#35 erstellt: 10. Apr 2018, 12:10
Jetzt wieder eine Diskussion los treten zu wollen ob khv und dacs Sinn machen. Ach kommt, sonst habt ihr nichts zu tun? Langsam wird das Forum nur noch lächerlich.


[Beitrag von 123sheep am 10. Apr 2018, 12:12 bearbeitet]
mr_highfidelity-blues
Inventar
#36 erstellt: 10. Apr 2018, 12:48
Ist doch eigentlich ganz einfach - taugt der Kopfhörer nix, ist der Rest auch völlig wurscht. Ist der Kopfhörer Mittelklasse, wird ihn auch der Rest nicht in die Ober- oder gar Spitzenklasse hieven ... aber wenn der Kopfhörer Spitzenklasse ist, kann er durch den Rest plötzlich nur noch in der Oberklasse landen ... wenn überhaupt.

Rock on
Olli
hanesbeef
Stammgast
#37 erstellt: 10. Apr 2018, 13:54
Wenn man jetzt mal rein von Ohrhörern ausgeht, die keine extra Verstärkerleistung benötigen, dann ist zumindest MEINE persönliche Erfahrung, dass man ein sich selbst gesetztes Budget oft in folgender Reihenfolge gut investiert:

Platz 1: Zwei (je nach persönlichem Budget) mittelteure Ohrhörer (gebrauchte haben natürlich ein sehr gutes P/L-Verhältnis), die unterschiedliche Soundsignaturen haben, die mir gut gefallen und jeweils zu unterschiedlichen Musikstilen passen, die ich höre. Gehört wird an einem einigermaßen vernünftigen Smartphone, da dies völlig ausreichend ist (die Klangsteigerung mit einem separaten DAP ist m.E. nach i.d.R nur minimal).

Platz 2: Ein im Vergleich dazu doppelt teurer Ohrhörer. Ich ziehe jedoch die Lösung oben meist vor, weil die relative Klangsteigerung bei Hörern im Verhältnis zum Preis bekanntlicher Weise meist nicht proportional (hier also nicht doppelt) verläuft und von vielen relativen Faktoren abhängt. Die Möglichkeit, mich statt dessen mit mehreren Hörern an diese Faktoren (Musikstil, Stimmung, Aufnahme, sich verändernder Geschmack usw.) anpassen zu können, kommt meiner Meinung nach einem langfristigem Hörgenuß häufig zu Gute.

Platz 3. Einen mittelteuren DAP und einen mittelteuren Ohrhörer. Diese Lösung sehe ich, wie gesagt deutlich unter den beiden anderen, weil ich denke, dass die Klangsteigerung mit einem teureren Hörer (Platz 2) in Relation größer ist, als wenn dieses Geld in einen zusätzlichen Player investiere, dessen Wirkung (in diesem Fall auf einen mittelteuren Hörer im Vergleich zu einem Smartphone) nicht sooo spürbar ist.

Platz 4: Ein teurer DAP und günstige Hörer: Diese Kombination macht m.E. nach am wenigsten Sinn.

Aber wie gesagt, das sind nur meine persönlichen Erfahrungen und es ist natürlich auch nochmal etwas anders, wenn man Verstärkerleistung (für große Hörer) benötigt, die ein Smartphone nicht bieten kann.


[Beitrag von hanesbeef am 10. Apr 2018, 13:58 bearbeitet]
VerloK
Stammgast
#38 erstellt: 10. Apr 2018, 14:08

baalmeph (Beitrag #34) schrieb:

Ich würde sagen es sind 70% Kopfhörer 20% khv und 10% dac

So ein Schmarrn gehört eigentlich direkt gelöscht. Da wird Ahnungslosen suggeriert als wäre da richtig was zu holen.


Er liegt damit absolut richtig, jedenfalls mit Fullsize Kopfhörern.
Wobei ich den DAC gleichstellen würde mit dem KHV.
Wenn man einmal eine Richtig gute Kette gehört hat kann das nachvollziehen. Und ich spreche hier nicht von eben mal 5min gehört.


VerloK
rincewind71
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 10. Apr 2018, 18:26
Vielen Dank an alle, die sich die Zeit genommen und sich zudem erneut für dieses Thema erwärmt haben.
Es ist gut möglich, dass Ihr mich vor einem Fehler bewahrt habt.
Ich habe zwischenzeitlich hier und Foren übergreifend von Placebo-Effekten gelesen und auch in mir das "must have" Syndrom wiedererkannt.
Nun gut - die Marschroute liegt demnach in Richtung bestmögliche Kopfhörer. Das budget endet beim K 712 pro oder DT 1770 oder HD 650 respektive 660 S. Achja.....ggf wäre noch ein Hifiman zu nennen? Hmmmm. Wie Ihr seht, ist das noch nicht zu ende gedacht. Aber das ist ja ein Teil der Freude.
DAC und KHV kann ich später immer noch erwägen, wenn man sich mit seinem vertrauten Equipment auf einer Messe oder beim Händler einstöpseln darf. (So stirbt der Gedanke nicht vollends.)
baalmeph
Inventar
#40 erstellt: 11. Apr 2018, 10:50
[quote]
Jetzt wieder eine Diskussion los treten zu wollen ob khv und dacs Sinn machen. Ach kommt, sonst habt ihr nichts zu tun? Langsam wird das Forum nur noch lächerlich.
[/quote]
Das ganze hat mit deiner Quark-Aussage begonnen. So einen Käse zu schreiben und sich dann mit der Glaubensfrage rauszureden ist nix anderes als der Beginn der Diskussion.
70, 20 und 10, das ich nicht lache. Wurde da gewürfelt?

