100Hz CMR.ich will echtes 100Hz, mindestens!

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CarstenTuss
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 19. Jan 2013, 13:01
Hallo Forum,

ich habe seit ein paar Monaten einen Samsung UE40D5003, da dies zu dem Zeitpunkt der günstigste Einstieg in die 40-Zöller mit 100Hz war.

Natürlich bin ich auch auf die Masche der Großkonzerne reingefallen, denn 100Hz CMR (Clear Motion Rate) und wie sie nicht alle heißen ist nicht gleich 100Hz.

Bewegungen werden schlecht und nicht flüssig dargestellt, das ist nervig. Langsame Dokumentationen kann man sich noch schön ansehen, aber wenn dann schnelle Bewegungen auftauchen verschwinden alle Full-HD Details im Nu.


Jetzt reicht es mir langsam mit dieser niedrigen Bildwiederholungsrate und jetzt bin ich auf der Suche nach einem TV bis 1000€, der schnelle Bewegungen perfekt rüberbringt...leider kenne ich mich mal so gar nicht aus, daher dachte ich, dass mir hier evtl. geholfen werden kann.

Anforderungen also:

-hohe Bildwiederholungsrate
-1080p
- 40-46 Zoll
-integrierter Satellitentuner wäre schick, muss aber nicht.
flyingscot
Inventar
#2 erstellt: 19. Jan 2013, 13:09
Dir ist aber bewusst, dass das alles steht und fällt mit der Qualität der Zwischenbildberechnung?

Was nutzt dir eine Bildwiederholrate von 200Hz, bei der durch die mäßige Zwischenbildberechnung störende Bildfehler entstehen.

Viele hier im Forum schaltet deshalb die Zwischenbildberechnung weit runter oder ab, d.h. bei BluRay bleiben dann nur 48Hz oder eben die originalen 24Hz Bildwiederholfrequenz übrig.


[Beitrag von flyingscot am 19. Jan 2013, 13:10 bearbeitet]
CarstenTuss
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 19. Jan 2013, 13:19
Naja, wie gesagt, ich kenne mich fast überhaupt nicht aus. Vielleicht vertausche ich gerade auch die 100Hz mit irgendwas.

Aber was ich halt haben möchte ist ein Fernseher, der bei z.B. komplizierten Kameraschwenks, wie z.B. ein Schwenk über eine Großstadt, nicht flimmert/flackert...

Und da dachte ich dann spontan: "Hohe Hz-Zahl = ruhiges Bild auch bei schnellen Kameraschwenks"..
Hardrock82
Inventar
#4 erstellt: 19. Jan 2013, 13:20

flyingscot schrieb:
Viele hier im Forum schaltet deshalb die Zwischenbildberechnung weit runter oder ab, d.h. bei BluRay bleiben dann nur 48Hz oder eben die originalen 24Hz Bildwiederholfrequenz übrig.


Ersteres stimmt, 2teres mit den Hertz nicht.
Die Bildwiederholungsfrequenz hat nichts mit der Zwischenbildberechung zutun
letztere ist nur dafür da das LCDs ein flüssigeres Bild selbst bei 24/48/60Hz Material erzeugen.
Ich pers. finde das diese Technik nur viel bei Sportübertragugen bringt
bei Filme oder Games ists eher zu vernachlässigen, da wie du schon sagtest Bildfehler dann kommen
bzw. bei Games der Inputlagwert noch steigt, was man gerade Online nicht geniessen kann.
Hardrock82
Inventar
#5 erstellt: 19. Jan 2013, 13:24

CarstenTuss schrieb:
Naja, wie gesagt, ich kenne mich fast überhaupt nicht aus. Vielleicht vertausche ich gerade auch die 100Hz mit irgendwas.

Aber was ich halt haben möchte ist ein Fernseher, der bei z.B. komplizierten Kameraschwenks, wie z.B. ein Schwenk über eine Großstadt, nicht flimmert/flackert...

Und da dachte ich dann spontan: "Hohe Hz-Zahl = ruhiges Bild auch bei schnellen Kameraschwenks"..


Die beste Zwischenbildberechnung bei LCDs kriegste derzeit mit 200Hz (800Hz xxx) Geräten.
Bsp. Sony HX855 / Samsung ES8090
ansonsten würde ich an deiner stelle überlegen,
ob du nicht vielleicht auch mit einen Plasma glücklich werden würdest.
(Da sind die Hertzzahlen vom Hersteller irrerelevant, da diese sich auf die Phosphorzündung beziehen.)
CarstenTuss
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 19. Jan 2013, 13:25
Also ich spiele sehr viel online mit meiner Xbox 360 auf dem Samsung UE40D5003, da habe ich noch nie etwas von einem Input-Lag gespürt, fühlt sich genau so an wie auf meiner Röhre damals.

