Qualitätsunterschiede Ton Koax/Optisch

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olli-moe
Stammgast
#1 erstellt: 13. Apr 2008, 23:13
Hallo zusammen,

ich frage mich ob es einen Unterschied macht, ob ich einen BluRay Player via Koaxkabel oder optischem Kabel an meine Heimkinoanlage anschließe?
Es geht mir nur um den Ton, nicht ums Bild. Das gebe ich direkt über HDMI an den Plasma aus.

Grüße


Olli
gLu3xb3rchi
Stammgast
#2 erstellt: 13. Apr 2008, 23:40
nein.
olli-moe
Stammgast
#3 erstellt: 14. Apr 2008, 08:38
Danke für die Info.
Horst_Horstmann
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 14. Apr 2008, 08:53

gLu3xb3rchi schrieb:
nein.


Das kann man so nicht verallgemeinern. Koaxial ist besser. Die Unterschiede sind zwar nicht weltbewegend und sicherlich nicht mit jeder Anlage zu hören, aber sie sind da. Und: optische Kabel sind mechanisch empfindlicher. Metalldrähte brechen nunmal nicht so schnell wie eine Glasfaser.
Hanjo_K.
Inventar
#5 erstellt: 14. Apr 2008, 12:57

Horst_Horstmann schrieb:

gLu3xb3rchi schrieb:
nein.


Das kann man so nicht verallgemeinern. Koaxial ist besser. Die Unterschiede sind zwar nicht weltbewegend und sicherlich nicht mit jeder Anlage zu hören, aber sie sind da. Und: optische Kabel sind mechanisch empfindlicher. Metalldrähte brechen nunmal nicht so schnell wie eine Glasfaser.

Schwachsinn! Die Daten werden bei beiden Kabeln digital übertragen. 0 und 1! Da kann nichts anders klingen. Wenn eine Störung vorliegt und das Signal nicht so ankommt, dass es gelesen werden kann, hört man entweder gar nichts oder allenfalls noch knacken.

Einen Unterschied macht es ggf. bei der zu überbrückenden Länge oder bei eventuellen Störquellen wie Stromleitungen.
Die Sender bei optischen Kabeln sind von den Herstellern nur bis 5 Meter ausgelegt, ich betreibe allerdings ohne Probleme ein 20 Meter Kabel. Wenn es wie bei mir die 5 Meter stark überschreitet, würde ich persönlich zu hochwertigeren Kabeln tendieren. Ansonsten reichen auch günstige.
Der Nachteil der Koax-Kabel ist wiederum der, dass die Felder von Stromkabeln sich störend auswirken können. (Richt)Werte oder ähnliches kann ich allerdings nicht nennen.


[Beitrag von Hanjo_K. am 14. Apr 2008, 12:58 bearbeitet]
Horst_Horstmann
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Apr 2008, 13:40

Hanjo_K. schrieb:
Schwachsinn! Die Daten werden bei beiden Kabeln digital übertragen. 0 und 1! Da kann nichts anders klingen. Wenn eine Störung vorliegt und das Signal nicht so ankommt, dass es gelesen werden kann, hört man entweder gar nichts oder allenfalls noch knacken.


Mag sein, daß Du da keinen Unterschied heraushören kannst. Ich kann es, im direkten Blindvergleich, Hama-TosLink gegen Oehlbach-Koax, selber Player, selber AVR, allerdings bei HiFi-gerechter Lautstärke. Die räumliche Abbildung ist mit dem Koax präziser und der Grenzbereich zwischen laut und nervig liegt ein paar dB höher. Der Unterschied ist wie gesagt gering ( deutlich geringer als bei analogen Verbindungen), aber unzweifelhaft vorhanden. Das mit den Nullen und Einsen ist also eine unzureichende Erklärung und somit kein hieb- und stichfestes Argument mehr. Leider. Ich hab's nämlich früher auch gerne verwendet.
Hanjo_K.
Inventar
#7 erstellt: 14. Apr 2008, 13:54
Genau, und demnächst willst du erzählen, dass ein Film an Helligkeit oder Kontrast verlieren kann, wenn man ihn von einem Rechner auf den anderen kopiert - je nachdem, ob du eine Netzwerkkarte mit RJ45- oder LC-Anschluss hast.

Sollten wirklich irgendwelche Unterschiede sein, liegt das an den Geräten bzw. der internen Verarbeitung. Über die Kabel selbst gehen nur binäre Daten. Und da gibt es ganze zwei Möglichkeiten: Entweder die Daten kommen an, oder sie kommen nicht an. Kommen sie nicht oder unvollständig an, können sie nicht verarbeitet werden. Der einzige Unterschied zwischen den Kabeln ist der, dass die Daten beim einen Licht und beim anderen Strom sind.