Dann springt auch noch der nächste Held um die Ecke:
[quote]Er liegt damit absolut richtig, jedenfalls mit Fullsize Kopfhörern.
Wobei ich den DAC gleichstellen würde mit dem KHV.
Wenn man einmal eine Richtig gute Kette gehört hat kann das nachvollziehen. Und ich spreche hier nicht von eben mal 5min gehört.
[/quote]
Na, was jetzt? Liegt er damit richtig, dann ist der KHV doppelt so wichtig wie der DAC. Passt schon nicht zu deinem zweiten Satz.
Und nur weil dir die Zahlen die er da zusammen fantasiert hat, aus irgend einem Grund gefallen, macht sie das noch nicht richtig.
Seine eigene Wahrnehmung als Fakten zu postulieren ist das was der eigentliche Käse ist. Man sollte hier einfach vielleicht einmal mehr nachdenken bevor man was schreibt, Prozentangaben die man auch erwürfeln kann sein lassen und seine eigene Meinung mal a bissl differenziert wieder geben.
Dann gibt auch keine Diskussion oder Gemecker.

Diskutieren will und werde ich eh nicht mehr. Machen auch die meisten mit genug Erfahrung nicht mehr. Nur wenn Neulingen solche Zahlen um die Ohren gehauen werden, mag ich mich nicht mehr ruhig verhalten.
Man kann ja schon am TE gut erkennen wie schnell damit Leute fehl geleitet werden können.


[Beitrag von baalmeph am 11. Apr 2018, 10:53 bearbeitet]
123sheep
Stammgast
#41 erstellt: 11. Apr 2018, 12:07
Erstmal sind alle Aussagen wenn es um den Klang geht subjektiv.
Hier wurde niemand fehlgeleitet, ich habe von Anfang an gesagt, dass er mehr in den Kopfhörer investieren soll.
Ansonsten verweise ich auf den Voodoo Bereich, dort kannst du mit anderen Trollen eine Party feiern und darüber diskutieren ob KHV's den Klang beeinflussen bis du schwarz wirst.
mr_highfidelity-blues
Inventar
#42 erstellt: 11. Apr 2018, 12:15
@baalmeph

Mich würde ja die Intention deines Einwurfs/deiner Prozente-Allergie interessieren - sind KHV ausschließlich dazu da, dass Lautstärken weit jenseits der Gesundheitsgrenze erzielt werden können? Oder sind sie für das Gesamtergebnis weit wichtiger als diese fiktiven 20%? Und sind wahrgenommene Unterschiede bei den DACs nur komplette Einbildung? Oder sind diese fiktiven 10% nur zu hoch gegriffen? Oder umgekehrt gar zu niedrig gegriffen?
Ich bin leicht verwirrt!

Rock on
Olli
baalmeph
Inventar
#43 erstellt: 11. Apr 2018, 12:47
Die pauschale Aussage, undifferenziert in den Raum geworfen ist das was mich ärgert.

Meiner Erfahrung nach gibt es sowohl bei DAC's als auch KH's klangliche Unterschiede. Das aber mit irgendwelchen Prozenten beziffern zu wollen halte ich für sehr gewagt bzw schlicht nicht möglich.
Das ist am Ende auch vom jeweiligen Setup abhängig. Regionen >10% in der Gesamtheit halte ich aber für Einbildung.

Ein KHV der vernünftig konstruiert ist, genug Leistung hat und eben nicht klingt gibt es schon recht preiswert.
Darüber hinaus gibt es denn sündhaft teure Geräte, die klingen. Damit kann man sich dann einen KH der nicht zu einem passt zurecht biegen
oder wenn es ums Thema Endgame-Setup geht die letzten par % rausholen.

Zum Thema DAC. Der digitale Wandler selbst ist vermutlich nie das Problem. Die Implementierung kann aber durchaus eine Rolle spielen.
Wirkliche klangliche Unterschiede bei DAC's liegen meiner Erfahrung nach in erster Linie im Bereich Räumlichkeit, Separation. Da sind aber auch nur ein par ganz wenige Prozente.

Ich kann das alles auf Grund eigener Erfahrung schon ganz gut beurteilen. Nur wenn man Neulingen solche Zahlen um die Ohren wirft ohne irgendwas zu erklären oder klar zu machen das die Beurteilung extrem subjektiv ist, finde ich nicht in Ordnung.
Wenn sich ein par alte Haudegen gegenseitig solche Zahlen um die Ohren werfen wollen sollen sie das machen, da werde ich mich sicher nicht einmischen. Die können schlicht selbst beurteilen was sie da diskutieren.
Aber wie viele Leute landen wohl hier im Forum weil sie sich ein neuen diesmal höherwertigen KH gönnen wollen. Wenn so jemand mit der aberwitzigen 70 20 10 % Behauptung konfrontiert wird, lässt er sich dadurch beeinflussen.
Raptor560
Neuling
#44 erstellt: 25. Apr 2020, 14:41
Hallo!
Hab bei Windows 10 die korrekte Samplingrate hinbekommen. Jedenfalls bei Tidal. Hab auch wie es geht beschrieben. Da ich hier neu bin, weiß ich jetzt nicht genau wie ich darauf verweisen soll.
Ungustl
Inventar
#45 erstellt: 25. Apr 2020, 17:45
zurück aus dem Winterschlaf?
Willkommen
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