Mit geht es allein um ein flüssigeres Bild. Vor allem beim Fernsehen stört mich dieses Flimmern bei schnellen Szenen, das taucht auch schon auf, wenn von einem Schauspieler zum anderen geschwenkt wird.

Kann man mir da bis 1000€ einen guten TV vorschlagen, der für das flüssige Bild berühmt ist?
CarstenTuss
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 19. Jan 2013, 13:29
Der Sony HX855 hört sich gut an, jedoch über meinem Budget^^

Ist das Bild des HX755 vergleichbar? Der ist immerhin knappe 300€ günstiger..
Hardrock82
Inventar
#8 erstellt: 19. Jan 2013, 13:35

CarstenTuss schrieb:
Also ich spiele sehr viel online mit meiner Xbox 360 auf dem Samsung UE40D5003, da habe ich noch nie etwas von einem Input-Lag gespürt, fühlt sich genau so an wie auf meiner Röhre damals.

Kann man mir da bis 1000€ einen guten TV vorschlagen, der für das flüssige Bild berühmt ist? ;)


Zumteil mags daran liegen das die D5000 Modell um die 16ms Inputlagzeit haben (Röhre dagegen 0)
anderen falls biste vielleicht auch nicht so lagentpfindlich.

Wie ist überhaupt dein Sitzabstand? ( ideale Panelgröße )
Würde die üblichen Verdächtigen von 2012 mal anschauen.
Sony HX 755 (100Hz) / 855 (200Hz)
Panasonic STW50 (Plasma)
Beipackstrippe
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 19. Jan 2013, 13:37
1000€ Preisgrenze:

- Sony 855 in 40 Zoll
- Panasonic DT50 in 42 Zoll

Beides "echte" 200Hz Geräte, die die Sache bei schnellen Bewegungen sehr gut im Griff haben.

Der Sony 755 hat echte 100Hz - macht das aber auch noch gut.
Habe das alles selber durch - ich bin zu 70% Fußballseher.


[Beitrag von Beipackstrippe am 19. Jan 2013, 13:38 bearbeitet]
flyingscot
Inventar
#10 erstellt: 19. Jan 2013, 13:37

Hardrock82 schrieb:

Ersteres stimmt, 2teres mit den Hertz nicht.
Die Bildwiederholungsfrequenz hat nichts mit der Zwischenbildberechung zutun
letztere ist nur dafür da das LCDs ein flüssigeres Bild selbst bei 24/48/60Hz Material erzeugen.


Wie erzeugst du mittels der Zwischenbildberechnung ein "flüssigeres Bild", wenn nicht über Erhöhung der Bildfrequenz?

Das zusätzlich erzeugte Bild wird doch "zwischen" den beiden Originalbildern des Films angezeigt, aus 24p muss also 48p werden.

Es gibt noch andere Gründe für eine hohe Bildfrequenz, aber die Zwischenbildberechung ist auch eine...
CarstenTuss
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 19. Jan 2013, 13:38
Das kann sein, um 16ms zu spüren, muss man glaube ich auch schon etwas Erfahrung haben

Sitzabstand sind ca. 2m. Mit der Größe meines jetzigen 40-Zöllers bin ich aber zufrieden, es geht allein um die flüssigen Bewegungen..
flyingscot
Inventar
#12 erstellt: 19. Jan 2013, 13:41

CarstenTuss schrieb:

Und da dachte ich dann spontan: "Hohe Hz-Zahl = ruhiges Bild auch bei schnellen Kameraschwenks"..


Das stimmt so nur, wenn die Aufnahme auch so aufgezeichnet wurde. Für nahezu alle Quellen gilt das nicht! Filme auf Bluray haben nur 24Hz, TV 50Hz.

Über die Zwischenbildberechnung werden künstlich Bilder dazu"erfunden". Perfekt ist das nie, aber zumindest eine Verdopplung der Quell-Bildfrequenz sind sie gut genug.
Hardrock82
Inventar
#13 erstellt: 19. Jan 2013, 13:43

CarstenTuss schrieb:
Der Sony HX855 hört sich gut an, jedoch über meinem Budget^^

Ist das Bild des HX755 vergleichbar? Der ist immerhin knappe 300€ günstiger..


HX755 hat nur 100Hz auch wenn Sony was anderes angibt,
aber ein ZB Vergleich im Saturn bei ESPN HD (Baseball) hats gezeigt,
ansonsten ist der Standfuss bzw.das Design anderst
und der HX855 hat noch eine Glasscheibe vorm Panel.