Nachtrag:
Klick mich! Ich bin ein verwunschener Link!


[Beitrag von Hanjo_K. am 14. Apr 2008, 14:02 bearbeitet]
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#8 erstellt: 14. Apr 2008, 14:23
Genau so ist das. Es ist völlig egal welche Verbindung man nutzt.

Optisch ist halt anfälliger weil die Buchsen oftmals nicht sehr solide ausgeführt sind bzw. auch die Stecker der Kabel, so das es keinen wirklich festen Sitz gibt. Auch sind die optischen Kabel anfälliger fürs Abknicken und können nicht in beliebig engen Kurven/Winkeln verlegt werden.

Dafür bgesteht bei Koaxial die Möglichkeit sich nette Brummschleifen einzufangen, z.B. wenn der PC an die Anlage kommt.


Das mit den Nullen und Einsen ist also eine unzureichende Erklärung und somit kein hieb- und stichfestes Argument mehr.


Wieso ist das kein Argument mehr?

Was wird denn heute digital übertragen wenn nicht 0 und 1? 1,25, 1,6 und 2,0 etwa neuerdings auch?

Die Gefahr das der Unterschied zwischen 0 und 1 derart knapp an der Erkennungsschwelle des Empfangsgerätes liegt das villeicht mal ne 0 zur 1 wird oder umgekehrt ist bei koaxial genauso gegeben wie bei optisch. Dafür gibt es ja eine Fehlererkennung die sowas korrigiert.
Kann diese es nicht mehr äussert sich das in Dropouts, also hörbaren Knackern oder Blubbern, oder gar in einem totalen Ausfall der Verbindung. Ganz bestimmt aber nicht wird die räumliche Abbildung plötzlich geringer, die Bühne kleiner oder was man sonst noch zu hören bekommt.


[Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 14. Apr 2008, 14:24 bearbeitet]
Horst_Horstmann
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 14. Apr 2008, 14:54
Beim TosLink könnte man noch auf Jitter tippen, wegen der Übergänge Buchse/Stecker und der Streuungen/Reflektionen innerhalb der Glasfaser; beim Koax könnten, wie Du schon sagtest, unterschiedlich starke Einstreuungen, z.B. durch nahegelegene Netzkabel, für die Unterschiede sorgen. Knackser oder Aussetzer gibt's ja nur bei gröberen Fehlern; bei kleineren Auswirkungen müssten es kleinere Ursachen sein.
Ich kann es mir nicht erklären, die Fachpresse leider auch nicht wirklich, obwohl die die Unterschiede zwischen Digital-Kabeln ja auch heraushören. Aber: Soll ich den Unterschied etwa ignorieren, weil ich ihn nicht erklären kann? Wohl kaum, lieber warte ich darauf, daß da mal einer eine anständige, wissenschaftlich fundierte Erklärung findet..
HiLogic
Inventar
#10 erstellt: 14. Apr 2008, 14:57

Mag sein, daß Du da keinen Unterschied heraushören kannst. Ich kann es, im direkten Blindvergleich, Hama-TosLink gegen Oehlbach-Koax, selber Player, selber AVR, allerdings bei HiFi-gerechter Lautstärke. Die räumliche Abbildung ist mit dem Koax präziser und der Grenzbereich zwischen laut und nervig liegt ein paar dB höher.

Welch einen Unfug man heute so ungestraft im Internet verbreiten darf... Erstaunlich


Aber: Soll ich den Unterschied etwa ignorieren, weil ich ihn nicht erklären kann? Wohl kaum, lieber warte ich darauf, daß da mal einer eine anständige, wissenschaftlich fundierte Erklärung findet..

Pegel vor dem nächsten Test mal lieber beide Eingänge am AVR gegeneinander aus... Dann brauchste auch keine Erklärung mehr.


[Beitrag von HiLogic am 14. Apr 2008, 14:58 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Apr 2008, 15:01
Der Voodoo Kult bricht im Hifi-Forum aus,

aber für was haben wir eigentlich ein Unterforum, in dem sich Kabelklanganhänger und deren Gegner bekriegen können?


Horst_Horstmann schrieb:
Mag sein, daß Du da keinen Unterschied heraushören kannst. Ich kann es, im direkten Blindvergleich, Hama-TosLink gegen Oehlbach-Koax, selber Player, selber AVR, allerdings bei HiFi-gerechter Lautstärke.


Dann ist eins von dienen Geräten der größte schrott den es gibt, denn da darf es keinen unterschied geben.

Das mit der Digitalen übertragung funktioniert bei ganz anderen sachen seit Jahren,
sowohl bei optischer oder auch elektrischer übertragung in der Netzwerktechnik und in der Telekommunikation.

Und nur mal ganz nebenbei, als kleiner Denk-Anreitz:

Wir nehmen mal an, jemand in Amerika hat eine CD produziert, die will er auch in Deutschland pressen lassen,
weil es billiger ist, als sie in Amerika pressen zu lassen und dann nach Europa zu schaffen.

Was meinst du wohl, wie diese CD nach Deutschland kommt?

Genau, über eine seehr lange Glasfaserleitung, dann noch ein paar Kilometer Klingeldraht und die CD ist da.

Ach Gott, mehrere 1000 km Optisches Kabel und dann noch der Klingeldraht....

Und du hörst bei höchstens 2 Meter langen Kabeln einen Unterschied
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 14. Apr 2008, 15:06
Und noch was:

In Optischen Kabeln für den Heimgebrauch stecken verdammt noch mal keine Glasfasern, sondern ein spezielles Plastik.

Glasfasern kommen erst bei großen Entfernungen zum Einsatz, sonst ist´s auch bei anderen Anwendungen Plastik.

Und dieses Plastik ist sehr sehr solide und auch mechanisch hoch belastbar, kann man auch sehr eng biegen,
ohne dass dabei was passiert, also die Faser abbricht oder, im schlimmsten Fall die Stereo-Ortung unpräziser wird
Horst_Horstmann
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 14. Apr 2008, 15:38

HiLogic schrieb:

Pegel vor dem nächsten Test mal lieber beide Eingänge am AVR gegeneinander aus... Dann brauchste auch keine Erklärung mehr.

Ein Pegelunterschied wäre mir sicher aufgefallen, weil, wie gesagt, Direktvergleich. So sehr hat der Voodoo-Kult mein Hirn nun auch wieder nicht aufgeweicht..

Jetzt mal ernsthaft: Argumente, die gegen die Existenz eines Unterschieds sprechen, hab ich selber genug auf Tasche. Mich interessiert vielmehr, warum der Unterschied trotzdem da ist. Klar kann man jetzt einfach mal meine Anlage schlecht machen, ist ja auch nicht unberechtigt. (Aber wie sieht denn es beim Equipment der Fachmagazine aus? Auch alles Schrott?) Oder halt alles als Voodoo (sprich: Einbildung; von Marketingleuten geschürte Massenneurose) hinstellen, ist auch kein Kunststück. Aber meine Neugier befriedigt sowas nicht so ganz. Wenn schon skeptisch, dann gegenüber beiden Seiten, sonst ist man nicht neutral/objektiv/fair.
HiLogic
Inventar
#14 erstellt: 14. Apr 2008, 15:44

Ein Pegelunterschied wäre mir sicher aufgefallen, weil, wie gesagt, Direktvergleich

Sicher? +- 1dB liegt für die meisten deutlich unter der Wahrnehmungsgrenze, sorgt aber dennoch subjektiv für ein besser empfundenes Klangbild.


Mich interessiert vielmehr, warum der Unterschied trotzdem da ist.

Wie bereits gesagt, haben wir noch gar nicht erwiesen, dass der Unterschied überhaupt existiert. Dafür müssten wir den Blindtest wiederholen. Allerdings wäre ich dann gerne dabei...


[Beitrag von HiLogic am 14. Apr 2008, 15:44 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 14. Apr 2008, 15:52
Ich würde einfach mal sagen,

ein Kabel kann man ausschließen, möglich wäre vielleicht eine unterschiedliche ausgabe von optisch und elektrisch digitalen Signalen.
Das ist zwar auch sehr unwahrscheinlich, aber immer noch wahrscheinlicher, als der Kabelklang.
Horst_Horstmann
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 15. Apr 2008, 11:41
@ HiLogic:
Es sind 3-6dB, besonders auffällig bei Scheiben mit eher unangenehmen Höhen, wie z.B. ältere Korn oder Busta Rhymes. Wenn das einfach nur Pegelunterschiede zwischen optischem und elektrischen In wären, würde ich das sicher merken. Dürften ja eigentlich auch nicht dasein, weil die Signale ja durch denselben DAC laufen..
Hörvergleich kannste leicht selber vornehmen. Such Dir'n Laden mit Rückgabemöglichkeit, nimm das fetteste Kabel, was die haben und probier's aus! Oder nimm an einen dieser HighEnd-Workshops teil. Aber bitte nicht von diesen Voodoo-Anhängern beeinflussen lassen!