Beide sind vom Inputlagwert etwas langsamer (30-35ms je nach Panelgröße) als dein D5000
müsstest also per Onlinebestellng/Hometest selber austesten, ob du damit leben könntest.
Die Sonys spielen aber leider keine MKV Datein über USB ab,
falls dir das noch wichtig sein sollte.
Wenns wichtig ist, musste zu Samsung (ES6xxx) Panasonic (DT50) greifen
müsstest dann aber mit mehr Clouding oder Flashlights leben.
Hardrock82
Inventar
#14 erstellt: 19. Jan 2013, 13:54

flyingscot schrieb:

Wie erzeugst du mittels der Zwischenbildberechnung ein "flüssigeres Bild", wenn nicht über Erhöhung der Bildfrequenz?

Das zusätzlich erzeugte Bild wird doch "zwischen" den beiden Originalbildern des Films angezeigt, aus 24p muss also 48p werden.

Es gibt noch andere Gründe für eine hohe Bildfrequenz, aber die Zwischenbildberechung ist auch eine...


Ich bin jetzt nicht so bewandert in der sache
aber ich kann mir nicht vorstellen das dies so funktionniert
den gerade im Kino wird jetzt 48Hz (Der Hobbit) eingeführt
und das Bild soll ja wie das nomale Standart TV Bild 50Hz (48Hz) dann sein.
Einige schrieben schon in den Foren das man sich jetzt umgewöhnen müsste
da das Bild smoothiger (weicher) rüber kommen soll.

Soo dat ist jetzt das eine bei Blurays kann ichs mir vorstellen,
aber wenn ich jetzt bei LCDs (u.a bei meinen Samsuing A656)
bei SD/HD TV die Zwischenbildberechnung eingestellt hatte wurde ja nicht gleich 96hz drauss.

Das soll soviel ich lass nur bei Panasonic Plasmas und Bluray Material funktionieren.
Von den eigenen Augen aber ausgehend sieht man zwischen 50Hz Geräten (D5000)
und 100Hz kaum große Unterschiede bzw. sieht man zwischen 100 und 200Hz schon einen Unterschied.


[Beitrag von Hardrock82 am 19. Jan 2013, 13:56 bearbeitet]
flyingscot
Inventar
#15 erstellt: 19. Jan 2013, 14:03
[quote]Soo dat ist jetzt das eine bei Blurays kann ichs mir vorstellen,
aber wenn ich jetzt bei LCDs (u.a bei meinen Samsuing A656)
bei SD/HD TV die Zwischenbildberechnung eingestellt hatte wurde ja nicht gleich 96hz drauss.
[/quote]

Also bei meinem schon . Kann man sehr gut bei langen nicht zu langsamen Kameraschwenks sehen. Der von Bild zu Bild überstrichene Raumbereich wird bei meinem Panasonic L42V20E mit jeder Erhöhung der Zwischenbildberechnungs-Stufe genau halbiert, die Bildwiederholfrequenz muss sich also jedesmal verdoppelt haben, der Film muss ja mit der gleichen Geschwindigkeit ablaufen.


[Beitrag von flyingscot am 19. Jan 2013, 14:04 bearbeitet]
Hardrock82
Inventar
#16 erstellt: 19. Jan 2013, 15:05
Ich weiss nicht bei Sport habe ichs geshen bei Filmen/TV nicht komisch.
Msste ich nochmal bei meinen Bruder beobachten der hat jetzt den Samsung.
Bei meinen jetzigen VT50 brauche ich sowas ja nicht,
der macht auch ohne die 100Hz ein gute Figur.
Blaexe
Inventar
#17 erstellt: 19. Jan 2013, 15:09

Hardrock82 schrieb:
der macht auch ohne die 100Hz ein gute Figur.


Also hast du IFC auf "aus"?
Hardrock82
Inventar
#18 erstellt: 19. Jan 2013, 15:14

Blaexe schrieb:
Also hast du IFC auf "aus"?


Ne eher auf mittel (wegen den 50Hz Bug)
aber ich sehe da bei Filme keinen großen Unterschied, bei Fussball aber schon.
AM35
Stammgast
#19 erstellt: 19. Jan 2013, 15:22

Hardrock82 schrieb:

Blaexe schrieb:
Also hast du IFC auf "aus"?


Ne eher auf mittel (wegen den 50Hz Bug)


Und das nützt bei dir was? Bei meinem UT50 macht es Null Unterschied, ob IFC auf max oder inaktiv ist, das False Contouring ist immer gleich ausgeprägt. Daher habe ich es immer auf aus, da ich den Soapeffekt HASSE!!


[Beitrag von AM35 am 19. Jan 2013, 15:23 bearbeitet]
Blaexe
Inventar
#20 erstellt: 19. Jan 2013, 15:28

Hardrock82 schrieb:

Blaexe schrieb:
Also hast du IFC auf "aus"?


Ne eher auf mittel (wegen den 50Hz Bug)
aber ich sehe da bei Filme keinen großen Unterschied, bei Fussball aber schon. :?