@ Flo H:
Unterschiedliche Ausgabe von opt. und elektr. Signalen? Hm.. Die Hin- & Zurückwandlung für den optischen Weg ist eine zusätzliche Fehlermöglichkeit. Genau das sind die Kabel meiner Meinung ja auch..
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#17 erstellt: 15. Apr 2008, 11:53
Jaja, bei der optischen Audioübertragung versagt die Technik.

Seltsam nur das in der Nachrichtentechnik keine derartigen Probleme auftreten. Kommt euch das nicht selber komisch vor manchmal wenn so ein Zeugs erzählt wird?


Und bitte nicht diese Workshops wo einem vor dem Kabeltausch usw. schon erzählt wird was sich jetzt gleich ändern wird damit auch ja jeder zustimmt.
mastermg
Stammgast
#18 erstellt: 15. Apr 2008, 11:57
Moin,
so da werd ich auch mal meinen Senf dazu geben, denn ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man bei den von dir verwendeten Komponenten einen Unterschied in Sachen Kabelklang feststellen kann. Insbesondere nicht bei einer Digitalverbindung. Das dürfte dann eher der Fall sein bei Komponenten die ein paar Tausender kosten und net bei 'nem RX-V650.
LCS_ASZ
Stammgast
#19 erstellt: 15. Apr 2008, 11:57

Horst_Horstmann schrieb:

Unterschiedliche Ausgabe von opt. und elektr. Signalen? Hm.. Die Hin- & Zurückwandlung für den optischen Weg ist eine zusätzliche Fehlermöglichkeit. Genau das sind die Kabel meiner Meinung ja auch..


Es gibt sogar von der Fachpresse bejubelte Hi-End Player die genau das sogar für den internen Datentransport machen.
togro
Stammgast
#20 erstellt: 15. Apr 2008, 12:06
Hallo,

sagen wir es mal so:

Es gibt Menschen die meinen einen Unterschied zwischen
Toslink und Koax hören zu können (ich nicht).
Der Vorteil bei Toslink liegt m.e. darin dass keine Masse-
Brummschleifen übertragen werden.

Gruss
pelmazo
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 15. Apr 2008, 12:09

Horst_Horstmann schrieb:
Mich interessiert vielmehr, warum der Unterschied trotzdem da ist.


Hat denn der Großinquisitor mit dem Hinweis auf eine mögliche Brummschleife nicht schon eine sehr plausible Erklärungsmöglichkeit geliefert?


lieber warte ich darauf, daß da mal einer eine anständige, wissenschaftlich fundierte Erklärung findet.


Ich behaupte daß alles was man für eine fundierte Erklärung braucht schon seit langem bekannt ist. Bloß will's nicht jeder wahrhaben.


Knackser oder Aussetzer gibt's ja nur bei gröberen Fehlern; bei kleineren Auswirkungen müssten es kleinere Ursachen sein.


Im Fall von SPDIF ist das auch falsch. Einen auffälligen Knackser kann es bereits bei einem einzigen falschen Bit geben, je nachdem welches Bit es trifft. Das liegt an der Zahlencodierung, bei der es höherwertige Bits und niederwertige Bits gibt. Je höherwertig desto größer der Effekt bei einem Fehler.


Heiliger_Grossinquisitor schrieb:
Dafür gibt es ja eine Fehlererkennung die sowas korrigiert.


Nicht bei SPDIF. Hier gibt's nur eine Fehlererkennung, aber keine Fehlerkorrektur. Und die Fehlererkennung ist recht einfach gestrickt, denn es gibt pro Sample nur ein Paritätsbit. Man geht davon aus daß die Übertragung im Normalfall sicher genug ist daß solche Fehler nicht auftreten. Und das stimmt in der Praxis auch. Wenn die Übertragung Probleme macht ist meist was anderes im Argen und eine Fehlerkorrektur hätte auch keinen großen Sinn.

Ich vermute daher daß bei Horst nicht Bitfehler das Problem sind, das hätte auch ganz andere hörbare Effekte als die von ihm beschriebenen.
hifi-privat
Inventar
#22 erstellt: 15. Apr 2008, 12:11
Hallo,

die Eingangsfrage wurde ausreichend beantwortet.

Ausgedehnte Kabelklangdiskussionen gehören nicht an diese Stelle. Dafür gibt es die entsprechende Unterrubrik.

Daher ist hier jetzt zu.
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