IFC ist die Zwischenbildberechnung von Panasonic
Hardrock82
Inventar
#21 erstellt: 19. Jan 2013, 15:43
@ AM35
Da bin ich (und mein Kumpel mit seinen 55" VT50) anderer Meinung
auf aus und niedrig sieht man den FC Effekt doch schon sehr stark
besonderst bei diesen dummen Daily Soaps.
Er hat sein Einstellung daher auf niedrig ich auf mittel
beide sehen wir den Soap Effekt aber ich kann zumindest damit leben,
auf hoch ist er mir aber dann doch etwas zuviel des guten.

@Blaexe

Das weiss ich doch ich finde blos es krass das ich bei den einen Medium (Sport)
den Unterschied deutlicher sehe als bei den anderen.
Vielleicht bin ich da wie auch mit der FC Geschichte nicht soo überentpfindlich
sonst wäre der VT bestimmt schon 2012 zurück gegangen.


[Beitrag von Hardrock82 am 19. Jan 2013, 15:43 bearbeitet]
AM35
Stammgast
#22 erstellt: 19. Jan 2013, 16:15

Blaexe schrieb:

Hardrock82 schrieb:

Blaexe schrieb:
Also hast du IFC auf "aus"?


Ne eher auf mittel (wegen den 50Hz Bug)
aber ich sehe da bei Filme keinen großen Unterschied, bei Fussball aber schon. :?


IFC ist die Zwischenbildberechnung von Panasonic ;)


Gibts IFC nicht bei LCDs auch? Bei nem Kumpel (Samsung LCD) sieht man den Soapeffekt äußerst stark, dachte immer, da sei IFC auf max?!


[Beitrag von AM35 am 19. Jan 2013, 16:16 bearbeitet]
Blaexe
Inventar
#23 erstellt: 19. Jan 2013, 16:24
@Hardrock: Na du sagtest ja, dass dein VT50 so etwas nicht nötig hat. Anscheinend ja doch, sonst hättest du IFC deaktiviert

@AM35: IFC heißt es bei Panasonic, egal ob LCD oder Plasma. Bei Samsung heißts anders, bei LG heißts anders, bei Sharp...
Hardrock82
Inventar
#24 erstellt: 19. Jan 2013, 16:35

Blaexe schrieb:
@Hardrock: Na du sagtest ja, dass dein VT50 so etwas nicht nötig hat. Anscheinend ja doch, sonst hättest du IFC deaktiviert ;)


Ich habe es ja nur angemacht um den FC Bug zu mindern,
aber auch ohne die 100Hz würde ich den TV nicht mehr missen wollen,
da ja die Schlierenbildung hier nicht vorkommt.
flyingscot
Inventar
#25 erstellt: 19. Jan 2013, 18:27

Hardrock82 schrieb:
Ich weiss nicht bei Sport habe ichs geshen bei Filmen/TV nicht komisch.


Das hat einen einfachen Grund: Bei Kinofilmen wird auf schnelle Schwenks weitgehend verzichtet! U.A. weil die Bildfrequenz zu niedrieg ist (24Hz).
AM35
Stammgast
#26 erstellt: 19. Jan 2013, 18:49

flyingscot schrieb:

Das hat einen einfachen Grund: Bei Kinofilmen wird auf schnelle Schwenks weitgehend verzichtet! U.A. weil die Bildfrequenz zu niedrieg ist (24Hz).


Schwenks schon, aber schnelle Bewegungen sind ja dennoch zur genüge vorhanden.

Wie sieht es eigentlich mit Kinofilmen aus, die im TV laufen? Die haben dann ja auch nur eine Wiederholfrequenz von 24Hz? Wieso werden Filme überhaupt mit nur 24 Bildern pro Sekunde aufgenommen, Sitcoms und der Rest, der im TV läuft, aber mit 50??


[Beitrag von AM35 am 19. Jan 2013, 18:50 bearbeitet]
flyingscot
Inventar
#27 erstellt: 19. Jan 2013, 18:58
Für die Fernsehausstrahlung wird der Film meines Wissens minimal beschleunigt auf 25Hz und dann jedes Bild doppelt gesendet ("PAL-Speedup"). Das ruckeln sollte dabei genauso vorhanden sein.

Filme werden fürs Kino produziert -> 24p
Sitcoms werden fürs Fernsehen produziert -> 50/60p
-Didée-
Inventar
#28 erstellt: 19. Jan 2013, 22:14

Hardrock82 schrieb:
Von den eigenen Augen aber ausgehend sieht man zwischen 50Hz Geräten (D5000)
und 100Hz kaum große Unterschiede bzw. sieht man zwischen 100 und 200Hz schon einen Unterschied.

Also, ich finde es ist genau andersrum. Von 100Hz auf 200Hz findet nur noch eine eher kleine Verfeinerung statt. Aber von 50Hz auf 100Hz, das ist ein RIESEN Unterschied.



flyingscot schrieb:
Kann man sehr gut bei langen nicht zu langsamen Kameraschwenks sehen. Der von Bild zu Bild überstrichene Raumbereich wird bei meinem Panasonic L42V20E mit jeder Erhöhung der Zwischenbildberechnungs-Stufe genau halbiert, die Bildwiederholfrequenz muss sich also jedesmal verdoppelt haben, der Film muss ja mit der gleichen Geschwindigkeit ablaufen.

Nö, die Bildfrequenz wird dabei nicht verdoppelt, die ist immer gleich. Was sich ändert, ist, wieviel Prozent der Länge der gefundenen Bewegungsvektoren für die Zwischenbilder verwendet werden.
Beispiel: Objekt ist in Frame A bei Position 10cm, in Frame B bei 40cm. Bei maximaler Glättung wird das Objekt im Zwischenframe AB genau in der Mitte, also bei Position 25cm errechnet. Bei mittlerer Glättung nur bei Position 20cm, bei schwacher Glättung nur bei Position 15cm.
flyingscot
Inventar
#29 erstellt: 20. Jan 2013, 11:46
Ich verstehe nicht was du meinst:

Ich habe einen langen Kameraschwenk in 24p von Bluray. Der Bildinhalt bleibt z.B. nahezu gleich er rückt halt nur einer Seite.

Diese Verrückung des Bildinhalt ist z.B. 100 Pixel von einem Bild zum anderen, 24 mal pro Sekunde.

Mit einfacher Zwischenbildberechnung sehe ich eine Verrückung von 50 Pixel pro Bild. Die Bildrate ist auch deutlich höher, rein rechnerisch muss sie hier bei 48 Hz liegen. Der Film bleibt ja gleich lang.

Bei hoch eingestellter Zwischenbildberechnung ist es nicht mehr möglich, die einzelnen Bilder zu sehen, aber die Schrittweite bei dem Schwenk reduziert sich wieder um die Hälfte.

Wenn es so funktionieren würde, wie du es beschreibst, würde ein Schwenk bei einfacher Zwischenbildberechnung ja völlig ungleichmäßig stattfinden. Frame A: 0 Pixel, Frame Z1: 20 Pixel, Frame B: 100 Pixel

Oder bist du der Meinung, dass die Frames nicht in einem festen Zeitraster dargestellt werden? Interessanter Punkt... dann bräuchte aber der TV ja für die "einfachste" Zwischenbildberechnung mit geringer Verschiebung die höchste Bildwiederholfrequenz, da der zeitliche Abstand (zwischen A und Z1) dann am geringsten ist.

Zumindest bei meinem Panasonic sieht es bei BluRay-Zuspielung so aus wie ich es oben beschrieben habe... die 48 Bilder pro Sekunde kann man ja noch ganz passabel sehen und die sind alle im Takt.


[Beitrag von flyingscot am 20. Jan 2013, 11:50 bearbeitet]
AM35
Stammgast
#30 erstellt: 20. Jan 2013, 14:01

flyingscot schrieb:

Zumindest bei meinem Panasonic sieht es bei BluRay-Zuspielung so aus wie ich es oben beschrieben habe... die 48 Bilder pro Sekunde kann man ja noch ganz passabel sehen und die sind alle im Takt.


Die Zwischenbildberechnung dient doch in erster Linie dazu,Schlierenbildung auf Grund der etwas trägen Reaktionszeit der Flüssigkeitskristalle von LCDs zu kompensieren, nicht?!
So wie du es beschreibst, wäre sie dazu gut, die niedrige Bildwiederholrate des Quellmaterials zu erhöhen...

Für ersteres wäre die Zwischenbildberechung für Plasma TVs allerdings überflüssig, da diese ja nur einen Bruchteil der zeit von LCD benötigen, um zu reagieren. Mich verwirrt das Thema auch leicht.


[Beitrag von AM35 am 20. Jan 2013, 14:12 bearbeitet]
flyingscot
Inventar
#31 erstellt: 20. Jan 2013, 14:22
Die Zeiten der trägen LCDs sind lange vorbei.

Es gibt allerdings ein anderen Grund, warum bei LCDs Bewegungen häufig unschärfer aussehen als z.B. auf Röhrengeräten oder auch Plasmas.

LCD sind s.g. Hold-Type-Displays, d.h. sie stellen normalerweise den Bildinhalt konstant die ganze Zeit dar, bis er sich ändert. Bei Bewegungen im Bild führt das aber durch die Sinneswahrnehmung zu einer Bewegungsunschärfe und/oder zu stark wahrzunehmendem ruckeln, speziell bei geringen Bildwiederholfrequenzen.

Röhrengeräte, Plasmas und auch Kinoprojektoren machen das anders: Sie zeigen das aktuelle Bild (bzw. Bildpunkt bei Röhren) nur eine wesentlich kürzere Zeitspanne an, viel Kürzer als 1/24stel Sekunde. Um flimmern zu vermeiden ggf. 2 oder 3 mal (Kinoprojektoren). In der Zwischenzeit wird die Darstellung dunkel.

Bei LCDs ist dies seit den LED-Geräten auch möglich, aber richtig kurz kann diese Zeitspanne nicht werden, da die Lichtstärke sonst zu groß werden müsste.

Die Zwischenbildberechnung ist also ein Mittel um diese "perzeptive" Bewegungsunschärfe/Ruckeln zu verbessern. Als Nebeneffekt wird auch das klassische "Kino-Ruckeln" (andere nennen es Kinofeeling) kompensiert.


[Beitrag von flyingscot am 20. Jan 2013, 14:30 bearbeitet]
AM35
Stammgast
#32 erstellt: 20. Jan 2013, 15:44
@ flyingscot: Danke für die Erklärung. Weshalb gibt es dann aber die ZWischenbildberechnung bei Plasmas, wenn es eigentlich nur LCDs nötig haben??
-Didée-
Inventar
#33 erstellt: 20. Jan 2013, 15:58
Weil Plasma das gleiche Problem hat. Es gibt da diesen Plasma-Mythos "hat dies-und-das-und-folgendes nicht nötig, weil Plasma eine Impuls-Displaytechnik hat" (ähnlich wie die alten Röhren).
Nun, es stimmt zwar dass Plasmas Impuls-Displays sind. Nur, was das effektiv bedeutet, das wird recht oft falsch interpretiert. (Hauptsache, man kann das Impuls-Argument als Totschlagargument 'raushauen...)

Zu empfehlen wäre dieser Thread hier, wo hagge die Sache mit der Bewegungsunschärfe erklärt. (Ausdauer bis zur zweiten Seite wäre nicht schlecht, ich hab' da auch noch ein paar weiter-/tiefergehende Erklärungen versucht.);)

Bewegtbilddarstellung erscheint für das Auge dann "optimal bewegungsscharf", wenn jedes Einzelbild nur für einen mini-mini-minimalen Sekundenbruchteil dargestellt wird, und die restzeitspanne bis zum nächsten Bild dunkel ist. Je länger ein Bild konstant angezeigt wird, bzw. ein und dasselbe Bild an einer einzigen Stelle verharrt, umso größer wird die wahrgenommene Bewegungsunschärfe. Einfach weil sich das Auge "weiterbewegt", während das Bild eben eine kurze Zeitspanne stillsteht.
Und an diesem Punkt macht es einen ziemlich großen Unterschied, ob das Bildmaterial vom "Video-Typ" ist (Sport Nachrichten Liveshows usw), das sind 50 Bilder/Sekunde, jedes Bild hat eine Verweildauer von 20ms. Oder ob es "Film/progressiv" ist, das sind 24 oder 25 Bilder/Sekunde, jedes Bild hat eine Verweildauer von 40ms, d.h. jedes Bild steht doppelt so lange still. Und das vergrößert die Bewegungsunschärfe ganz erheblich.

"Scharf" ist, wenn pro Bild EIN Mal gepulst wird. Aber das flimmert!. Alte Röhrengeräte = 50Hz-flimmern.
Bei Film-Inhalten müsste man theoretisch also mit 25Hz pulsen, um eine gute bewegungsschärfe zu erreichen. Das geht aber nicht. Ein mit 25Hz flimmerndes Bild würde niemand akzeptieren. Also muss für jedes Bild mehrfach gepulst werden, mindestens 2mal (flimmert), besser 3mal bzw. 4mal (weitgehend bzw. komplett frei von wahrnehmbarem Flimmern).

Wenn pro Bild mehr als 1 Mal gepulst wird, ist die Darstellung nicht mehr bewegungsscharf. Mehr als ein Mal zu pulsen bedeutet, dass man sich dem "Sample+Hold" - Darstellungstyp annähert.

Impulse_SampleHold_75


[Beitrag von -Didée- am 20. Jan 2013, 16:04 bearbeitet]
AM35
Stammgast
#34 erstellt: 20. Jan 2013, 17:40
Danke für die Erläuterung. Wenn ich das richtig verstehe, wird beim Plasma die Zwischenbildberechnung nicht zum Erhöhen der Bewegungsschärfe benötigt, sondern um das Flimmern zu vermindern?! es werden also keine Zwischenbilder "reininterpretiert", sondern die Anzeigedauer von hell-dunkel-Bildern verkürzt.

MfG
-Didée-
Inventar
#35 erstellt: 20. Jan 2013, 19:27
>> wird beim Plasma die Zwischenbildberechnung nicht zum Erhöhen der Bewegungsschärfe benötigt,
>> sondern um das Flimmern zu vermindern?!

Jein mit Tendenz zu "Ja". Nur um das Flimmern zu verringern braucht man keine Zwischenbilder. Aber wenn man das Flimmern durch entsprechend hohe Wechselfrequenz eliminiert, wird die Bewegungsschärfe wieder schlechter.

>> es werden also keine Zwischenbilder "reininterpretiert", sondern die Anzeigedauer von
>> hell-dunkel-Bildern verkürzt.

Jein mit Tendenz zu "Nein". Die berechnen schon auch echte Zwischenbilder. Wenn man das IFC auf hoch stellt, zeigen sie ja ebenfalls einen Soap-Effekt.
Eine andere Geschichte ist die interne "Zwischenbild"-Geschichte, wenn *kein* IFC verwendet wird. Da wird auch so einiges gerechnet, um die Übergänge von einem Zustand zum nächsten zu optimieren.
(Ja, was da im Detail alles passiert, das ist schon ziemlich kompliziert.)

Beim Plasma spielen mehrere Faktoren zusammen, die man alle in Kombination miteinander sehen muss. Vor allem geht's -wie gesagt- darum, wieviele Impulse für jeweils ein Einzelbild des Eingangsmaterials verwendet werden. - Man müsste hier eigentlich sagen "Gesamt"-Impulse, weil ein Plasma für die Darstellung eines Bildes (oder Bildpunktes) nicht einfach nur einmal pulst. Ein Plasma muss mehrere Impulse hintereinander verwenden, um einen gewünschten Helligkeits/Farbwert "aufzubauen". Insofern muss man die vielzitierte "Reaktionszeit" eines Plasma auch wieder etwas relativieren. Wenn sich ein Bildpunkt ändert, dann ist ein Plasmapanel sehr schnell, damit anzufangen, irgend etwas der Änderung umzusetzen. Aber, bis die Darstellung des neuen Bildpunktes komplett abgeschlossen ist, vergeht schon auch so einiges an Zeit.

Beispiel Plasma mit 400Hz Subfield: die generelle Reaktionszeit ist 1/400 = 2.5 Millisekunden, also sehr schnell. Wenn die Elektronik aber 4 bis 6 Einzelimpulse (ist nicht unrealistisch) verwenden muss, um einen wohldefinierten Farb/Helligkeitswert zu produzieren, dann sind das eben auch schon wieder 10~15 Millisekunden, bis das Pixel endgültig steht. Und somit auch schon wieder im Bereich von LCD-typischen Schaltzeiten.

Dieser Umstand von "mehrere Impulse sind nötig" dürfte auch ein wichtiger Grund für den "50fps Bug" bei Panasonic sein. Vermute mal, dass die ihre Impulsfolgen natürlich zunächst für NTSC, also 24/30/60Hz optimiert haben, und bei der Anpassung der Impulsfolgen für PAL 25/50Hz dann ein klein wenig geschlampert haben, oder irgendwelche "Spezialfälle" an zeitlichen Tonwert-Kombinationen nicht abgedeckt haben.
(Man findet ja auch öfter Geräte, die keine Probleme mit NTSC 3:2 Pulldown haben, aber durchaus Probleme mit dem PAL 2:2 Pulldown. Wobei PAL 2:2 keineswegs schwieriger ist, eher im Gegenteil! Aber zunächst entwickelt man halt mal für den "Weltmarkt" NTSC, und dann .... "hmmh, Leute, für das doofe PAL müssen wir aber auch noch irgendwas dazubasteln!" Für die Entwicklung ist NTSC Prime Technics. PAL ist hier ein ungeliebtes Stiefkind.)

Generell sind Bewegungsschärfe und Flimmerfreiheit zwei genau gegensätzliche Punkte. Verbessert man das eine, verschlechtert sich das andere. Deckt sich auch völlig mit dem, was sich aus vielen User-Berichten herauskristallisiert, wenn man z.B. Plasmas von Panasonic und Samsung vergleicht. Zwischenbildberechnung mal komplett weggelassen, wird den Panasonics generell eine bessere Bewegungsschärfe attestiert, Samsung ist etwas weniger bewegungsscharf. Andererseits hat Samsung ein ruhigeres Bild, bei Panasonic ein stärkeres Flimmern.
flyingscot
Inventar
#36 erstellt: 20. Jan 2013, 19:41
Du hast recht, mehrfaches Darstellen desselben Bildes erhöht die Bewegungsunschärfe wieder.

Ich bin jetzt kein Kinogänger, aber dort dürfte doch dieses Problem auch zu einer ganz erheblichen Bewegungsunschärfe führen, immerhin wird dort bis zu drei mal das selbe Bild gezeigt um Flimmern zu vermeiden. Zumindest bei den alten Projektoren, ist das bei den aktuellen Kino-Beamern genau so?

Berechnete Zwischenbilder werden ja wohl in Kinos noch nicht verwendet, oder?


[Beitrag von flyingscot am 20. Jan 2013, 19:44 bearbeitet]
-Didée-
Inventar
#37 erstellt: 20. Jan 2013, 20:31
Soviel ich weiß, wird das im Kino im Prinzip so wie seit eh und je gemacht. Natürlich keine künstlichen Zwischenbilder, und jedes Bild wird mehrfach projiziert. Deswegen ist die Problematik im Kino prinzipiell auch die gleiche wie am heimischen TV. Was einen Unterschied macht ist die Helligkeit: das Kinobild ist ja relativ lichtschwach eingestellt - THX Kino-Norm ist gerade mal 55 cd/m², das Auge adaptiert sich - und je weniger Lichtenergie auf die Netzhaut trifft, umso weniger ausgeprägt ist wohl auch das "Nachleuchten" auf der Netzhaut (Retina-Pertinenz).
Vielleicht(?) ist man im Kino mit der großen Projektionsfläche auch etwas weniger geneigt, einer Bildbewegung aktiv mit dem Auge zu verfolgen, und man schaut eher mal "etwas unscharf" hin und lässt den Gesamteindruck wirken?

Aber, rein grundsätzlich gesehen "ruckelt" es im Kino ganz genauso wie zuhause am TV.
flyingscot
Inventar
#38 erstellt: 20. Jan 2013, 20:40
Das ruckeln ist mir auch bei meinem letzten schon Jahre zurückliegenden Kinobesuch sehr negativ aufgefallen. Die Bewegungsunschärfe ist mir aber nicht in Erinnerung geblieben...
-Didée-
Inventar
#39 erstellt: 20. Jan 2013, 21:46
"Film-Ruckeln" (bei 24/25Hz) und "Bewegungsunschärfe" (bei echten 50Hz, oder 60Hz NTSC) sind aber Auswirkungen des gleichen Effekts. Gut, nicht ausschließlich, aber schon zu einem großen Teil. Die Unschärfe entsteht, weil auf der Netzhaut Doppel- oder Dreifachbilder entstehen. Diese liegen ~relativ~ nahe zusammen, und sie erfolgen in kürzeren zeitlichen Abständen. Deswegen entsteht zwar nicht der "Ruckel"-Effekt, aber eben doch die Unschärfe durch die mehrfache Abbildung. Bei 24/25Hz Film entstehen auf die genau gleiche Weise Doppel-/Dreifachbilder auf der Netzhaut - nur eben in noch dazu wesentlich geringerer Bildfrequenz, und die "Abstände" zwischen den einzelnen Bewegungsphasen (also die Strecke, die ein Objekt von einem Bild zum nächsten zurückgelegt hat) sind deswegen auch größer.

Der Sprung zwischen 25 und 50 Bildern/Sekunde ist einfach ein relativ großer, und bei der Signalverarbeitungs-Maschine Auge/Gehirn wird da irgendwo ein kritischer Grenzwert überschritten. Deswegen ist bei Film der Ruckel-Effekt viel dominanter. Die Unschärfe ist im Prinzip genauso gegeben, die hängt hier aber noch von weiteren Faktoren ab. Z.B. von der Verschlussgeschwindigkeit der Kamera: bei langer Verschlusszeit hat das Bildmaterial bereits einen hohen Anteil an (echter) Bewegungsunschärfe, also in Bewegungsrichtung verschwommene Kanten etc. Hat bereits das Filmmaterial eine hohe Bewegungsunschärfe, dann sind die Auswirkungen der Display<>Auge/Netzhaut - Unschärfe natürlich weniger stark wahrnehmbar. Wo nicht viel Schärfe vorhanden ist, kann weitere Unscharfe auch nicht mehr so viel verschlimmern.

Trotzdem: Lässt man einen Film mit maximaler Zwischenbildberechnung abspielen (ich mag das aber auch nicht), dann verschwindet nicht nur das Film-Ruckeln. Man kann dann ganz eindeutig auch viel mehr Bilddetail sehen und erkennen, was ohne Motion-Unterstützung irgendwo in der Ruckel-Unschärfe-Kombination verschwunden wäre.

Persönlich finde ich bei Film eine etwa 30%- bis 40%-ige Bewegungskompensation recht angenehm. Das reduziert einerseits das wahrgenommene Ruckeln schon ziemlich deutlich, andererseits bleibt die Abgrenzung der originalen 24/25Hz Bewegungsphasen noch eindeutig erhalten, wodurch die "Film"-Charakteristik noch weitgehend erhalten bleibt. (Auf jeden Fall im Vergleich zur 100% Voll-Kompensation, erzeugt künstliche Video-Charakteristik, was bekanntlich ziemlich scheiBe aussieht.) (Außer man steht auf den Effekt.)
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